GREAT WESTERN MINERALS GROUP LTD. - www.gwmg.ca
in Berlin handelbar unter WKN 886786
In Kanada GWG - V
Deren Hauptziel ist es der erste Produzent von Rare Earth - Seltenen Erden zu werden der auch die Endprodukte daraus herstellt.
Wodurch sich der mögliche Ertrag aus der Produktion nochmal vervielfachen läßt.
Die Weiterverarbeitung passiert durch die US-Tochtergesellschaft
Great Western Technologies Inc. die dies schon seit den 80iger Jahren macht und 2005 von GWG gekauft wurde.
Die Mine am Hoidas Lake Saskatchewan Kanada ist noch nicht in Produktion aber ab 2009 gehts los. (Also ähnlich zu Lynas und Arafuro)
Ablaufplanung welche nach Möglichkeit noch wesentlich beschleunigt werden soll.
www.gwmg.ca/investor_relations/pdf/hoidas_project_sum…
Ein Vergleich zu den anderen Produzenten zeigt daß das abgebaute Material /Tonne mehr wert ist als bei den anderen Minen weil die
Materialien die am gefragtesten sind und seit Monaten aufgrund des zu geringen Angebotes massiv steigen wie Neodymium Anteilsmäßig mehr vorhanden sind.
www.gwmg.ca/investor_relations/pdf/Hoidas_Comparison_…
Toyotas Hybridauto braucht jedenfalls ca.20kg dieser Seltenen Erden vorallem für die Magneten und die Batterien.
Beim durchackern der Homepage sind mir noch 2 Punkte aufgefallen:
1. Die 43-101 Studie bezieht sich lediglich auf eine von 30 Fundstellen(Showings) innerhalb der 10km² des Claims (100% im Eigentum)Die derzeit angegebenen ca.1 Mill.Tonnen Ressourcen sind also mit Sicherheit tatsächlich ein Vielfaches davon.www.gwmg.ca/media_gallery/archives/news_releases/jan3…
2. Die Analystenstudie enthält außer dem üblichen BlaBla vom Megabedarf die Aussage daß die Firma ein Vorabkommen mit einer der größten Kanadischen Urangesellschaften (Ungenannt) hat, welches besagt gemeinsam bei der Uranmine eine Anlage für Seltene Erden zu errichten die die derzeit als Abfall auf Halde liegenden Seltenen Erden aus der Uranmine weiterverarbeiten soll. Was den Vorteil hätte daß noch mehr Material zum Abbau aus der Mine dazukommt ohne die Abbaukosten zu haben. Dies kommt wohl aber erst später weil die
Verarbeitungsmenge der US-Tochter zunächst voll ausreichen wird und es auch eine Investition von 5Mill Can$ zusatzlich kosten wird.
so nun bin ich mal neugierig was der ein oder andere hier bei ariva denkt...
danke übrigens 4now ;-)
in Berlin handelbar unter WKN 886786
In Kanada GWG - V
Deren Hauptziel ist es der erste Produzent von Rare Earth - Seltenen Erden zu werden der auch die Endprodukte daraus herstellt.
Wodurch sich der mögliche Ertrag aus der Produktion nochmal vervielfachen läßt.
Die Weiterverarbeitung passiert durch die US-Tochtergesellschaft
Great Western Technologies Inc. die dies schon seit den 80iger Jahren macht und 2005 von GWG gekauft wurde.
Die Mine am Hoidas Lake Saskatchewan Kanada ist noch nicht in Produktion aber ab 2009 gehts los. (Also ähnlich zu Lynas und Arafuro)
Ablaufplanung welche nach Möglichkeit noch wesentlich beschleunigt werden soll.
www.gwmg.ca/investor_relations/pdf/hoidas_project_sum…
Ein Vergleich zu den anderen Produzenten zeigt daß das abgebaute Material /Tonne mehr wert ist als bei den anderen Minen weil die
Materialien die am gefragtesten sind und seit Monaten aufgrund des zu geringen Angebotes massiv steigen wie Neodymium Anteilsmäßig mehr vorhanden sind.
www.gwmg.ca/investor_relations/pdf/Hoidas_Comparison_…
Toyotas Hybridauto braucht jedenfalls ca.20kg dieser Seltenen Erden vorallem für die Magneten und die Batterien.
Beim durchackern der Homepage sind mir noch 2 Punkte aufgefallen:
1. Die 43-101 Studie bezieht sich lediglich auf eine von 30 Fundstellen(Showings) innerhalb der 10km² des Claims (100% im Eigentum)Die derzeit angegebenen ca.1 Mill.Tonnen Ressourcen sind also mit Sicherheit tatsächlich ein Vielfaches davon.www.gwmg.ca/media_gallery/archives/news_releases/jan3…
2. Die Analystenstudie enthält außer dem üblichen BlaBla vom Megabedarf die Aussage daß die Firma ein Vorabkommen mit einer der größten Kanadischen Urangesellschaften (Ungenannt) hat, welches besagt gemeinsam bei der Uranmine eine Anlage für Seltene Erden zu errichten die die derzeit als Abfall auf Halde liegenden Seltenen Erden aus der Uranmine weiterverarbeiten soll. Was den Vorteil hätte daß noch mehr Material zum Abbau aus der Mine dazukommt ohne die Abbaukosten zu haben. Dies kommt wohl aber erst später weil die
Verarbeitungsmenge der US-Tochter zunächst voll ausreichen wird und es auch eine Investition von 5Mill Can$ zusatzlich kosten wird.
so nun bin ich mal neugierig was der ein oder andere hier bei ariva denkt...
danke übrigens 4now ;-)