Fuzzi Ende Juli:
"Für das Paar EURO/Dollar gilt ähnliches: der Kurs erreichte heute intraday 1,5553.
Bei 1,5510 verläuft eine bärenstarke Widerstandslinie: der Aufwärtstrend vom
August 2007. Ich halte es für undenkbar, dass der Dollar in der aktuellen Bewegung
diese Linie breakt, zumal er auf seiner Reise gen Süden seit dem Top bei 1,6038 nur
zwei unbedeutende Pausen eingelegt hat." ...
Jetzt stehen wir aber schon bei 1,5330 und deine "bärenstarke Wiederstandslinie",
die "undenkbar" gebreakt ist, hat dies nicht verhindern können ... :-)
weiter hast du geschrieben:
"Auch hier ist das Risiko wegen der Triggernähe unbedeutend. Falls der unerwartete Break käme, wäre spätestens bei 1,5277 finito: dort wartet eine Beton-Unterstüt-
zung, die zudem bald durch die 200-TL verstärkt wird." ...
JETZT stehen wir bei 1,5330! Mal sehen ob zumindest diese "Beton-Unterstützung"
hält? ... :-)
Aber ich möchte hier auch nicht verschweigen, das Fuzzi dafür bei den Leitzinsen
richtig lag, wobei ich davon überzeugt bin, das eine der beiden die Zinsen
erhöht hätte, wenn der Ölpreis nicht so "abgestürzt" wäre! (Nachlassen des Inflationsdrucks) ...
Aber jetzt noch eine "schlechte" Nachricht:
"US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen unerwartet
15:03 07.08.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 2. August 2008 leicht verschlechtert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
Piwik
So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 7.000 auf 455.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 420.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 448.000 bestätigt.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt erhöhte sich um 26.750 auf 419.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl." ...
Vor 2 Wochen lag der "gleitende 4-Wochen-Durchschnitt" noch bei 375.000 !!! ...
Das deutet auf einen deutlich schwächer werdenden Arbeitsmarkt hin! ...
Und wenn ich dann noch bedenke, das in den kommenden Wochen und Monaten noch das"Konjunkturprogramm von Bush" seine Wirkung verlieren wird! ... :-(
Also für das Ende des Jahres sieht es nicht so rosig aus! ...
Sincerely,
Warren B.
"Für das Paar EURO/Dollar gilt ähnliches: der Kurs erreichte heute intraday 1,5553.
Bei 1,5510 verläuft eine bärenstarke Widerstandslinie: der Aufwärtstrend vom
August 2007. Ich halte es für undenkbar, dass der Dollar in der aktuellen Bewegung
diese Linie breakt, zumal er auf seiner Reise gen Süden seit dem Top bei 1,6038 nur
zwei unbedeutende Pausen eingelegt hat." ...
Jetzt stehen wir aber schon bei 1,5330 und deine "bärenstarke Wiederstandslinie",
die "undenkbar" gebreakt ist, hat dies nicht verhindern können ... :-)
weiter hast du geschrieben:
"Auch hier ist das Risiko wegen der Triggernähe unbedeutend. Falls der unerwartete Break käme, wäre spätestens bei 1,5277 finito: dort wartet eine Beton-Unterstüt-
zung, die zudem bald durch die 200-TL verstärkt wird." ...
JETZT stehen wir bei 1,5330! Mal sehen ob zumindest diese "Beton-Unterstützung"
hält? ... :-)
Aber ich möchte hier auch nicht verschweigen, das Fuzzi dafür bei den Leitzinsen
richtig lag, wobei ich davon überzeugt bin, das eine der beiden die Zinsen
erhöht hätte, wenn der Ölpreis nicht so "abgestürzt" wäre! (Nachlassen des Inflationsdrucks) ...
Aber jetzt noch eine "schlechte" Nachricht:
"US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen unerwartet
15:03 07.08.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 2. August 2008 leicht verschlechtert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
Piwik
So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 7.000 auf 455.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 420.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 448.000 bestätigt.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt erhöhte sich um 26.750 auf 419.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl." ...
Vor 2 Wochen lag der "gleitende 4-Wochen-Durchschnitt" noch bei 375.000 !!! ...
Das deutet auf einen deutlich schwächer werdenden Arbeitsmarkt hin! ...
Und wenn ich dann noch bedenke, das in den kommenden Wochen und Monaten noch das"Konjunkturprogramm von Bush" seine Wirkung verlieren wird! ... :-(
Also für das Ende des Jahres sieht es nicht so rosig aus! ...
Sincerely,
Warren B.