Umfrage: Anleger noch zurückhaltend
Die Stimmung der deutschen Anleger bleibt getrübt. Nur ein Drittel rechnet in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Aktienmärkten. 35 Prozent glauben an eine Seitwärtsbewegung der Märkte, 27 Prozent an fallende Kurse. Im zweiten Quartal waren die Anleger bereits ähnlich verhalten. Die Meinungsforscher von Forsa haben im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment im August 500 Finanzentscheider in deutschen Privathaushalten befragt. Ende des ersten Quartals waren die Optimisten noch in der Überzahl.
Immer mehr Anleger wollen ihre Aktien- und Aktienfonds zudem verkaufen: 22 Prozent der Befragten denken über einen Verkauf in den kommenden Monaten nach. Im Vorquartal waren es nur 15 Prozent. Die Zahl der bereits investierten Anleger, die kaufen wollen ist gleichzeitig von 41 Prozent im Vorquartal auf 44 Prozent gestiegen. Allerdings wollen nur noch 27 Prozent der Befragten, die noch keine Aktien- und Aktienfonds haben, demnächst einsteigen. Im Vorquartal waren es noch 32 Prozent.
Die verhaltenden Stimmung spiegelt sich auch bei der Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen und der persönlichen Lage wider: Zwar glauben immerhin 19 Prozent der befragten Finanzentscheider, dass sich Deutschlands wirtschaftliche Situation in den kommenden sechs Monaten verbessert, doch noch immer gehen 53 Prozent von einer Verschlechterung aus. 23 Prozent rechnen auch mit einer Verschlechterung ihrer persönlichen Finanzen (Vorquartal: 21 Prozent). Nach wie vor blicken dagegen 22 Prozent optimistisch in die Zukunft.
Quelle: DER FONDS
Die Stimmung der deutschen Anleger bleibt getrübt. Nur ein Drittel rechnet in den kommenden sechs Monaten mit steigenden Aktienmärkten. 35 Prozent glauben an eine Seitwärtsbewegung der Märkte, 27 Prozent an fallende Kurse. Im zweiten Quartal waren die Anleger bereits ähnlich verhalten. Die Meinungsforscher von Forsa haben im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment im August 500 Finanzentscheider in deutschen Privathaushalten befragt. Ende des ersten Quartals waren die Optimisten noch in der Überzahl.
Immer mehr Anleger wollen ihre Aktien- und Aktienfonds zudem verkaufen: 22 Prozent der Befragten denken über einen Verkauf in den kommenden Monaten nach. Im Vorquartal waren es nur 15 Prozent. Die Zahl der bereits investierten Anleger, die kaufen wollen ist gleichzeitig von 41 Prozent im Vorquartal auf 44 Prozent gestiegen. Allerdings wollen nur noch 27 Prozent der Befragten, die noch keine Aktien- und Aktienfonds haben, demnächst einsteigen. Im Vorquartal waren es noch 32 Prozent.
Die verhaltenden Stimmung spiegelt sich auch bei der Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen und der persönlichen Lage wider: Zwar glauben immerhin 19 Prozent der befragten Finanzentscheider, dass sich Deutschlands wirtschaftliche Situation in den kommenden sechs Monaten verbessert, doch noch immer gehen 53 Prozent von einer Verschlechterung aus. 23 Prozent rechnen auch mit einer Verschlechterung ihrer persönlichen Finanzen (Vorquartal: 21 Prozent). Nach wie vor blicken dagegen 22 Prozent optimistisch in die Zukunft.
Quelle: DER FONDS
