Griechenland Banken

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Ist doch nicht so schwer?

Geht mal wieder abwärts. Toll. Nennt man Jahresendrally

der bei in griechische Banken Investierte sehr oft zutrifft:

Ick dacht, ick har, ick wull - da was de Büx al full

ttps://www.eurobank.gr/Uploads/pdf/ANNOUNCEMENT_FLORENCE_10.11.2017_ENG.pdf

Zunächst ist es gut das es Käufer gibt. Am Ende wird aber der Preis entscheiden ob die eb was davon hat..  

einfach 30 % der Vergütung in gesperrten  ( 24 Monate ) Optionen auf GR. Bankaktien :- )

Dann geht's besser :- ))

Unter 0,25 überleg ich ob ich meine verkauften NB Aktien zurück kaufe.

Der Grenzwert ist 0.

Da helfen alle schönen Schaubilder in diesem Forum wenig.

Man darf sich fragen, was sind Stresstests überhaupt wert, wenn man die Kriterien nach Belieben ändert. Warum macht (die Politik) das?

Wer wird davon profitieren?

Der Kurssturz hat ja wohl kaum noch was mit dem Stresstest zu tun . Es scheint so,  dass die ganz großen hier aussteigen.  Vielleicht werden nur noch die Kleinanleger über bleiben.  Die PB ist auf dem Weg zum Penny Stock wenn es so weiter geht.
Und wieder mal : Wer meint der Tiefpunkt sei erreicht wird kurze Zeit später eines besseren belehrt.  
Man soll schon fast glauben dass das mit Absicht gemacht wird. Einige Banken sind schon fast auf Grexit Kurs.  Gründe fallen mir nicht ein, ausser Bank of America : Kurziel NBG 0,21 €.

Steuersenkung nur für das Holeiergewerbe:

www.spiegel.de/politik/deutschland/...omisse-an-a-1177349.html

dieser gelben Partei findet den ESM auf einmal besser als die EU. Der DHP (FDP) - Wähler staunt.

Hotelier müsste man sein:

www.wiwo.de/politik/deutschland/...ntworten-muss/20371540.html

Ob dieser Zigarre-rauchende Bubi für seine Karriere nach 4 Jahren bereits Angebote hat? So wie Rösschen, Carmen Nebel oder Egon Bahr?

Ich kauf mir ein Hotel in Griechenland. Besser als Banken

Ich habe mir heute noch ein paar NBG Papiere gekauft.

Trotz aller sorgen vor Stresstests usw. empfinde ich die Reaktionen bei allen Banken für absolut übertrieben.

Die NBG deshalb, weil sie durch die Anwendung von IFRS 9 am wenigsten Schaden aufweisen wird. Zudem hat sie ein NPE Coverage Ratio von 56%, was bedeutet das sie auch beim TAR am wenigsten Schaden aufweisen wird.
Mit einem CET1 Ratio von 16,5% kann die NBG das im Vergleich zu den anderen Banken am einfachsten wegstecken.

Die Eurobank die ich seit August 16 im Depot hab, wird durch die Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 9 aufgrund des Rückkaufs der 950 Millionen Euro Vorzugsaktien ihren CET1 Ratio von 17,4% auf rund ~15% senken.
Mit 15% ist zwar auch hier genug Platz bis zu den mindest Anforderungen von 8,75% und auch die EB wird jegliche Schäden wegstecken können, allerdings werden diese Schäden im Vergleich zur NBG höher sein, was einige ultra Pessimisten zu Spekulationen treiben könnte.
Die EB wird entweder jetzt im Q3 oder im Q4, auch die Verluste durch den Verkauf der Rumänischen Bancpost aufweisen.

noch nicht die NBG Aktien?

treffende Argumente für NBG, jedoch:
Der HFSF ist immer noch mit 40% bei der NBG dabei.
Klares Ziel für die NBG muss sein, irgendwann die staatl. Beteiligung
zu verkleinern. Und wie wird sie das evtl. bewerkstelligen müssen? .....Genau!  

Ich bin übrigens noch nicht wieder investiert, da ich von einer allgemeinen
Marktkorrektur ausgehe, bevor dann evtl. ab Dezemeber noch ne Jahresendrally
starten kann.. und dann hoffentlich auch bei den gr. Banken.
Im Übrigen sehe ich es so wie Du... die Abschläge bei den Kursen nur aufgrund
der Stresstests sind kaum nachvollziehbar... riecht eher nach Short-Selling der grossen HF und Banken, so wie auch Herrscher das immer wieder erwähnte.
 

Definiere "Profi". Sind Ross und Paulsson Profis? Sonderlich professionell waren deren Käufe bisher noch nicht.

Und zu den Staatsanteilen:
Die muss man nicht zwangsläufig zurück kaufen. Die kann der HFSF auch an der Börse verticken oder behält die bis zum Sankt-Nimmerleinstag (siehe Coba).

Vor langer Zeit hatte ich mal gehofft, dass man die Aktienpreise seitens der EU künstlich pushen würde, damit sich der griechische Staat bzw. damit die EU-Institutionen ein wenig durch den Verkauf der Anteile zurück holen. Das musste ich mir auch abschminken. Bei den Griechen fährt man die harte Tour.

www.handelsblatt.com/politik/...er-griechenland/20567476.html

deine Zahlen waren gestern noch schöner ...

Das sind dieselben Daten. Nur bin ich wohl schneller als die deutschen Medien.

"und warum kaufen dann die wirklichen Profis
noch nicht die NBG Aktien?"

Wieso? Ich hab doch heute aufgestockt. 

Nun, Spaß beiseite. Würde mich nie als "Profi" bezeichnen. Aber ansonsten stimmt meine Aussage.

Wenn im übrigen ich auf w:o zum Börsenplatz Athen um ca. 12:30 h 2 Orders sehe mit 3 Mio und 1 Mio Stück, dann würde ich da nicht laienhafte Kleinspekulanten vermuten wollen.

Und daß heute, einem Freitag, eine gewisse Zurückhaltung herrscht ist verständlich. Man weiß gerade hier in dem Bereich nie, was da so übers WE wieder kolportiert wird. Und dennoch:

Athen aktuell 15.001.998 Stk.

In dem Artikel wurde immer wieder betont, dass die verzögerten Verhandlungen für Verunsicherung bei den potentiellen Investoren sorgen würden! Nicht alles kann man der Regierung ankreiden.
Morgen schauen die Zahlen schon wieder anders aus!
Es geht aber auch voran!
www.marketall.eu/business/...l-to-lampsa-for-43m-euros-reports

Auch wenn es kleine Schritte sind, schreiten wir in die neue Zukunft. Griechenland ist lukrativ und noch sehr preiswert. Dieses werden sich Investoren aus der Türkei, China und allen anderen Länder der Welt nicht entgehen lassen.

Deshalb bleibe ich in meinem Invest!

Huey

Früher oder später werden auch die "echten Profis" unsere Banken kaufen.

Mit geht es nicht darum den aller besten Preis zu bekommen, sondern empfinde die Papiere derzeit Generell für unterbewertet. Ob es am Montag weiter bergab geht oder nicht ist mir relativ egal. Solange das Endergebnis stimmt bin ich vollkommen zufrieden. Wahrscheinlich sehen das Paulsson und Ross genauso.

Die "echten Profis" haben schon unsere Banken gekauft und sich damit mehrmals eine blutige Nase geholt.
www.welt.de/wirtschaft/article153472106/...land-verzockt.html

   Weiter zugekauft....P.B ist so lecker wie ein Suflaki frisch vom Grill ,,,,,...

dass grundsätzlich sich Änderungen bei den GR-Banken ergeben müssen und die "Kleinaktionäre" nochmals richtig bluten müssen.
Denn technische Bewertungen und was die Wirtschaftspolitik daraus machen, das macht mich sehr unsicher in der Entscheidungsfindung.

www.handelsblatt.com/politik/international/.../20567476-2.html

greece.greekreporter.com/2017/11/10/...rucial-for-greek-banks/

Griechische Banken haben Fortschritte bei der Bekämpfung notleidender Kredite gezeigt , sagte der Gouverneur der Bank von Griechenland, Yannis Stournaras , am Freitag, fügte aber hinzu, dass dies eine Herausforderung für das Land bleiben würde.

Griechische Banken werden nach Jahren der Finanzkrise und der verkrüppelten Rezession mit 103 Milliarden Euro fauler Kredite belastet, was fast 60% der Wirtschaft entspricht. Die Europäische Zentralbank will das bis Ende 2019 um 38 Milliarden Euro reduzieren.

"Die eingehenden Daten deuten auf eine Verringerung der NPEs (Non Performing Exposures) hin, und dies wird hauptsächlich durch die Abschreibung von Krediten angetrieben", sagte Stournaras auf einer Konferenz in Athen. "Banken sollten jedoch alle verfügbaren Tools nutzen, um die notleidenden Vermögenswerte zu reduzieren und insbesondere den Verkauf von NPLs zu beschleunigen."

Stournaras sagte, die hohe Staatsverschuldung und die hohe Arbeitslosigkeit seien auch wichtige Herausforderungen für die griechische Wirtschaft, die nach einer achtjährigen Rezession, die ein Viertel der nationalen Produktion einbüßte, Anzeichen für Wachstum zu zeigen begann.

Die Wirtschaft sollte dieses Jahr um 1,65% und die nächste um 2,4% wachsen, sagte Stournaras. Aber nach vorne, die Arbeitslosenquote - mit 20,6%, toxische Kredite und der Staatsschuldenberg, der fast 180% der nationalen Leistung darstellt, musste angegangen werden, fügte er hinzu.

Die Bank von Griechenland, sagte Stournaras, hatte einen spezifischen Vorschlag vorgebracht, um die gewichtete durchschnittliche Laufzeit von Zinszahlungen auf Darlehen der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) um mindestens 8-1 / 2 Jahre zu verlängern.

Quelle: Reuters