- Tschechiens Sicherheitsrat entscheidet am 7. Januar.
- Über 1,8 Millionen Schuss Munition wurden geliefert.
- Die größten Geldgeber sind Deutschland, Dänemark und die Niederlande.
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Deutschland unter den bisherigen Geldgebern
Das Verteidigungsministerium sei angewiesen, Unterlagen für eine Beendigung seiner Rolle bei dem Projekt vorzubereiten, teilte Parlamentspräsident Tomio Okamura mit. Im Zuge der Initiative wurden der Ukraine in diesem Jahr nach offiziellen Angaben mehr als 1,8 Millionen Schuss großkalibriger Munition geliefert. Seit Beginn waren es bereits mehr als vier Millionen Schuss. Die Granaten stammen aus Drittstaaten. Zu den größten Geldgebern des Projekts zählen Deutschland, Dänemark und die Niederlande.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte sich bei seinem Besuch in Prag im Mai für die Initiative bedankt und sie als effektiv gelobt. Die Ukraine hat einen anhaltend hohen Bedarf an Artilleriemunition, um sich gegen den russischen Aggressor zu verteidigen. Seit gut einer Woche regiert in Tschechien ein neues Kabinett aus der ANO von Babis und zwei äußerst rechten Kleinparteien, der Freiheit und direkte Demokratie (SPD) und der Autofahrerpartei Motoristen./hei/DP/he
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