Ist das WEnde der Baisse wirklich da ???
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Haben wir das Ende der Baisse gesehen? - Videointe
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explodierende Theater und marodierende Muslims nicht gerade schmückendes Beiwerk für eine Hausse sind. M.E. ist das nämlich kein Russen- sondern ein Quaida-Problem.
Mit den Jungs aus Tschetschenien ist nicht gut Kirschen essen. Die ticken etwas "anders".
Der Neffe des Kopfabschneiders
Mowsar Barajew, der mutmaßliche Anführer der Moskauer Geiselnehmer, ist der Neffe des berühmt-berüchtigten Feldkommandeurs Arbi Barajew. Der machte Schlagzeilen, als er Anfang 1999 die abgeschnittenen Köpfe von vier gekidnappten britischen und australischen Ingenieuren bei Grosny auf die Landstraße legen ließ, weil deren Firma kein Lösegeld zahlen wollte.
Moskau - Arbi Barajew galt zu dieser Zeit als Anführer der tschetschenischen Wahhabiten, islamischen Fundamentalisten. Er kontrollierte vor dem zweiten Tschetschenien-Krieg unangefochten die Stadt Urus-Martan und deren Umgebung. Im Sommer 2001 wurde er von russischen Geheimdiensteinheiten getötet.
Nach seinem Tod übernahm Neffe Mowsar einen großen Teil der Kampfgruppe "Islamisches Regiment" und tauchte unter. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärte ihn bereits mehrfach für tot, zuletzt nach einem russischen Luft- und Artillerieangriff in Tschetschenien am 12. Oktober. Seine Leiche wurde allerdings nie öffentlich gezeigt.
Nun erklärte der Informationsminister der tschetschenischen Separatisten, Mawladi Adogov, dass Mowsar keineswegs tot sei, sondern die Geiselnehmer in der Moskauer Musical-Halle anführe.
Angeblich war es Barajew, der während der Geiselnahme eine Botschaft an die russische Regierung sandte: "Die Tschetschenen sind nicht nach Moskau gekommen, um zu überleben, sondern um zu sterben." Die einzige Forderung seiner zum Tod bereiten Kämpfer sei der Abzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.
Nach Angaben der Moskau treuen tschetschenischen Miliz ist Mowsar Barajew Organisator zahlreicher Terroranschläge, etwa in der Ortschaft Alchan-Jurt am 9. Dezember 2000. Dort kamen bei der Explosion einer Autobombe 20 Menschen ums Leben, 17 wurden verletzt.
Barajew wird auch nachgesagt, er habe einige tschetschenische Feldkommandeure und Konkurrenten beseitigt.
Die russischen Militärs haben Videoaufnahmen, auf denen Barajew und seine Untergebenen zwei Frauen und einen Mann gefangen nehmen und brutal foltern, weil sie ihn für einen Informanten der Gegenseite halten.
Das Macht seines Onkels Arbi hat Mowsar Barajew noch nicht erreicht. Er kontrolliert lediglich die Siedlung Komsomolskoje bei Urus-Martan. Dort nennt er sich Emir der örtlichen Wahhabiten.
Mit den Jungs aus Tschetschenien ist nicht gut Kirschen essen. Die ticken etwas "anders".
Der Neffe des Kopfabschneiders
Mowsar Barajew, der mutmaßliche Anführer der Moskauer Geiselnehmer, ist der Neffe des berühmt-berüchtigten Feldkommandeurs Arbi Barajew. Der machte Schlagzeilen, als er Anfang 1999 die abgeschnittenen Köpfe von vier gekidnappten britischen und australischen Ingenieuren bei Grosny auf die Landstraße legen ließ, weil deren Firma kein Lösegeld zahlen wollte.
Moskau - Arbi Barajew galt zu dieser Zeit als Anführer der tschetschenischen Wahhabiten, islamischen Fundamentalisten. Er kontrollierte vor dem zweiten Tschetschenien-Krieg unangefochten die Stadt Urus-Martan und deren Umgebung. Im Sommer 2001 wurde er von russischen Geheimdiensteinheiten getötet.
Nach seinem Tod übernahm Neffe Mowsar einen großen Teil der Kampfgruppe "Islamisches Regiment" und tauchte unter. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärte ihn bereits mehrfach für tot, zuletzt nach einem russischen Luft- und Artillerieangriff in Tschetschenien am 12. Oktober. Seine Leiche wurde allerdings nie öffentlich gezeigt.
Nun erklärte der Informationsminister der tschetschenischen Separatisten, Mawladi Adogov, dass Mowsar keineswegs tot sei, sondern die Geiselnehmer in der Moskauer Musical-Halle anführe.
Angeblich war es Barajew, der während der Geiselnahme eine Botschaft an die russische Regierung sandte: "Die Tschetschenen sind nicht nach Moskau gekommen, um zu überleben, sondern um zu sterben." Die einzige Forderung seiner zum Tod bereiten Kämpfer sei der Abzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.
Nach Angaben der Moskau treuen tschetschenischen Miliz ist Mowsar Barajew Organisator zahlreicher Terroranschläge, etwa in der Ortschaft Alchan-Jurt am 9. Dezember 2000. Dort kamen bei der Explosion einer Autobombe 20 Menschen ums Leben, 17 wurden verletzt.
Barajew wird auch nachgesagt, er habe einige tschetschenische Feldkommandeure und Konkurrenten beseitigt.
Die russischen Militärs haben Videoaufnahmen, auf denen Barajew und seine Untergebenen zwei Frauen und einen Mann gefangen nehmen und brutal foltern, weil sie ihn für einen Informanten der Gegenseite halten.
Das Macht seines Onkels Arbi hat Mowsar Barajew noch nicht erreicht. Er kontrolliert lediglich die Siedlung Komsomolskoje bei Urus-Martan. Dort nennt er sich Emir der örtlichen Wahhabiten.
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