HV-Bericht fluxx.com AG

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HV-Bericht fluxx.com AG

 
09.05.01 08:52
HV-Bericht fluxx.com AG



Am 3. Mai 2001 hatte die fluxx.com Aktiengesellschaft zur Hauptversammlung nach Hamburg eingeladen. Als Versammlungsort wurde das Curiohaus in der Rothenbaumchaussee ausgewählt. Pünktlich um 10.00 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende Graf von Hardenberg die Hauptversammlung. Es waren ca. 70 Aktionäre, Aktionärsvertreter und wie gewohnt ein Vertreter von GSC Research erschienen. Graf von Hardenberg begrüßte zunächst die Anwesenden und stellte fest, dass die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats komplett anwesend waren. Daraufhin erledigte er die Formalien und übergab dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Jacken das Wort.

Bericht des Vorstands

Herr Jacken begrüßte zunächst seinerseits alle Anwesenden und begann seinen Bericht. Er erklärte, dass man den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr habe deutlich steigern können, womit man den Zielkorridor, den man sich innerhalb der letzten Hauptversammlung gesetzt hatte, erreicht habe. Trotz des unerfreulichen Kursverlaufs (Hoch: 77 EUR / Tief: 3 EUR), so versicherte Herr Jacken, sei die Finanzierung gesichert. Der Kursverlauf spiegele damit keinesfalls die Lage des operativen Geschäfts wieder. Die Gründungsmitglieder, so fügte er hinzu, hätten zu keinem Zeitpunkt Aktien verkauft und seien über den Kurs deshalb ebenso betroffen wie jeder andere Aktionär.

Mit jaxx.de konnte die erste „Glücksspiel basierte Plattform“ Deutschlands ins Leben gerufen werden.

Mit einer Reihe strategischer Akquisitionen im Jahr 2000 konnte die Stellung der fluxx.com AG im Online-Glücksspielsgeschäft weiter ausgebaut werden. So wurde beispielsweise horses.de übernommen. Außerdem wurde das kostenlose jaxx-Rubbellos eingeführt, das über 10 Mio. Mal nachgefragt worden sei. Um die finanzielle Situation des Unternehmens weiter zu stärken, werde auch über eine kostenpflichtige Version des jaxx-Rubbelloses nachgedacht.

Herr Jacken zeigte noch einige Meilensteine des Jahres 2000 auf. Im Februar und März wurden die Akquisitionen von interjockey.com und Lottomax durchgeführt. Im Juli erhielt man den Auftrag zur Erstellung eines M-Portals für Mobilcom. Im September folgten der Kauf von Telewette sowie book & data und das Management Buy Out der Werbeagentur. Im Dezember folgte noch die Akquisition von anybet.com. Seitdem sei eines ihrer Mottos „any time, any where, any bet“. Besonders Stolz sei man jedoch auf das im Dezember verliehene Zertifikat der World Lottery Association für das Online-Angebot von Nordwest-Lotto.

Fluxx.com stütze sich vorwiegend auf zwei Bereiche, einerseits den Bereich e-gambling und andererseits e-business-services.

Da man einige firmeninterne Veränderungen zwecks Kostensenkung durchlaufen musste, ist auch der Vorstand von fünf auf vier Personen herabgesetzt worden. Uwe Wanger, dessen Bereich das Marketing war, ist deshalb zum 30.03.2001 ausgeschieden. Herr Jacken sprach an dieser Stelle Herrn Wanger noch einmal seinen herzlichsten Dank für die geleistete Arbeit aus.

Ferner erläuterte er, dass fluxx.com nicht nur das reine Online-Geschäft anvisiere, sondern auch den Vertrieb von Glücksspielsoftware. So wird beispielsweise bereits heute in einigen Sparkassen und Banken neben der banküblichen Terminal-Software auch die Software von fluxx.com auf den Terminals betrieben Ö beispielsweise zwecks Lottoannahme.

Insgesamt könne man sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten vorstellen, z.B. im Bereich von Live-Wetten. Beim Fußball könnte man mitten im Spiel über Handy einen Tipp abgeben, ob ein auszuführender Elfmeter ins Tor geht oder nicht. Generell würde es also nicht an Ideen oder Einsatzbereichen fehlen. Die Einnahmen kommen über Vermittlungsgebühren, Nutzungsgebühren oder Buchmachererlöse in die Kassen. Vermittlungsgebühren entsprechen meist einer Höhe von 6,7-9 %, Nutzungsgebühren betragen bis zu 10% und Buchmachererlöse ca. 20%.

Generell würden Produkte sowohl für die Eigen- als auch für die Fremdvermarktung entwickelt. So sind zum Beispiel jaxx.de und horses.de eigene Projekte, während Lotto-Schleswig-Holstein (www.lotto-sh.de) fremdvermarktet wird. Bei der Fremdvermarktung könnten Portale sowie Shoplösungen konzipiert werden. Man würde jedoch stets darauf Acht geben, dass man nicht die eigenen Produkte kannibalisiert, so Herr Jacken.

Der Glücksspielmarkt in seiner Online-Tauglichkeit sei außerdem bislang eher wenig beachtet und zugleich unterschätzt worden. Allein am Beispiel Lotto in Deutschland lässt sich dies gut nachvollziehen. 26,5 Millionen Menschen spielen in Deutschland Lotto, bei einem Umsatz von 8 Mrd. Euro pro Jahr. Insgesamt würden derzeit ca. 26.000 Annahmestellen existieren. Die Nachfrage ist dementsprechend groß. Die Möglichkeiten des Online-Glückspiels seien außerdem um einiges vielfältiger, vor allem in Hinsicht auf Informationen und Komfort. So könnte man Lottospielern automatisch ermittelte Zufallszahlen für den Lotto-Tipp vorschlagen, beim Tennis sich die Anzahl der bisherigen Siege und Niederlagen eines Spielers gegen einen anderen anzeigen lassen oder beim Pferderennen sich aktuelle Informationen zu Pferd und Reiter holen.

Herr Jacken verkündete daraufhin den Aktionären sichtlich erfreut, dass fluxx.com und WEB.DE eine langfristig angelegte Zusammenarbeit vereinbart hätten. Hierzu gab es am Morgen der Hauptversammlung auch eine entsprechende Ad-hoc-Meldung. Fluxx.com soll für WEB.DE eine eigene Online-Lottoannahmestelle entwickeln. Bei derzeit 4,5 Mio. registrierten WEB.DE-Kunden ist von einem Lottoumsatzpotenzial von 800 Mio. DM pro Jahr auszugehen. Die Vermarktung wird von WEB. DE selbst übernommen. In einem zweiten Schritt werde unter WEB.DE auch ein Bereich für Pferdewetten angeboten werden. Fluxx.com werde durch die Lizenzvergabe und durch Provisionen angemessen partizipieren können, so Herr Jacken. Die Ad-hoc-Meldung hatte zur Folge, dass der Kurs von fluxx.com um über 45% stieg.

Als nächster Redner trat der Finanzvorstand der fluxx.com AG, Herr Pilgenröther, vor die Hauversammlungsteilnehmer. Er erläuterte noch einige Zahlen zum Unternehmen. So konnten in der Bilanz 2000 der Bruttoumsatz um 152% auf 33,6 Mio. EUR. und der Nettoumsatz um 87% auf 16,9 Mio. EUR. gesteigert werden. Außerdem hätte sich die Vermittlung von Spieleinsätzen um 288% auf 16,7 Mio. EUR. erhöht. Die deutlichste Steigerung konnte der Bereich e-gambling mit 443% auf 3,8 Mio. EUR erfahren. Die Personalkosten stiegen um 81% auf 8,1 Mio. EUR, die Herstellungskosten um 32% auf 7,8 Mio. EUR und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 87% auf 8,7 Mio. EUR. Damit ergibt sich fürs Jahr 2000 ein EBITDA von -7,3 Mio. EUR (1999: -6,2 Mio. EUR.) und ein EBIT von -9,0 Mio. EUR (1999: -6,8 Mio. EUR.). Der Konzernjahresfehlbetrag ist damit um 77% auf -6,2 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie beträgt -1,24 EUR. Der Finanzmittelbestand schrumpfte von 16,1 Mio. EUR im Jahre 1999 auf 5,6 Mio. EUR im Jahre 2000. Hinzu kommt eine Kreditlinie in Höhe von 7,6 Mio. EUR. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich von 140 auf 169 Personen.

Im Bereich e-gambling konnte der Kundenkreis von 77.000 Kunden Ende 1999 auf 307.000 Kunden Ende 2000 ausgebaut werden. Nach der neuesten Ad-hoc-Zählung existieren derzeit ca. 400.000 Kunden. Ebenso erfreulich habe sich die Zahl der Kooperationspartner entwickelt. Ende 1999 waren es 125 und Ende 2000 konnten 800 Kooperationspartner ausgemacht worden. Vor kurzem konnte man den mittlerweile 1000sten Partner begrüßen.

Zur Aktionärstruktur erläuterte Herr Pilgenröther, dass die NIB 14,6% halte, Herr Gerhard Schmid 17,3%, der Vorstand und Familienmitglieder 44,0% und gestreut seien 24,1%.

Außerdem erklärte er, dass die Gesellschaft den Break-Even für das Jahr 2002 sehe. Bis dahin müsse man jedoch auch verstärkt Kostenreduzierung betreiben. Dies sieht ein striktes Kostenmanagement vor. Außerdem müsse man den Fokus nun mehr auf Profitabilität legen und vorhandene Synergieeffekte zwischen den Angeboten nutzen. So zum Beispiel zwischen jaxx.de und horses.de. Zudem sollen der Pro-Kopf-Umsatz, die Wett-Margen und die Lotto-Provisionen erhöht werden.


Allgemeine Aussprache

Als erster Redner trat Herr Dr. Hildebrandt von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) vor die Hauptversammlung. Er erklärte, dass das Jahr 2000 anscheinend im Zeichen des Wachstums gestanden habe. Er lobte Projekte wie die Programmierung eines UMTS-Portals für Mobilcom und die Schaffung einer Lottoannahmestelle für WEB.DE. Er bat um Auskunft, warum die Eigenkapitalbasis derart geschrumpft sei und die Kredite mittlerweile nahezu doppelt so hoch seien wie im Vorjahr. Er gebe sich allerdings zuversichtlich, dass bei gleichbleibendem Wachstum die Kosten einzudämmen seien. Herr Hildebrandt wollte zudem wissen, wie der Ausgabekurs von 4,62 EUR für die Optionen ermittelt worden sei. Außerdem interessierte ihn die Höhe der Kosten mit denen bei der D&O-Versicherung für die Aufsichtsräte gerechnet wird.

Als zweiter Redner trat Dr. Jens-Uwe Noelle von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) ans Pult. Er wollte wissen, was mit den Mitarbeitern der übernommenen Unternehmen passiert sei und wie man zu dem schnell wachsenden Konkurrenten tipp24.de stehe. Mittlerweile seien hier über 200.000 Nutzer registriert und ein Börsengang sei geplant. Des weiteren wollte weiter wissen, ob es Pläne gäbe den Handel mit fluxx.com-Aktien zu erhöhen und ob die zur letzten Hauptversammlung erwähnten Gespräche bezüglich des Verkaufs der Pferdeplattform nach Korea noch existent seien.

Herr Böker bat im Anschluss an Herrn Dr. Noelle bezüglich einiger Kostenpunkte um Auskunft. Er wollte wissen, wie hoch die Aufwendungen für Studien gewesen seien, welches Budget man für Messen veranschlagt hätte, wie hoch die Kundenakquisitionskosten seien und was der Kauf der Exklusivrechte für die Pferdewetten gekostet habe. Die fluxx.com AG hatte sich das Recht gesichert, dass Bildmaterialien auf TV oder Internetebene in Verbindung mit Wetten nur exklusiv über sie zu vermarkten sind.


Antworten

Zunächst antwortete Herr Pilgenröther auf die Fragen von Herrn Dr. Noelle. Er erklärte, dass man den Bereich der klassischen Werbeagentur ausgegliedert habe und man sich mehr auf den Online-Bereich konzentriere wolle. Aus dem Bereich der Werbeagentur würde ein Fehlbetrag von 3 Mio. DM resultieren. Der Bereich Management Buy Out (MBO) wäre mit nahezu keinen Kosten verbunden gewesen. Es habe keinen Personalabbau gegeben. Man habe sich um eine möglichst neutrale Abwicklung bemüht und die Unternehmen in eine weitgehende Eigenverantwortung geführt.

Weitere Einsparungspotentiale sieht Herr Pilgenröther vor allem in den 5,7 Mio. DM. Marketingkosten Ö man könne den Markt auch so erobern. Was die Integration der Gesellschaften angehe, sei der Vorstand mit dem Ablauf sehr zufrieden. Insgesamt habe man für die getätigten Akquisitionen 9,6 Mio. DM bezahlt. Was die einzelnen Akquisitionen gekostet haben, vermochte Herr Pilgenröther nicht zu sagen, da es sich um Paketkäufe gehandelt habe. Eine Kapitalerhöhung sei derzeit aufgrund der gespannten Marktlage nicht geplant. Hierüber solle erst nachgedacht werden, wenn sich die Wogen am Markt geglättet haben oder entsprechende Großprojekte anständen.

Herr Jacken erläuterte im Anschluss an Herrn Pilgenröther, dass man keine Angst vor dem Mitbewerber tipp24.de habe, sondern vielmehr die Gegenwart von Konkurrenz begrüße, Bislang habe man allein in diesem Marktsegment gestanden und habe sämtliche Anlaufkosten etc. selbst tragen müssen. Außerdem kam einem die lange konkurrenzlose Zeit auch schon beinahe gespenstisch vor, so Herr Jacken.

Zum Korea-Projekt sagte er, dass es noch weiterhin Bestand habe und dass die Verhandlungen konkreter geworden seien. Bei wem es sich um den Kunden handele, mochte Herr Jacken aber nicht bekannt geben und bat dafür um Verständnis. Er könne nur sagen, dass es eines der größten Unternehmen Süd-Koreas sei, dass über 6000 Mitarbeiter beschäftige und eigene Fernsehstationen betreibe. Es werde ein ähnliches Projekt wie mit WEB.DE angestrebt.

Damit man das Geschäft auch weiter auf internationaler Ebene ausbauen könne, hat man neben Korea auch Gespräche in Indien, Kanada, Tschechien und Polen geführt. Die Schwierigkeit beim Glücksspielgeschäft sei es jedoch, so konstatierte Herr Jacken, herauszufinden, welche der Kunden seriös und welche unter Umständen sogar kriminell seien.

Was die TV-Aktivitäten angehe habe man neben der Telewette auf n-tv, bei der man über ca. 50-60 Minuten Sendezeit verfüge, langfristig weitere Themen geplant. Man stehe direkt mit dem Sender in Verbindung und habe auch Einfluss auf das Sendeformat. Bei den Pferdewetten, so fügte Herr Jacken hinzu, handelt es sich um einen äußerst interessanten Markt, da nahezu nirgends so schnell gewettet werden kann wie bei Pferderennen, da ein durchschnittliches Rennen gerade einmal zweieinhalb Minuten dauere.

Bei den Aktienoptionen zu 4,62 EUR dreht es sich im Grunde um das alte Aktienprogramm zum Börsengang Ö ein Mitarbeiterprogramm.

Die Vorräte seien, so Herr Pilgenröther, deshalb gestiegen, da die Vorratsbewertung eine Stichtagsbetrachtung darstelle. Zu dem Zeitpunkt war aufgrund des UMTS-Projekts mit Mobilcom eben einiges mehr an Vorräten vorhanden. Die D&O-Versicherungs-Prämie belaufe sich auf ca. 37.000 DM pro Jahr.

Herr Jacken erklärte, dass man nur Partner-Messen besuche, da man lediglich über ein Budget in Höhe von 20.000 EUR verfüge.

Der Preis einer Studie liege bei ca. 1500-3000 USD.

Von dem Thema Maul- und Klauen-Seuche sei vor allem, so erläuterte Herr Jacken, das Ausland betroffen und somit interjockey.de. Die Lage habe sich allerdings in letzter Zeit beruhigt Ö in Deutschland, dem Kerngeschäftsfeld, waren kaum Ausfälle zu verzeichnen.

Für den Aufsichtsrat wurde keine feste Vergütung bezahlt. Als Aufsichtsratsvergütung waren 9.840 Wandelrechte für die gleiche Anzahl an Aktien zum Ausübungspreis von 19 EUR vorgesehen.


Abstimmungen

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Graf von Hardenberg, stellte die Präsenz mit 3.907.063 Stimmen fest. Dies entspricht 72,25% des Grundkapitals in Höhe von 5.058.000 EUR bzw. 5.058.000 Stückaktien.

Der Vorstand wurde bei 635 Enthaltungen und 2.216 Nein-Stimmen mit 2.784.212 Stimmen entlastet. Der Aufsichtsrat wurde bei 635 Enthaltungen und 2.216 Nein-Stimmen mit 3.151.547 Stimmen entlastet. (Die Stimmen des Vorstands und des Aufsichtsrats blieben bei den jeweiligen abzustimmenden Tagesordnungspunkten natürlich unberücksichtigt.)

Weitere Tagesordnungspunkte waren die Wahl des Abschlußprüfers (TOP 4), der Beschlussvorschlag zur Einrichtung einer D&O-Versicherung (TOP 5), die Änderung des genehmigten Kapitals von 1.950.000 EUR auf 2.529.000 EUR (TOP 6) und die Schaffung eines bedingten Kapitals in Höhe von 55.800 EUR (TOP 7) sowie die Anpassung der Satzung an die Vorgaben des NaStraG (TOP 8). Alle Tagesordnungspunkte wurden mit einer deutlichen Mehrheit von ca. 99% verabschiedet Ö die Stimmenverhältnisse glichen somit denen bei der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.

Die Hauptversammlung wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden um 12.10 Uhr geschlossen.


Fazit

Bei der fluxx.com AG handelt es sich mit Sicherheit um ein Internet-Unternehmen, welches sich klar von anderen absetzt. Obwohl ein großes Potential zu erkennen ist, konnte die Gesellschaft sich nicht den allgemein schlechten Börsentendenzen entziehen. Den Aktionären wurde bestätigt, dass die Liquidität der Gesellschaft gesichert sei. Einerseits könnte man den derzeitigen Aktienkurs von ca. 6 EUR als unterbewertet ansehen, andererseits ist das Wachstum des Online-Glückspiel-Marktes schwer einzuschätzen.


Kontaktadresse

fluxx.com Aktiengesellschaft
Holstenstr. 19-27
24103 Kiel

Tel.: 0431/88104-80
Fax: 0431/88104-70
Internet: www.flux.com


Investor Relations
Stefan Zenker

Email: zenker@flux.com




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Tatanka-Yotan.:

Vielen Dank für Deine Mühe und

 
09.05.01 09:11
den sachlichen Ton. Von welchen HV's plants Du denn noch Berichte.
Ein bißchen überrascht bin daß Du als Value-Investor Fluxx überhaupt berücksichtigst.
das Zentrum d.:

@Tatanka-Yotanka

 
09.05.01 09:24
Ich schreibe diese Bericht Gott sei Dank nicht selber. Diese werden von einer Wirtschaftsredaktion geschrieben, die zu fast jeder HV Mitarbeiter schicken. Ich kopiere diese lediglich für die Allgemeinheit ins Board, da ich diese Informationen für sehr wichtig halte. Gerade in Bezug auf das Management und die Aussichten bieten diese doch nützliche Entscheidungshilfen.
Tatanka-Yotan.:

Schon klar , aber auch einkopieren ist ja Arbeit o.T.

 
09.05.01 10:51
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