ifo-Geschäftsklima hellt sich auf, auf gehts.

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Peddy78:

ifo-Geschäftsklima hellt sich auf, auf gehts.

 
27.11.07 10:26
Und wie soll das erst werden wenn sich der Ölpreis mal wieder "normalisiert"?

News - 27.11.07 10:19
Deutschland: ifo-Geschäftsklima im November überraschend aufgehellt

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutsche Wirtschaft hat sich im November trotz Euro-Höhenflug und Ölpreisrekord überraschend aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 103,9 Punkten im Vormonat auf 104,2 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut am Dienstag in München mit. Damit ist der ifo-Geschäftsklimaindex nach sechs Rückgängen in Folge erstmals wieder gestiegen. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 103,4 Punkte erwartet.

Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich nur leicht von 98,6 Punkten im Vormonat auf 98,3 Punkte im November. Volkswirte hatten zuvor mit einem etwas deutlicheren Rückgang auf 98,0 Punkte gerechnet. Die Einschätzung der Geschäftslage hellte sich überraschend von 109,6 Punkten im Vormonat auf 110,4 Punkte auf. Volkswirte hatten zuvor mit 109,1 Punkten gerechnet.

SINN: KONJUNKTUR KÜHLT NUR ALLMÄHLICH AB

'Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Konjunktur auf hohem Niveau nur allmählich abkühlt', sagte der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn. Die gegenwärtige Geschäftslage werde wieder deutlich positiver eingestuft als im Vormonat. Die Erwartungen seien praktisch unverändert, und damit immer noch leicht positiv. Beim Export habe sich der Optimismus trotz des steigenden Eurokurses sogar etwas verstärkt. Die Personalpläne zeigten wieder vermehrt nach oben.

Das ifo Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen./jha/bf

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Ifo-Beschäftigungsbarometer:

 
06.12.07 09:38
News - 05.12.07 20:21
Ifo-Beschäftigungsbarometer: Arbeitslose dringend gesucht

Der Rekord des Ifo-Beschäftigungsbarometers hat Hoffnungen verstärkt, dass die Turbulenzen auf den Finanz- und Devisenmärkten das Geschäft der Firmen in Deutschland weniger belasten als bisher befürchtet. Offenbar sind die Unternehmen optimistisch.


"Das hohe Beschäftigungsbarometer könnte signalisieren, dass die Firmen die Risiken durch die Finanzkrise jetzt wieder geringer einschätzen", sagte Kai Carstensen, Konjunkturchef des Münchner Ifo-Instituts, das den Indikator exklusiv für die FTD berechnet.



Wegen der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung in den USA, den kräftig gestiegenen Ölpreisen sowie der Euro-Aufwertung haben in letzter Zeit die Risiken für die deutsche Konjunktur deutlich zugenommen. Zuletzt aber hat sich die Stimmung in der europäischen Industrie gegen den Trend in den USA leicht verbessert. Als eine der möglichen Ursachen für Deutschland nennen die Ökonomen der KfW Bankengruppe das Auslaufen günstiger degressiver Abschreibungsmöglichkeiten, weshalb sie einen Investitionsschub noch bis zum Jahresende erwarten.

Das Ifo-Beschäftigungsbarometer war im November um 2,6 Punkte kräftig auf den Rekordwert von 107,0 Punkten gestiegen. "Die Verbesserung dürfte vor allem auf die bessere Lageeinschätzung der Firmen zurückgehen", sagte Carstensen.

Das Ifo-Institut befragt jeden Monat rund 7000 Firmen aus der Industrie, dem Groß- und Einzelhandel sowie dem Baugewerbe zu ihren Stellenplänen in den nächsten drei Monaten. Ein hoher Indexwert bedeutet, dass per Saldo mehr Unternehmen Jobs schaffen wollen als Jobs abbauen.



Vor dem Hintergrund expansiver Produktionspläne planten die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes vermehrt, ihren Personalbestand zu erhöhen, hieß es beim Ifo-Institut. Deutlich hätte der Groß- und Einzelhandel seine Pläne nach oben gesetzt. Selbst im Baugewerbe habe der Anteil der Firmen mit expansiven Jobplänen "geringfügig" zugenommen.

Kurz nach Ausbruch der Finanzkrise im Sommer hatte sich in den Jobplänen der Unternehmen noch eine Abschwächung abgezeichnet. Den Rückgang holte das Ifo-Beschäftigungsbarometer jetzt mit einem Schlag wieder auf und übertraf den bisherigen Rekordwert vom März. Es liegt bereits seit Ende 2006 auf einem historisch hohen Niveau - den Höchstwert aus dem vergangen Aufschwung übertraf es seitdem ständig.



Mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Besonders seit dem Sommer legte auch die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Vorjahresvergleich von Mal zu Mal stärker zu. "Sollten wir noch ein-, zweimal solch starke Anstiege des Beschäftigungsbarometers sehen, können wir eine Beschleunigung des Jobbooms erwarten", sagte Carstensen.

Die guten Nachrichten für den Arbeitsmarkt kommen in einer Zeit, da sich die Konjunkturaussichten für Deutschland eintrüben. "Mit Blick auf die nächsten sechs Monate schwächten sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen auf hohem Niveau zuletzt erneut ab", sagte Carstensen.

So dürften die Investitionen gerade zu Beginn des nächsten Jahres nur noch sehr schwach wachsen, da dann vorgezogene Unternehmensanschaffungen mit den neuen Steuerregeln auszubleiben drohen. Auch vom Konsum sind derzeit noch keine großen Impulse zu erwarten.

So sanken die deutschen Einzelhandelsumsätze im Oktober nach vorläufigen Zahlen um 3,3 Prozent. Viele Ökonomen erwarten, dass der Konsum im nächsten Jahr zur wichtigsten Konjunkturstütze wird.

Experten gehen jetzt aber für das vierte Quartal von einer Stagnation des privaten Verbrauchs aus. Wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte, fiel der Absatz im Oktober auch in der Euro-Zone - um 0,7 Prozent. Die Befragung von Einkaufsmanagern der Dienstleistungsfirmen in Deutschland ergab zudem, dass die Unternehmen ihre Geschäfte langsamer ausweiten wollen als im Vormonat. Der entsprechende Index fiel im November um zwei Punkte auf 53,1 Punkte. Der Wert für die Euro-Zone gab von 55,8 auf 54,1 Punkte nach.

Der starke Jobaufbau dürfte jedoch zunehmend schwerer werden. Denn schon seit Längerem klagen Firmen in Deutschland darüber, kaum noch qualifizierte Bewerber zu finden. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) warnte erst in dieser Woche vor der bremsenden Wirkung des Fachkräftemangels in Deutschland. Das Institut schätzt, dass der deutschen Volkswirtschaft durch den Engpass im vergangenen Jahr 18,5 Mrd. Euro verloren gegangen sind. Das macht gut 0,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Insgesamt seien 165.000 Stellen für Hochqualifizierte unbesetzt geblieben. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) schlägt ebenfalls Alarm. "Der zunehmende Engpass bei ausgebildeten Fachkräften und bei Fachkräften mit Hochschulabschluss beschneidet insbesondere kleine und mittlere Unternehmen in ihrem Entwicklungspotenzial", sagte Arndt Kirchhoff, Vorsitzender der BDI-Mittelstandsausschusses.


Von André Kühnlenz und Martin Kaelble (Berlin)





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Auftragseingang Industrie steigt deutlich stärker

 
06.12.07 12:15
News - 06.12.07 12:05
Deutschland: Auftragseingang Industrie steigt deutlich stärker als erwartet

BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat im Oktober deutlich mehr Aufträge erhalten als erwartet. Die Aufträge seien preis- und saisonbereinigt um 4,0 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Ministerium für Wirtschaft und Technologie am Donnerstag in Berlin mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um lediglich 0,7 Prozent gerechnet. Im Vormonat war die Nachfrage noch um revidierte 1,6 Prozent gefallen. In der Erstschätzung war hingegen noch ein stärkerer Rückgang um 2,5 Prozent ermittelt worden.

Der deutliche Anstieg wurde vor allem durch eine überdurchschnittliche Nachfrage nach Investitionsgütern aus den Ausland ausgelöst. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministerium hat sich die Auftragslage in der Industrie verbessert. Trotz Eurostärke  werde die Bestelltätigkeit auch weiterhin in stärkerem Maße durch die Auslandsnachfrage gestützt.

Die Nachfrage nach Investitionsgütern stieg um 8,1 Prozent. Bei den Vorleistungsgüterproduzenten schwächte sich die Nachfrage hingegen um 0,4 Prozent ab, während sie sich bei den Konsumgüterproduzenten um 0,8 Prozent reduzierte. Die Auslandsbestellungen stiegen mit 5,0 Prozent deutlich stärker als die Inlandsbestellungen um 2,7 Prozent.

Im Zweimonatsvergleich (September/Oktober gegenüber Juli/August) stiegen die Auftragseingänge um 1,3 Prozent. Die Impulse seien auch hier vor allem von den Investitionsgüterherstellern gekommen.

Im Vorjahresvergleich lagen die Auftragseingänge in der Industrie im September/Oktober um 7,9 Prozent höher. Die Auslandsbestellungen stiegen um 13,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Inland stieg das Auftragsvolumen um 2,6 Prozent./js/bf

Quelle: dpa-AFX

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EUR/USD Spot 1,4564 -0,22% FOREX
lackilu:

jup,dann sollte

 
06.12.07 12:25
der Dax aber schön  steigen oder 8300-8500 bis Jahresende...
Peddy78:

Bis Ende 2008 ! Mußt nicht immer soo überteiben

 
06.12.07 13:16
@lackilu.

Aber die Richtung stimmt.

News - 06.12.07 12:37
Sal. Oppenheim optimistisch für deutschen und europäischen Aktienmarkt 2008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Sal. Oppenheim bleibt mit dem Blick auf den deutschen und europäischen Aktienmarkt für 2008 optimistisch. Die niedrige Bewertung erlaube erhebliche Kursgewinne am Aktienmarkt, hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Kapitalmarktausblick des Bankhauses. 'Im Jahresverlauf ist ein DAX-Niveau  von 8.400 Punkten und ein Stand des EuroStoxx 50  von 4.550 Zählern möglich', schrieben die Analysten. Dabei sollten Anleger kurzfristig defensive Wachstumstitel bevorzugen. Im Jahresverlauf rechnet die Bank zudem mit einer Erholung von Finanztiteln. Die Unternehmensgewinne in Europa werden aus ihrer Sicht auch 2008 und 2009 ansteigen, die Rate dürfte aber wegen anhaltender Unsicherheit sehr moderat bleiben./fat/sc

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 7.990,26 +0,57% XETRA
DJES 50 Index (Price) (EUR) 4.444,43 +0,78% DJ STOXX
Peddy78:

ZEW-Konjunkturerwartungen fallen,Aktien auch.

 
15.01.08 11:34
Aber keine Angst,

es wird weiter konsumiert,
und die USA werden auch nicht vom erdboden verschwinden.

Auch wenn der Dax jetzt erstmal kurzfristig auf Talfahrt geht,
er kommt wieder,

noch 2008.

Und schneller als ihr denkt.

Bleibe optimistisch.

Und allen die es nach wie vor auch sind (wieso auch nicht?)
Chance und Kaufkurse nutzen.

Nur nicht in die fallenden Messer greifen.

News - 15.01.08 11:23
ZEW-Konjunkturerwartungen fallen im Januar stärker als erwartet

MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Januar stärker als erwartet eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen seien von minus 37,2 Punkten im Vormonat auf minus 41,6 Punkte gesunken, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem moderateren Rückgang auf minus 39,0 Punkte gerechnet. Die Konjunkturerwartungen liegen damit weiter unter ihrem historischen Mittelwert von 31,0 Punkten.

Der größte Risikofaktor für die deutsche Konjunktur ist laut ZEW die Gefahr einer Rezession in den USA im Zuge der Finanzkrise. Der Hoffnungsträger für die konjunkturelle Entwicklung sei der private Konsum, der durch eine Erholung am Arbeitsmarkt gestützt werde. 'Der Konsum wird in den kommenden Monaten eine entscheidende Rolle für die Konjunkturentwicklung spielen. Allerdings sind die Einführung von Mindestlöhnen oder überzogene Lohnforderungen nicht geeignet, den Konsum zu erhöhen, da sie mit Arbeitsplatzverlusten verbunden sind,' sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.

KONJUNKTURLAGE-INDEX EBENFALLS GESUNKEN

Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage trübte sich ebenfalls ein. Der entsprechende Indikator sank von 63,5 Punkten im Vormonat auf 56,6 Punkte. Volkswirte hatten mit einem geringeren Rückgang auf 58,0 Punkte gerechnet.

Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verschlechterten sich im Januar ebenfalls. Der Indikator für die Eurozone sinkt von 47,7 Punkte auf 41,7 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum nimmt im Januar um 11,8 Punkte ab und steht nun bei 47,8 Punkten./js/bf/

Quelle: dpa-AFX

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MaxGreen:

ich werde auch weiterhin jeden Sonntag

 
15.01.08 11:40
Brötchen beim Bäcker kaufen. Aber:
brauche ich wirklich einen neuen LCD-Fernseher und Blueraydiskplayer? Ich habe mir vorgenommen 2008 mehr Sport zu treiben, mehr Bücher zu lesen und weniger Fernsehen/DVD zu sehen.
Ich weiss das ab Herbst mein Krankenkassenbeitrag ansteigen wird, da ich jetzt in einer günstigen Kasse bin. Das sind ab Herbst wegen dem Gesundheitsfond ca. 2% Gehaltseinbuße.
Mit mir dürfen die Konsumforscher nicht rechnen.
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
Peddy78:

ifo-Geschäftsklima im Januar überraschend aufgeh.

 
24.01.08 10:32
Überraschend???

Aber Vorsicht die Amis spinnen schon wieder.

News - 24.01.08 10:18
Deutschland: ifo-Geschäftsklima im Januar überraschend aufgehellt

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Januar überraschend aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 103,0 Punkten im Vormonat auf 103,4 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut am Donnerstag in München mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 102,0 Punkte erwartet.

Die Stimmungsaufhellung ist den Angaben zufolge auf gestiegene Erwartungen zurückzuführen. Die Geschäftserwartungen legten von 98,2 Punkten im Vormonat auf 99,0 Punkte im Januar zu. Volkswirte hatten indes mit einem Rückgang auf 97,0 Punkte gerechnet. Die Einschätzung der Geschäftslage verschlechterte sich hingegen von 108,1 Punkten im Vormonat auf 107,9 Punkte. Volkswirte hatten jedoch mit einem stärkeren Rückgang auf 107,4 Punkte gerechnet.

'Insgesamt präsentiert sich die gewerbliche Wirtschaft in einer robusten Verfassung', kommentierte der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, die Ergebnisse. So sei der Geschäftsklimaindikator im verarbeitenden Gewerbe etwas gestiegen. Während das zukünftige Exportgeschäft fast ebenso günstig wie im Vormonat beurteilt werde, habe der Anteil der Unternehmen, die eine Aufstockung der Beschäftigung planen, leicht abgenommen. Auch im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima aufgehellt, während sich die Stimmung im Großhandel nicht verändert hat. Im Einzelhandel hat sich die Stimmung indes erneut eingetrübt.

Das ifo Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen./bf/js

Quelle: dpa-AFX

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MaxGreen:

ifo steigt, US-Futures fallen (genau um 10 Uhr)

 
24.01.08 10:37
da wollen einige "Marktteilnehmer" den DAX drücken, weil sie mit den guten ifo-Zahlen falsch lagen. Aber noch hält sich der DAX gut.
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
Peddy78:

Die Amis möchten sich das günstige Einkaufen

 
24.01.08 10:39
hier in Deutschland durch solche "Störfeuer" nicht vermiesen lassen.

Sch... Amis.
thomweh:

Malko

 
24.01.08 10:47

wo genau siehst Du denn die aktuellen US-Futures?

Bei Bloomberg werden diese ja neuerdings vormittags nicht mehr eingeblendet!!

thomweh:

Meinte natülich MaxGreen

 
24.01.08 10:48
Peddy78:

Hier bei Ariva @thomweh.

 
24.01.08 10:56
Wie Aussagekräftig sind diese Futures?
MaxGreen:

Bis 14 Uhr sind die Futures meist von London

 
24.01.08 11:07
gesteuert, es kann sich dann ab 14 Uhr alles schlagartig ändern. Nach dem gestrigen starken Anstieg sind leicht rote US-Futures normal. Das aber um 10 Uhr zu guten ifo Zahlen die Futures runtergehen zeigt das hier bewusst "manipuliert" wird.
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
fischerei:

Wie oft hat Herr Sinn schon UNSINN erzählt?

 
24.01.08 11:13
MaxGreen:

SP500 - Future zur Zeit des Ifo

 
24.01.08 11:15
ifo-Geschäftsklima hellt sich auf, auf gehts. 143779
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
thomweh:

Hallo Paddy, MaxGreen

 
24.01.08 11:26

also entweder muss ich zu FIELMANN, aber ich find bei Ariva nichts.

Kannst Du mir mal bitte genau sagen wo genau dies bei Ariva steht? Wäre nett, vielen Dank

Peddy78:

Oben Rechts,bei der Marktübersicht neben Dax und

 
24.01.08 11:37
Tec-Dax,

das was vielleicht wieder fallen möchte.

Aber wie zuverlässig und Aussagekräftig ist diese Anzeige?
Sitting Bull:

Wer macht das Gap im Dax eigentlich zu?

 
24.01.08 11:45
Heute, um 14.30 Uhr?
Sitting Bull:

Könnte noch einmal unangenehm werden:

 
24.01.08 11:54
14:30
US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche (Konsens Bloomberg: 315.000 - zuletzt: 300.000)

16:00
US: Verkauf bestehender Häuser Dezember (Konsens Bloomberg: 4,95 Millionen - zuletzt: 5,00 Millionen)
MaxGreen:

update Pos.16

 
24.01.08 12:24
jetzt bekommen die Leerverkäufer langsam kalte Füsse
ifo-Geschäftsklima hellt sich auf, auf gehts. 143810
Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt. (Samuel Coleridge)
Sitting Bull:

So ein Quatsch, die werden

 
24.01.08 12:32
sich für diese Einstiegschance noch bedanken! Bin short!
Peddy78:

Ifo-Zahlen könnten für neue Impulse sorgen.

 
26.03.08 09:06
News - 26.03.08 08:20
Dax: Ifo-Zahlen könnten für neue Impulse sorgen



HB FRANKFURT. Nach den kräftigen Vortagsgewinnen wird der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch kaum verändert erwartet. Der X-Dax, der auf Basis des Dax-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6 520 Zählern. Damit lag er 0,08 Prozent unter dem Xetra-Schluss des Dax am Dienstag, als der Index um satte 3,24 Prozent höher bei 6 524,71 Zählern geschlossen hatte.

Die Vorgabe ist leicht negativ: In den USA hatte sich der Dow-Jones-Index am Vorabend nach schwachen Konjunkturdaten knapp behauptet - der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 28 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Japan ging der Nikkei-225-Index mit minus 0,30 Prozent aus dem Handel.

In Deutschland stehen laut Händlern an dem Tag unter anderem Hochtief und Kontron mit Zahlen und Ausblick im Fokus. Zudem rückt der Ifo-Geschäftsklimaindex für März in den Blick. Am Nachmittag kommen noch US-Konjunkturdaten hinzu.

Das Zahlenwerk von Hochtief ist einer ersten Händlereinschätzung zufolge besser als erwartet ausgefallen. Der Ausblick klinge zwar okay, allerdings bremse die Prognose eines unveränderten Vorsteuergewinns sowie die Erwartung fallender Aufträge, sagte ein Börsianer. Allerdings hätten die Aktien nur unterdurchschnittlich an der Markterholung der vergangenen Tage teilgenommen und somit Nachholpotenzial. Im Fokus stünden auch Spekulationen über die Pläne des spanischen Bauunternehmens und größten Aktionärs bei den Essenern, Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) .

Abseits der großen Indizes rücken die im SDax gelisteten Papiere von Escada nach einem Medienbericht über einen neuen Eigentümer in den Fokus. Der britische Finanzinvestor Apax will nach Informationen des Handelsblatts bei dem Münchener Modekonzern einsteigen und gemeinsam mit dem russischen Großaktionär Rustam Aksenenko die Mehrheit an Escada übernehmen. Neuer Vorstandsvorsitzender soll der bisherige Hugo Boss-Chef Bruno Sälzer werden. Einem Händler zufolge dürften Spekulationen über die Zukunft von Escada den Aktienkurs kurzfristig stützen. Als Reaktion auf die Nachricht waren die Papiere bereits am Dienstag nach Xetra-Handelsschluss auf dem Frankfurter Parkett ins Plus gedreht und um 9,33 Prozent auf 14,77 Euro in die Höhe geschossen.

Keine Überraschungen erwarten Analysten bei der Bilanz-Pressekonferenz des Automobilzulieferers Leoni . Offen ist lediglich noch die Höhe der Dividende. Equinet-Analyst Tim Schuldt rechnet mit einer unveränderten Ausschüttung von 0,80 Euro pro Aktie.

Der im TecDax notierte Minicomputer-Hersteller Kontron hat dank seiner Kostenkur und starkem Wachstum in Asien und Russland einen deutlichen Umsatz- und Gewinnschub verzeichnet. Für das laufende Jahr peilen die Echinger erneut ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum und eine überproportionale Gewinnsteigerung an. Dabei setzt Unternehmenschef Ulrich Gehrmann statt auf eine Zukaufsstrategie auf organisches Wachstum. Beim Umsatz legte Kontron 2007 von 404,9 auf 447 Mill. Euro zu und blieb damit nur knapp hinter der durchschnittlichen Analystenschätzung von 450 Mill. Euro zurück.

Im Dax könnten Kurszieländerungen für Bewegung sorgen. So hat die HSBC laut Börsianern das Ziel für die Aktien von Linde von 102 auf 114 Euro erhöht, das Kursziel für die Titel der Deutschen Telekom senkte sie hingegen von zwölf auf 10 Euro.

Im Blick stehen auch die Postbank-Titel : Das Institut will sich von ihren Aktionären Genusskapital über 2,5 Mrd. Euro genehmigen lassen, wie die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf die Einladung zur Hauptversammlung berichtet.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 60,08 +3,41% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,95 +4,48% XETRA
HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 61,86 +6,67% XETRA
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 33,89 +5,91% XETRA
LINDE AG Inhaber-Aktien o.N. 90,90 +1,67% XETRA
SDAX Performance-Index 4.337,11 +1,91% XETRA
Peddy78:

ifo-Geschäftsklima auch im März aufgehellt.

 
26.03.08 10:35
Überraschend???

Augen Auf,
wir sind Hier in Deutschland, nicht in den USA.
Das übersehen glaube ich bei der derzeitigen Hektik an den Finanzmärkten viele.

Aber wenn ihr mal vor der Haustür und NICHT in den USA gucken würdet hättet ihr das schon mitbekommen.

MICH überrascht das NICHT.

News - 26.03.08 10:23
Deutschland: ifo-Geschäftsklima auch im März überraschend aufgehellt

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März überraschend den dritten Monat in Folge aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 104,1 Punkten im Vormonat auf 104,8 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut am Mittwoch in München mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten wegen des Euro-Höhenfluges und der Abschwächung in den USA hingegen einen leichten Rückgang auf 103,4 Punkte erwartet.

'Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Konjunktur in Deutschland mit Jahresbeginn an Schubkraft gewonnen hat', sagte der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn laut Mitteilung. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftssituation erneut positiver als im Vormonat. Geringfügig aufgehellt hätten sich auch die Perspektiven für das kommende halbe Jahr. Die Einschätzung der Geschäftslage kletterte von 110,3 Punkten im Vormonat auf 111,5 Punkte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 109,5 Punkte gerechnet. Die Geschäftserwartungen hellten sich ebenfalls auf. Sie kletterten von 98,2 Punkten im Vormonat auf 98,4 Punkte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 97,6 Punkte gerechnet.

OPTIMISMUS FÜR EXPORTGESCHÄFT

Im verarbeitenden Gewerbe verbesserte sich das Geschäftsklima wieder etwas. Die Firmen stuften ihre gegenwärtige Lage deutlich günstiger ein, mit Blick auf die zukünftige Entwicklung habe sich die Einschätzung nur wenig abgeschwächt. Trotz des hohen Eurokurses schätzten die Unternehmen ihr künftiges Exportgeschäft noch etwas optimistischer ein. Den Plänen zufolge werde der Anstieg der Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten anhalten.

Der Stimmungsindikator im Einzelhandel tendiere nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat unterdessen etwas nach unten. Zurückzuführen sei dies vor allem auf die Verschlechterung der Geschäftslage, während die Aussichten für das kommende halbe Jahr nur geringfügig weniger optimistisch eingeschätzt würden.

Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen./jha/jkr/

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Fester Ifo-Index stützt den Dax.

 
26.03.08 10:42
News - 26.03.08 10:29
Fester Ifo-Index stützt den Dax

Nach dem überraschenden Anstieg des aktuellen Ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland hat der Euro fast einen US-Cent auf 1,5670 Dollar zugelegt. Der Dax, der leicht im Minus eröffnet hatte, drehte ins Plus und lag nach einigen Minuten mit 6 532 Zählern 0,1 Prozent höher. Kurz zuvor hatte die Deutsche Bank negativ überrascht.



HB FRANKFURT. Der Bund-Future gab seine Gewinne wieder ab. Nachdem er zuvor noch 22 Ticks im Plus gelegen hatte, pendelte er nach Veröffentlichung der Daten um den Vortagesschluss.

"Die Wirtschaft erweist sich trotz des sehr starken Euro als widerstandsfähig", sagte HSBC -Analyst Rainer Sartoris. "Sogar die Exporterwartungen haben sich noch einmal verbessert." "Zinssenkungsfantasien für die EZB sind damit nicht verbunden", fasste Helaba -Analyst Ralf Umlauf zusammen.

Im Dax fielen Deutsche-Bank-Aktien rund zwei Prozent. Der deutsche Branchenprimus sieht wegen der anhaltenden Finanzkrise sein für 2008 angepeiltes Gewinnziel in Gefahr.

Im MDax fielen die Aktien von Hochtief um fast vier Prozent und gaben damit nach einem skeptischen Ausblick auf das laufende Jahr einen großen Teil der Vortagesgewinne wieder ab.

Im SDax ragten die Titel des Modekonzerns Escada mit einem Plus von fast 18 Prozent hervor. Händler verwiesen auf den Bericht des Handelsblatt, wonach der Finanzinvestor Apax einsteigen und zusammen mit dem russischen Großaktionär Rustam Aksenenko die Mehrheit an dem Luxusmode-Hersteller übernehmen will.

Die Vorgabe für den dax war leicht negativ: In den USA hatte sich der Dow-Jones-Index am Vorabend nach schwachen Konjunkturdaten knapp behauptet - der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 28 Punkte unter dem Xetra-Schluss vom Vortag. In Japan ging der Nikkei-225-Index mit minus 0,30 Prozent aus dem Handel.

In Deutschland rückt am Vormittag der Ifo-Geschäftsklimaindex für März in den Blick. Am Nachmittag kommen noch US-Konjunkturdaten hinzu.

Keine Überraschungen erwarten Analysten bei der Bilanz-Pressekonferenz des Automobilzulieferers Leoni . Offen ist lediglich noch die Höhe der Dividende. Equinet -Analyst Tim Schuldt rechnet mit einer unveränderten Ausschüttung von 0,80 Euro pro Aktie.

Der im TecDax notierte Minicomputer-Hersteller Kontron hat dank seiner Kostenkur und starkem Wachstum in Asien und Russland einen deutlichen Umsatz- und Gewinnschub verzeichnet. Für das laufende Jahr peilen die Echinger erneut ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum und eine überproportionale Gewinnsteigerung an. Dabei setzt Unternehmenschef Ulrich Gehrmann statt auf eine Zukaufsstrategie auf organisches Wachstum. Beim Umsatz legte Kontron 2007 von 404,9 auf 447 Mill. Euro zu und blieb damit nur knapp hinter der durchschnittlichen Analystenschätzung von 450 Mill. Euro zurück.

Im Dax könnten Kurszieländerungen für weitere Kursbewegung sorgen. So hat die HSBC laut Börsianern das Ziel für die Aktien von Linde von 102 auf 114 Euro erhöht, das Kursziel für die Titel der Deutschen Telekom senkte sie hingegen von zwölf auf 10 Euro.

Im Blick stehen auch Postbank -Titel: Das Institut will sich von ihren Aktionären Genusskapital über 2,5 Mrd. Euro genehmigen lassen, wie die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf die Einladung zur Hauptversammlung berichtet.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 60,18 +0,17% XETRA
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,88 -0,64% XETRA
HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N. 59,98 -3,04% XETRA
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 34,20 +0,91% XETRA
LINDE AG Inhaber-Aktien o.N. 90,47 -0,47% XETRA
SDAX Performance-Index 4.369,35 +0,74% XETRA
Peddy78:

Lang ists her,und schon lange ab dafür...

 
24.11.08 10:37
Wir sind halt mitten drin statt nur dabei in Deutschland,
in WWK und WR.

http://www.ariva.de/...t_im_November_kraeftiger_als_erwartet_n2826819

Deutschland: ifo-Geschäftsklima sinkt im November kräftiger als erwartet
10:17 24.11.08

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November beim sechsten Rückgang in Folge überraschend deutlich eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 90,2 Punkten im Vormonat auf 85,8 Punkte gesunken, teilte das ifo Institut am Montag in München mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt nur einen leichten Rückgang auf 89,0 Punkte erwartet. Die Unternehmen schätzten dabei sowohl die Lage als auch die Erwartungen deutlich pessimistischer ein.

Die Erwartungen sanken von 81,4 Punkten im Vormonat auf 77,6 Punkte. Volkswirte hatten mit 81,4 Punkten gerechnet. Die Lagebeurteilung trübte sich von 99,9 Punkten auf 94,8 Punkte ein, während Experten einen Rückgang auf 97,3 Punkte erwartet hatten. Das ifo-Geschäftsklima basiert auf rund 7.000 monatlichen Unternehmensmeldungen.

SINN: KONJUNKTURELLER ABSCHWUNG VERSCHÄRFT

"Insgesamt hat sich der konjunkturelle Abschwung verschärft und wird nun auch den Arbeitsmarkt erfassen", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Die Unternehmen seien "erheblich unzufriedener" mit ihrer momentanen Geschäftslage und rechneten zudem mit einer "nochmals deutlich ungünstigeren" Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr.

Den Daten zufolge trübte sich die Stimmung in allen erfassten Wirtschaftsbereichen ein, besonders kräftig im Verarbeitenden Gewerbe. Auch im Groß- und im Einzelhandel gab die Kennzahl nach. Insbesondere die Einzelhändler rechneten mit einer deutlich negativeren Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten. Dagegen sei im Bauhauptgewerbe der Geschäftsklimaindex nur leicht gesunken./jha/bf

Quelle: dpa-AFX
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