Iraner in letzter Sekunde bei Hinrichtung dem Tod entgangen - vorerst
Der zum Tode verurteilter Iraner Mohammed Hadi erging buchstäblich in letzter Sekunde dem Tod durch Erhängen. Er bekam einen Herzanfall, nachdem ihm schon der Strick um den Hals hing.
Die in der Stadt Chomeini Schahr angesetzte öffentliche Hinrichtung wurde daraufhin abgesagt. Hadi wurde in ein Krankenhaus gebracht, indem er wieder genesen soll. Allerdings mit dem Ziel, dann die Hinrichtung nochmals durchzuführen.
Hadi, ein Drogenhändler, der einen Kunden ermordet hatte, wurde wegen Mordes angeklagt und verurteilt. Gemäß Scharia, dem islamischen Recht, gilt hierfür die Todesstrafe, es sei denn, der nächst stehende Angehörige des Opfers gewährt dem Täter Gnade.
Quelle: www.reuters.de
Der zum Tode verurteilter Iraner Mohammed Hadi erging buchstäblich in letzter Sekunde dem Tod durch Erhängen. Er bekam einen Herzanfall, nachdem ihm schon der Strick um den Hals hing.
Die in der Stadt Chomeini Schahr angesetzte öffentliche Hinrichtung wurde daraufhin abgesagt. Hadi wurde in ein Krankenhaus gebracht, indem er wieder genesen soll. Allerdings mit dem Ziel, dann die Hinrichtung nochmals durchzuführen.
Hadi, ein Drogenhändler, der einen Kunden ermordet hatte, wurde wegen Mordes angeklagt und verurteilt. Gemäß Scharia, dem islamischen Recht, gilt hierfür die Todesstrafe, es sei denn, der nächst stehende Angehörige des Opfers gewährt dem Täter Gnade.
Quelle: www.reuters.de