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GME - Short-Squeeze möglich


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GameStop Corp kein aktueller Kurs verfügbar
 
köln64:

Gme

 
17.09.25 15:22
Im Netz sind viele Meme Storys über den Verlauf der OS derzeit unterwegs. Man wird bald sehen was dabei heraus kommt.
Viel Glück allen !
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Bogumil:

warrants

 
17.09.25 17:11
"für mindestens 70 Millionen Aktien short 7 Millionen Warrents liefern muss/ wahrscheinlich ein Vielfaches wenn man die naked Shorts berücksichtigt!"

Ich halte die offizielle Zahl für realistischer. Und diese 7 Mio warrants werden wohl auch am Markt zu kaufen sein, denn ein paar Investoren werden den Ertrag mitnehmen wollen. Auch die Inhaber der Anleihen könnten dies tun.

Warum naked shorts warrants liefern müssen, erschliesst sich mir nicht. Denn die haben ja eben gerade keine Aktien geliehen.

Und wo steht, dass die Bondholder short sind? Und falls das so ist, dürfte das im offiziellen SI enthalten sein.

Ich denke nicht, dass das zum grossen Knall führen wird.
Antworten
Aktienwilli:

Richtig naked short Aktien

 
17.09.25 19:00
laufen über ETF's und SWAPS und sind somit nicht von Warrentslieferung betroffen - mein Fehler.

Was bleibt ist das Inhaber von shortpositionen innerhalb von 4 Tagen(dem Handelsbeginn für die Warrents) die Warrents liefern mössen.

sorry
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Aktienwilli:

Zur Zeit habe ich leider keine verbindliche

 
17.09.25 19:21
Mitteilung von den deutschen Brokern und Banken in Bezug auf die Einbuchung der warrents mit eigener WKN und deren Handelbarkeit.
Was sicher zu sein scheint(Annahme nach Rücksprachen) ist das man in Deutschland bei den Brokern/Banken die Ausübung der warrents nicht durchführen kann.
Kontaktiert eure Broker, sofern diese sich noch nicht festgelegt haben(konnten wegen fehlender DM Daten) ob die Warrents handelbar sein werden oder ob es zu einem Barausgleich kommen wird, mit der Forderung das sie sich an die Lagerstelle z.B. Clearstream wenden und dort bewirken(Einfluss nehmen - das könen sie angeblich) das die Warrents zumindesten handelbar sind(Clearstream als Sammelverwahrstelle entscheidet das wohl - nicht euer Broker - sogenannte "technische Gründe" könne als Gründe angegeben werden.
Je mehr Rückmeldungen bei euren Brokern desto größer der Handelsdruck für diese.

Im vorherigen Beitrag schrieb ich das innerhalb von 4 Tagen nach Handelsbeginn geliefert werden muss - ich bin mir da nicht sicher weil ich nungehört habe das der Bezugsrechtsstichtag 03.10. maßgeblich für diese Frist sein soll.

Zum Nachteil eines Barausgleichs:
Der Barausgleich zum "Ex-Tag" (hier 03.10.2025 Bezugsrechtstag und wahrscheinlich 07.10.2025 erster Handelstag) für ausländische Aktionäre bei Brokern, die keine Einbuchung oder keinen Handel mit den GameStop-Warrants anbieten, kann im Vergleich zum Halten eines echten Warrants mit einjähriger Laufzeit und der Chance auf positive Geschäftsentwicklungen als deutliche Benachteiligung gewertet werden.
Der Barausgleich bildet ausschließlich den inneren Wert ab – nicht aber die zukünftigen Entwicklungschancen während der vollen Laufzeit.

Shortseller sind verpflichtet, innerhalb weniger Tage(i.d.R. 4 Tage) nach dem 03.10.(Bezugsrechtsstichtag ist wohl maßgeblich) für die geliehenen Aktien die entsprechenden Bezugsrechte zu liefern. Wenn dem so ist dann ist für Aktionäre, die nur einen Barausgleich erhalten haben, kein Vorteil mehr da, da sie an späteren Entwicklungen des warrentkurses nicht partizipieren können.
Shortseller müssen so viele Warrants liefern(Stichtag wohl 03.10. und i.d.R. 4 Tage Zeit für die Lieferung), wie auf die von ihnen shortverkauften (geliehenen) Aktien entfallen. Die Aktien bleiben als Leihobjekt bestehen, aber der Verleiher der Aktien bekommt pro gehaltene 10 Aktien ein Warrant eingebucht (oder gutgeschrieben).
Deshalb ist es wichtig das Klarheit darüber besteht das Barausgleich ein Festmahl für die shortseller ist und ein Verlustgeschäft für den Aktionär bedeutet.
Ryan Cohen hat ganz bewußt diese Warrent Variante gewählt um shortseller in Bedrängnis zu bringen(glaube ich).
Bitte kontaktiert eure Broker
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katzenbeisss.:

Sicher wieder FAKE NEWS...

 
17.09.25 20:18
es soll gutes Gekd schlechtem hinterhergeworfen werden...CASH HODLN,meine Empfehlung  zum Besten
Antworten
Bogumil:

warrants

 
17.09.25 21:43
Ausübung scheint mir für Kleinanleger nicht sinnvoll, da es einige Zeit dauert, bis die Aktien eingebucht sind und man da nicht auf Kursveränderungen reagieren kann.

Wirtschaftlich sinnvoll wäre es ohnehin erst, wenn die Aktie über 32$ steht. Wer damit rechnet, könnte derzeit 6$ sparen wenn er Aktien am Markt kauft und bekäme dann weitere warrants gratis.

Ob man die warrants hält oder verkauft, ist Abwägungssache. Allerdings ist zu beachten, dass der Zeitwert, der bei der Preisbildung steigernd berücksichtigt wird, tendentiell immer kleiner wird und am Ende der Laufzeit nur noch die Differenz zwischen Kurs und strike zählt.

Antworten
Aktienwilli:

Offensichtlich gibt es hier kaum

 
19.09.25 12:58
GME Investoren -
wallstreet-online forum finde ich vom layout eine  Müllseite(reddit ist mit karma(sinnentleert farmen von karma und dann vielleicht mal sinnvolles posten zu dürfen ist ein system in welchem im Höchstmaße eine Beleidigung der Intelligenz darstellt wird und zutiefst sozialistisch durchseucht ist) werde dort nie aktiv werden. Schade das hier null Resonanz und Diskussionwilligkeit besteht.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp für Depotinhaber - RoobinHood, eTorro und andere Neo Broker sollten absolut sicher vermieden werden - das ist Geld am falschen Platz gespart - Nie Neobroker das weiß man direkt nach der geistigen Eigenständigkeit ;)
I m Fall von Gamestop sind  die Aktionäre von GME und vielen anderen Unternehmen dumme Helfershelfer dieser am Rande der Legalität agierenden Neobroker!
Am Beispiel GME:
Neobroker bieten nur Barausgleich an - das wird nullkommanullnichts sein im vergleich zum WAHREN Wert der warrents!
Hedgefonds(shortseller) welche nicht glattgestellt haben bis zum 03.10. werden "BEDIENT" von den NEOBROKERN die EURE warrents(mit lächerlichem Barausgleich) mit SUPERGEWINN an die in NOT befindlichen Shortseller(Hedgefonds!) liefern werden damit die ihren VERLEIHERN zumindestens eine Teil an warrents liefern können.
Einfach mal drüber nachdenken und dann NIE wieder NEOBROKER!!! - ich hoffe die Warnung kommt an(von einem der alle Untiefen des Investmentgeschäfts kennt und schon ein dutzend Jahre im friedenvollen Ruhestand mit Traumkulisse Natur umgeben ist :)
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Aktienwilli:

Auch wenn der Groschen bei immer mehr

 
19.09.25 18:21
Menschen hier und in den USA nur 100 Markstückweise fällt...
vertraut auf Ryan Cohen und die demokratischen Kräfte in euren Ländern und NICHT auf die Marktschreier in unserer heutigen Gesellschaft...
wählt GME und NICHT AfD und MAGA...
Sie sind diejenigen welche EUER Grab schaufeln ;))
Antworten
köln64:

Gme

 
20.09.25 10:13
Zur Zeit habe ich leider keine verbindliche
Mitteilung von den deutschen Brokern und Banken in Bezug auf die Einbuchung der warrents mit eigener WKN und deren Handelbarkeit.
Was sicher zu sein scheint(Annahme nach Rücksprachen) ist das man in Deutschland bei den Brokern/Banken die Ausübung der warrents nicht durchführen kann.
Kontaktiert eure Broker, sofern diese sich noch nicht festgelegt haben(konnten wegen fehlender DM Daten) ob die Warrents handelbar sein werden oder ob es zu einem Barausgleich kommen wird, mit der Forderung das sie sich an die Lagerstelle z.B. Clearstream wenden und dort bewirken(Einfluss nehmen - das könen sie angeblich) das die Warrents zumindesten handelbar sind(Clearstream als Sammelverwahrstelle entscheidet das wohl - nicht euer Broker - sogenannte "technische Gründe" könne als Gründe angegeben werden.
Je mehr Rückmeldungen bei euren Brokern desto größer der Handelsdruck für diese.

Im vorherigen Beitrag schrieb ich das innerhalb von 4 Tagen nach Handelsbeginn geliefert werden muss - ich bin mir da nicht sicher weil ich nungehört habe das der Bezugsrechtsstichtag 03.10. maßgeblich für diese Frist sein soll.

Zum Nachteil eines Barausgleichs:
Der Barausgleich zum "Ex-Tag" (hier 03.10.2025 Bezugsrechtstag und wahrscheinlich 07.10.2025 erster Handelstag) für ausländische Aktionäre bei Brokern, die keine Einbuchung oder keinen Handel mit den GameStop-Warrants anbieten, kann im Vergleich zum Halten eines echten Warrants mit einjähriger Laufzeit und der Chance auf positive Geschäftsentwicklungen als deutliche Benachteiligung gewertet werden.
Der Barausgleich bildet ausschließlich den inneren Wert ab – nicht aber die zukünftigen Entwicklungschancen während der vollen Laufzeit.
Shortseller sind verpflichtet, innerhalb weniger Tage(i.d.R. 4 Tage) nach dem 03.10.(Bezugsrechtsstichtag ist wohl maßgeblich) für die geliehenen Aktien die entsprechenden Bezugsrechte zu liefern. Wenn dem so ist dann ist für Aktionäre, die nur einen Barausgleich erhalten haben, kein Vorteil mehr da, da sie an späteren Entwicklungen des warrentkurses nicht partizipieren können.
Shortseller müssen so viele Warrants liefern(Stichtag wohl 03.10. und i.d.R. 4 Tage Zeit für die Lieferung), wie auf die von ihnen shortverkauften (geliehenen) Aktien entfallen. Die Aktien bleiben als Leihobjekt bestehen, aber der Verleiher der Aktien bekommt pro gehaltene 10 Aktien ein Warrant eingebucht (oder gutgeschrieben).
Deshalb ist es wichtig das Klarheit darüber besteht das Barausgleich ein Festmahl für die shortseller ist und ein Verlustgeschäft für den Aktionär bedeutet.
Ryan Cohen hat ganz bewußt diese Warrent Variante gewählt um shortseller in Bedrängnis zu bringen(glaube ich).
Bitte kontaktiert eure Broker
Aktienwilli, 17.09.25 19:21
Was soll hier mit der Warrants Sache viel passieren? Die 32 Dollar Marke ist eine grosse Schallmauer der LVs.  Sobald es da drüber geht kommt ordentlich Gegendruck. Um die Marke zu sprengen müsste Gme noch eine Top News drauf legen.  
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Aktienwilli:

Ich sehe keine Schallmauer bei 32 $

 
20.09.25 18:19
Leerverkäufer haben zunächst einmal große Probleme bis zum 03.10. und dann noch 4 Tage nach dem 07.10. - Shortpositionen zum 03.10. müssen im Verhältnis 10:1 mit warrents an den Verleiher geliefert werden. Deshalb wird aktuell wenig und kurz vor dem 03.10. gar nicht mehr geshortet - es sei denn man ist unterirdisch verblödet ;)
Dann sind da die Bond Inhaber - glaubst Du wirklich das die so dumm sind und für zig Millarden Bonds gezeichnet haben mit 0,0% an Zinsen für das Geld was nun in der Kasse von Gamestop liegt??
Schau Dir die Bonds genau an. Wann und zu welchem Preis und unter welchen Bedingungen gibt es für die Bond Inhaber Aktien, wenn überhaupt! , Gamestop entscheidet zum Ende der Laufzeit oder davor wenn bestimmte Bedingungen den Aktienkurs betreffend erfüllt sind ob es Aktien, Geld oder eine Mischung aus beidem geliefert wird. Warum lassen sich Bondzeichner auf solch eine Deal ein?
Denk mal darüber nach weshalb die Bondzeichner zig Millarden zum Nullzins in die Kasse von Gamestop gespült haben und dann denke darüber nach was es bedeutet wenn Bondzeichner, so wie die echten Aktionäre von Gamestop warrents für ihre Bonds bekommen. Die müsten schon mächtig ungebildet sein wenn sie sich auf derartige Geschäfte einlassen(keiner hat sie gezwungen, aber die Millarden haben sie im Eiltempo gegeben - und die Bonds waren MASSIV überzeichnet(beim ersten Mal gab es keine Zusatzangebote und beim zweiten Mal hat Ryan Cohen verstanden und zusätzliche Bonds angeboten - und alles war in Nullkommanullnix gezeichnet woren - ganz schön dumme Bondzeichner und Millardenverschwender zum Nullzins wo es doch allein beim Invest in Treasurys hunderte von Millionen Gewinn mit Nullrisiko während der Laufzeit bis 2032 geben könnte) ;)
Antworten
Aktienwilli:

@Bogumil - ich korrigiere meine Entschuldigung

 
21.09.25 18:01
"Richtig synthetic short Aktien
laufen über ETF's und SWAPS und sind somit nicht von Warrentslieferung betroffen - mein Fehler."

Lies bitte einmal:
Beitrag von u/Long-setting vor ca 14 Std auf reddit / superstonk

Der Beitrag hat mich davon überzeugt das die synthetische shorts betroffen sind so wie meine ursprüngliche Annahme war.

Mein Beitrag dazu:
Die Praxis, berechtigte Ansprüche von Aktionären auf echte Warrants aus „technischen
Gründen“ nur via Barausgleich zu erfüllen und gleichzeitig Handel und Ausübung
einzuschränken, begünstigt kurzfristig die Interessen der Shortseller. Es mindert den
unmittelbaren Verkaufs- und Ausübungsdruck und senkt die Gefahr von schnellen Kursanstiegen
durch Zwangseindeckungen. Damit kann dies als indirekte Unterstützung der Shortseite
interpretiert werden, auch wenn offiziell andere Begründungen vorliegen.

Vermeidung von realer Lieferung der Warrants:
Wenn keine physischen Warrants ins Depot gebucht werden und stattdessen nur ein
Barausgleich erfolgt, entfällt für Shortseller der unmittelbare Zwang, diese am Markt zu
kaufen oder auszuüben. Dadurch vermeiden sie akuten Kaufdruck, der die Warrant- und
Aktienkurse nach oben treiben könnte.

Reduzierung des Short-Squeeze-Risikos:
Die technische Einschränkung auf Barausgleich und kein Handel der Warrants reduziert
Marktdynamiken, die einen Short Squeeze (durch plötzliche Nachkäufe) auslösen würden.
Das verschafft Shorts mehr Sicherheit und Zeit zur Risikosteuerung.

Möglicher Interessenkonflikt:
Kritiker sehen hierin eine mögliche Marktmanipulation durch Broker, die im Interesse von den
meist institutionellen Shortsellern handeln könnten, indem sie Aktivität und Volatilität

zugunsten der Shortseite dämpfen.

Rechtliche Grauzone:
Solche technischen Restriktionen werden oft mit regulatorischen oder systembedingten
Gründen begründet. Ob dies rechtlich als Marktmanipulation gewertet werden kann, hängt
von den jeweiligen nationalen und internationalen Vorschriften ab und ist häufig schwer
nachzuweisen.

Schönen Sonntag noch und denkt bitte daran euren Brokern/Banken mitzuteilen das ihr keinesfalls! mit einer Barabfindung(Barausgleich) einverstanden seid - macht Druck - "technische Gründe"(insbesondere mit Clearstream als Lagerstelle) sind konstruierte Gründe(insbesondre bei den Brokern/Banken die den Handel an der NYSE regulär ermöglichen) für den Barausgleich und dienen den shortsellern.
Aktienwilli

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Aktienwilli:

copy and paste des Beitrags

 
21.09.25 18:04


This will be my final DD as shown by my data analysis this is going to cause margin calls spread across the board.

Institutional Naked Short Interest, Margin Call Thresholds, and Adjusted Thresholds with Warrant Issuance Impact for GameStop (GME) as of September 20, 2025

GameStop (GME) has a current price of $26.08 per share and reported short interest of 66.18 million shares (16.20% of 447 million share float) as of August 29, 2025, per SEC filings. Failures to deliver (FTDs) average 14,000 shares daily in August, totaling 500,000-1 million monthly, indicating persistent naked shorting. Total short exposure across institutions is estimated at 200-400 million shares (50-100% of float), with 50-70% synthetic/naked via total return swaps (TRS), dark pools (78% of trade volume), and ETF recycling (e.g., XRT, GMEU). Borrow fees are 0.52% annualized, masking synthetic positions.

GameStop’s special dividend of warrants, announced September 9, 2025, provides one warrant per ten shares held as of October 3, 2025, with distribution around October 7, 2025. Up to 59 million warrants will be issued, each exercisable at $32 per share until October 30, 2026. Shorts, especially naked/synthetic, must deliver equivalent entitlements to synthetic shareholders, requiring open-market purchases or cash-in-lieu settlements if shares are unavailable, potentially costing $3 billion at $50/share ($18 intrinsic warrant value, $1.062 billion total) or $4.012 billion at $100/share ($68 intrinsic). This increases margin pressure by raising the effective short position value, as warrant obligations amplify collateral demands.

Margin call thresholds are calculated per SEC Regulation T (150% initial margin, 100% proceeds plus 50% equity) and FINRA Rule 4210 (130% maintenance margin of current market value). No institution-specific deviations are noted in September 2025 disclosures; market maker exemptions (Regulation SHO) do not alter margins but allow naked shorts. Baseline thresholds assume short entry prices from Q2 2025 13F filings. Warrant issuance adjusts thresholds by adding the intrinsic warrant value (at $50 or $100 GME) to the position’s market value, reducing equity buffers and lowering the price triggering a 130% maintenance call.

Citadel Securities/LLC

   Naked Short Interest: 20-50 million shares, 60-80% synthetic (12-40 million naked) via TRS and options hedges. Q1 2025 derivatives notional of $2.159 trillion includes GME exposure, with 78% of GME trades internalized in dark pools.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share. At this price, a $35.997 position value requires $46.796 equity (130%), exhausted after a $15.69 loss from the $6 initial buffer.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, 59 million warrants have $18 intrinsic value, adding $360-900 million (20-50% of exposure) to short obligations. At $100 GME, $68 intrinsic adds $1.36-3.4 billion. This increases the effective position value, lowering the threshold to $26.50-$26.80 per share (at $50 scenario, equity falls to 130% faster due to $18/share warrant liability; at $100, $68/share liability tightens further). Margin calls trigger at $26.50 (conservative, assuming 20% exposure impacted) to $26.80 (80% impacted).

Susquehanna International Group (SIG)

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 70% synthetic (3.5-7 million naked) via options market maker exemptions. Q2 2025 open interest surge (110 million contracts) ties to GME hedges.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $15 entry price, the threshold is $34.62 per share, requiring $45.006 equity for a $34.62 value (130%) after a $19.62 loss from $7.50 buffer.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share for 5-10 million equivalents). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold adjusts to $33.10-$33.50 per share, as warrant liability increases position value, depleting equity to 130% at a lower price.

Morgan Stanley

   Naked Short Interest: 10-20 million shares, 50% synthetic (5-10 million naked) via ETF recycling (XRT T+35 FTD cycles). Largest short holder per Ortex, with 1.92 million added in September 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $180-360 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $680 million-1.36 billion. The threshold shifts to $26.50-$26.90 per share, reflecting increased collateral demands from warrant settlements.

BNP Paribas (including Korea Investment)

   Naked Short Interest: 5-15 million shares, 80% synthetic (4-12 million naked) in $125 billion notional swaps. September 30, 2025, forced options liquidations expose 50-60 million equivalents (March 2025 precedent).

   Baseline Margin Call Threshold: For a $20 entry price, the threshold is $46.15 per share, requiring $59.995 equity for $46.15 (130%) after $26.15 loss from $10 buffer.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-270 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-1.02 billion. The threshold lowers to $44.20-$44.80 per share, as swap unwinds and warrant liabilities accelerate equity depletion.

Goldman Sachs

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 40-60% synthetic (2-6 million naked) via swaps. Covered 6.36 million shares in 2025, per 13F filings.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold adjusts to $26.50-$26.90 per share, driven by swap-related collateral demands.

JPMorgan Chase

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 40-60% synthetic (2-6 million naked) via ETF recycling. Covered 4.26 million shares in 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold shifts to $26.50-$26.90 per share, reflecting ETF redemption pressures.

UBS

   Naked Short Interest: 5-15 million shares, 50% synthetic (2.5-7.5 million naked) from Credit Suisse legacy. Re-entered 7.31 million shares in 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-270 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-1.02 billion. The threshold adjusts to $26.50-$26.90 per share, due to integration-related FTD spikes (5,300 skips).

Barclays

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 40% synthetic (2-4 million naked) via omnibus accounts. Reduced 4.50 million shares in 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold lowers to $26.50-$26.90 per share, driven by omnibus settlement obligations.

Citigroup (Citi)

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 40% synthetic (2-4 million naked). Reduced 9.35 million shares in 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold shifts to $26.50-$26.90 per share, impacted by buyback strains ($20 billion planned).

Jefferies Financial Group

   Naked Short Interest: 5-10 million shares, 50% synthetic (2.5-5 million naked). Added 1.88 million shares in 2025.

   Baseline Margin Call Threshold: For a $12 entry price, the threshold is $27.69 per share, requiring $46.796 equity for $35.997 (130%) after $15.69 loss.

   Adjusted Threshold with Warrant Issuance: At $50 GME, warrants add $90-180 million ($18/share). At $100 GME, $68/share adds $340-680 million. The threshold adjusts to $26.50-$26.90 per share, reflecting advisory fee offsets.

Summary of Margin Call Thresholds

   Citadel Securities/LLC: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.80.

   Susquehanna International Group: Baseline $34.62; Adjusted $33.10-$33.50.

   Morgan Stanley: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   BNP Paribas: Baseline $46.15; Adjusted $44.20-$44.80.

   Goldman Sachs: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   JPMorgan Chase: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   UBS: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   Barclays: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   Citigroup: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

   Jefferies Financial Group: Baseline $27.69; Adjusted $26.50-$26.90.

Data sourced from SEC Regulation T (12 CFR 220), FINRA Rule 4210, Q2 2025 13F filings, Ortex/S3 Partners, and GameStop’s September 9, 2025, warrant announcement. NFA; thresholds assume no house-specific margin increases, which could elevate requirements per FINRA Rule 4210(g).

Edit: I apologize for any confusion caused by referencing the total monthly amount of Failures to Deliver (FTDs) in the context of GameStop (GME). You're correct that FTDs are not inherently cumulative, as they represent individual instances of non-delivery at settlement (T+2 for most trades under SEC Regulation SHO Rule 204), and many are resolved within days or weeks, either through delivery or closeout (T+6 for market makers). However, the monthly totals were included to provide a snapshot of the scale and persistence of delivery failures over time, as they are a key indicator of potential naked shorting activity, particularly when aggregated across a period.

The term "5,300 skips" refers to a specific instance of 5,300 failures to deliver (FTDs) that UBS (or its predecessor entities, including Credit Suisse) intentionally avoided closing or reporting, as documented in regulatory enforcement actions and retail investor analyses tied to GameStop (GME) short-selling abuses. This figure highlights systemic issues in UBS's handling of short positions, particularly naked shorts, during periods of high volatility like the 2021 GME squeeze.

The data provided in the analysis of institutional naked short interest, margin call thresholds, and the impact of GameStop’s warrant issuance was compiled from a combination of regulatory filings, financial data aggregators, and institutional disclosures. Below is a comprehensive list of the resources used, ensuring transparency and alignment with the requirement for exact data analysis. No estimates or speculative sources were relied upon; all data points are grounded in publicly available or verifiable documents and datasets.

1. Regulatory Filings and Reports

   SEC EDGAR Database:

       13F Filings (Q2 2025): Used to confirm institutional short positions and changes in holdings for Citadel Securities, Susquehanna International Group (SIG), Morgan Stanley, BNP Paribas, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, UBS, Barclays, Citigroup, and Jefferies Financial Group. Specific filings provided share counts (e.g., Morgan Stanley’s 1.92 million share increase, UBS’s 7.31 million re-entry).

       Form 10-Q and 10-K Filings (Q2 2025): Sourced financial fundamentals (total assets, equity, revenue, net income, ROE/ROTCE, CET1 ratios) for Morgan Stanley, Goldman Sachs, JPMorgan Chase, UBS, Barclays, Citigroup, and Jefferies. These filings detailed balance sheet metrics, income statements, and capital adequacy ratios (e.g., Morgan Stanley’s $1.2 trillion assets, 15% CET1).

       SEC Fails-to-Deliver (FTD) Data: Daily and bi-weekly FTD reports for GME from sec.gov, showing August 2025 averages of 14,000 shares/day and monthly totals of 500,000-1 million shares. Historical FTD spikes (e.g., 14 million shares on January 28, 2021) were cross-referenced from 2021 datasets.

       SEC Regulation SHO (17 CFR 242.200-204): Provided rules on short selling, locate requirements, and T+6 closeout periods, used to define naked shorting and FTD mechanics. Rule 200(g) exemptions for market makers (e.g., Citadel, SIG) informed exposure calculations.

       SEC Regulation T (12 CFR 220): Defined margin requirements (150% initial, 130% maintenance) for calculating baseline margin call thresholds.

       SEC GameStop Report (October 18, 2021): Confirmed 2021 short interest (140% of float) and FTD spikes, used to contextualize ongoing naked shorting patterns.

   FINRA Disclosures:

       FINRA Rule 4210 (Margin Requirements): Outlined the 130% maintenance margin for short positions, critical for margin call thresholds. No GME-specific house adjustments were noted in September 2025 disclosures.

       FINRA AWC Letter (Case #20221667434816509, June 2022): Detailed UBS’s 5,300 unauthorized short sales in threshold securities (including GME) and 124 VWAP buy order cancellations from 2015-2018, contributing to the “5,300 skips” definition. Fine of $2.5 million confirmed systemic FTD issues.

       FINRA Short Interest Reports: Bi-monthly data (e.g., August 29, 2025) reported GME short interest at 66.18 million shares (16.20% of float), used as a baseline before adjusting for synthetics.

2. Financial Data Aggregators

   Ortex Analytics:

       Provided real-time short interest data, confirming 66.18 million shares shorted (August 29, 2025) and institutional changes (e.g., Morgan Stanley as largest holder, Goldman Sachs covering 6.36 million shares). Also supplied borrow fee data (0.52% annualized for GME, 15.74% for GMEU ETF).

       Estimated synthetic/naked short exposure (50-70% of 200-400 million total shorted shares) based on off-exchange volume (37.09% of trades) and ETF recycling patterns (e.g., XRT T+35 cycles).

   S3 Partners:

       Validated total short losses ($23.8 billion in 2021, $1.24 billion in May 2025) and synthetic share estimates (1.5-2x float via TRS and dark pools). Confirmed Citadel’s $64 billion total short book and SIG’s $78 billion exposure.

       Provided options open interest data (110 million contracts in Q2 2025), tying to SIG’s gamma hedging risks.

   Bloomberg Terminal (Proxied via Aggregates):

       Aggregated data from secondary reports (e.g., S3, Ortex) provided institutional fundamentals (e.g., Citadel’s $3.2 billion Q2 revenue, $2.159 trillion derivatives notional) and historical FTD trends (e.g., 500,000-1 million monthly in 2025). Direct terminal access was not used, but aggregates aligned with filings.

3. Institutional Disclosures and Press Releases

   GameStop Corporate Announcements:

       September 9, 2025, Press Release: Detailed the special dividend of warrants (1 per 10 shares, record date October 3, 2025, distribution ~October 7, 2025, 59 million warrants, $32 strike, expiring October 30, 2026). Used to calculate warrant impact ($1.062 billion at $50/share, $4.012 billion at $100/share) and synthetic short obligations.

       Q2 2025 Earnings Release: Confirmed 447 million shares outstanding, 66.7 million DRS-locked shares, and $4 billion cash reserves post-ATM offerings, contextualizing float constraints.

   Institutional Earnings Releases (Q2 2025):

       Citadel Securities: Q1 2025 investor letter (July 2025) cited $3.4 billion revenue, $1.7 billion net income, and $100 billion excess capital. Q2 estimates derived from consistent volatility trends.

       Susquehanna International Group: Private firm; Q2 2025 AUM ($720 billion) and revenue ($3 billion estimated) from 13F filings and industry reports.

       Morgan Stanley: Q2 2025 earnings call (July 2025) reported $16.8 billion revenue, $4.5 billion net income, 18.2% ROTCE, 15% CET1.

       BNP Paribas: H1 2025 results (July 2025) cited €12.6 billion revenue, €3.3 billion net income, 10.9% ROE, 12.5% CET1. Korea Investment sub’s September 30, 2025, options liquidation notice confirmed swap exposure ($125 billion notional).

       Goldman Sachs: Q2 2025 earnings (July 2025) reported $14.58 billion revenue, $3.72 billion net income, 12.8% ROE, 14.5% CET1.

       JPMorgan Chase: Q2 2025 earnings (July 2025) reported $42 billion revenue, $15 billion net income, 18% ROE, 15% CET1.

       UBS: Q2 2025 results (August 2025) reported $2.4 billion net profit, 15.3% RoCET1, 14.4% CET1, with Credit Suisse integration costs noted.

       Barclays: H1 2025 results (August 2025) reported £7.2 billion income, 13.2% RoTE, 14% CET1.

       Citigroup: Q2 2025 earnings (July 2025) reported $21.7 billion revenue, $4 billion net income, 8.7% ROTCE, 13.5% CET1.

       Jefferies Financial Group: Q2 2025 earnings (June 2025) reported $1.63 billion revenue, $88 million net income, 5.5% ROATE, 12% CET1.

4. Additional Data Sources

   DTCC and NSCC Reports:

       Provided context on Continuous Net Settlement (CNS) system, which nets obligations across trades, masking FTDs (e.g., $9.7 billion collateral waiver in 2021). Used to estimate synthetic share creation (1.5-2x float).

       Confirmed omnibus account usage (99% of U.S. shares in Cede & Co.), enabling prime brokers to recycle inventory without delivery.

   Congressional Report (February 2021):

       House Financial Services Committee’s GameStop hearing report validated 2021 short interest (140% of float) and coordination allegations (e.g., Citadel-Robinhood PFOF), grounding historical exposure.

   Newsmax Op-Ed (June 2025):

       Referenced calls for a Trump-era naked short ban, citing GME’s unresolved 2021 FTDs as evidence of systemic issues, aligning with 2025 FTD trends.

5. Calculation Methodologies

   Naked Short Interest: Derived from Ortex/S3 estimates (200-400 million total shorts, 50-70% synthetic), FTD data (500,000-1 million monthly), and dark pool volume (78% of trades). Institutional allocations (e.g., Citadel’s 20-50 million) scaled from 13F changes and prime brokerage roles.

   Margin Call Thresholds: Calculated using Regulation T (150% initial: $12 entry requires $18 equity) and FINRA Rule 4210 (130% maintenance: $46.796 equity for $35.997 at $27.69 threshold). Entry prices ($12 for most, $15 for SIG, $20 for BNP) from Q2 2025 13F averages.

   Warrant Impact: Intrinsic value ($18 at $50 GME, $68 at $100) applied to 59 million warrants, scaled to each institution’s exposure (20-50% of synthetic shares). Adjusted thresholds recalculated by adding warrant liability to position value, reducing equity to 130% at lower prices (e.g., $26.50-$26.90 for most).

   UBS “5,300 Skips”: Sourced directly from FINRA AWC (June 2022), detailing 5,300 unauthorized GME short sales and 124 VWAP cancellations, cross-referenced with 2021 SEC report for context.

These resources were cross-verified to ensure accuracy, relying solely on primary data (filings, regulatory rules) and reputable aggregators (Ortex, S3). All financial metrics are Q2 2025 unless specified, and calculations adhere to regulatory frameworks. NFA; consult financial advisors for action.
2259
Antworten
Bogumil:

@willi

 
21.09.25 18:41
Da wär ich vorsichtig...

Der Autor schreibt z.B.

"Failures to deliver (FTDs) average 14,000 shares daily in August, totaling 500,000-1 million monthly"

was zeigt, dass die Sachkenntnis fehlt.

Denn die tgl. ftd darf man nicht addieren.

Weiter hab ich noch nicht gelesen.
Antworten
Bogumil:

Ich denke

 
21.09.25 18:57
auch, dass die Funktionsweise von Swaps nicht korrekt interpretiert wird.

Da bei swaps keine Aktien gehandelt werden, sondern lediglich Risiken und Erträge mit einem Referenzwert getauscht werden, müssen da auch keine warrants geliefert werden. Lediglich deren Wert ist bei der Abrechnung der swaps zu berücksichtigen.



Antworten
Bogumil:

ftd

 
21.09.25 19:01
Das mit den ftd hat er korrigiert. Aber es zeigt dennoch, dass das kein Profi ist, der da schreibt.

Sicher werden solche Beiträge dennoch Kursreaktionen auslösen. Aber was er beschreibt wird m.E. nicht geschehen.
Antworten
Bogumil:

Hirr

 
21.09.25 19:29
Bogumil:

Reddit Beitrag

 
21.09.25 21:22
Gerade nochmal gelesen.

Hat seine Rechnung zu den ftd zwar korrigiert, schreibt dann aber:

"However, the monthly totals were included to provide a snapshot of the scale and persistence of delivery failures over time..."

Genau das tun sie aber eben nicht.

Antworten
Bogumil:

Die ganze Rechnung

 
21.09.25 21:57
beruht auf nicht verifizierten Annahmen.

Sicher ist, dass 59 Mio warrants kommen werden und die offiziellen shorts rd. 7 Mio davon brauchen und dafür beim aktuellen Kurs etwa 20 Mio bezahlen müssen. Bei einem Gesamtwert von rd. 1,8 Mrd der short Positionen...

Antworten
Bogumil:

Bei swaps

 
21.09.25 22:05
macht das etwa 30 cent pro Aktie, die zusätzlich in bar auszugleichen sind. Dadurch entsteht kein Druck.

Da müsste schon viel mehr passieren.
Antworten
Aktienwilli:

Frohe Kunde für GME Aktionäre

 
22.09.25 16:53
mit Depot bei deutschen Brokern/Banken wo der Handel an der NYSE möglich ist.
Verständlicherweise werde ich meine Bank- und Brokerverbindungen nicht nennen(KEINE NEObroker wie RobinHood, eTorro oder wie auch immer diese Schrottbuden ;) heißen).
Auszug der Nachricht:

"Wir können Ihnen gegenüber weiterhin lediglich die Aussage treffen, dass Sie die genannten Warrants in Ihr Depot eingebucht bekommen werden. Allerdings wurde uns hier seitens des Datenlieferanten noch keine ISIN/WKN bekanntgegeben, wodurch wir hierüber ebenfalls keine Auskunft geben können.

Ein Barausgleich ist hierbei selbstverständlich nicht vorgesehen, sondern die entsprechende Einbuchung der Warrants in Ihr Depot. Das weitere Verfahren mit den genannten Warrants kann anschließend Ihrerseits selbstständig entsprechend beeinflusst werden."

@Bogumil - Danke für deine Ausführungen - ich kann diesen nicht folgen und bin da anderer Meinung - leider aktuell keine Zeit für lange Erklärungen - sorry
Antworten
Bogumil:

@willi

 
22.09.25 18:59
"leider aktuell keine Zeit für lange Erklärungen "

Schade. Wär schon interessant.

Aber in Kürze wird es sich ja zeigen...
Antworten
köln64:

Gme

 
22.09.25 21:23
Am 2.10.25 gibt es von BBBY auch eine Warrants von 10 : 1.
Wie klein die Welt doch ist :-)))
Antworten
Aktienwilli:

Nur ganz kurz zu Gamestop und

 
25.09.25 12:22
der Meldung auf Instagram(Meme-Aktien-Sprache ...Fett gedrucktes beachten und interpretieren;)):
www.instagram.com/p/DPAZdoMiawj/?igsh=cHZ4cnh4M212OTN5

Eine zeilenweise Übersetzung ins Börsen-/Apes-Slang-Glossar macht den Subtext explizit und zeigt, wie jeder augenscheinlich banale Satz eigentlich eine Finanz-Anspielung transportiert.
Zeilenweise Kommentartrack (Meme-Aktien-Sprache):

Original:
GameStop hereby issues an official, binding and extremely serious recommendation (cover your shorts) this Friday 26th.
Kommentar:  
„Offizielles Statement“ ist nur Tarnung. In Wahrheit ein Aufruf an Shortseller, ihre Positionen zu decken, weil ein Squeeze bevorsteht. Der 26. = Stichtag.

Original:
A perfect storm.
Kommentar:  
Mehrere Faktoren – Fundamentales, Hype, Retail-Kaufwelle – kommen zusammen. Klassischer Squeeze-Auslöser.

Original:
Excessive lines (Technical Analysis).
Kommentar:
Warteschlangen im Laden = „Lines“ auf Charts. TA-Analogie: Linienkurse, Widerstände sind überfüllt oder „brechen“.

Original:
Total depletion of inventory (no shares left).
Kommentar:
Im Laden keine Produkte, an der Börse keine Aktien mehr erhältlich – Float leergekauft. Shortage = synthetische Knappheit.

Original:
Make no warranties (re warrants?).
Kommentar:
Keine Garantien = keine Sicherheiten. Nebenbei Wortspiel mit Optionen/Warrants, die nichts mehr wert sein könnten, wenn GME-Moon.(Erklärung:Ein Warrant kann an Wert explodieren, aber auch durch Strukturdetails „gecapped“ sein.)

Original:
Find parking (no parking your Lambo in the disabled bay you regards).
Kommentar:
Meme-Bildsprache: Nach dem Squeeze fahren alle „Lambo“. Übertreibung, dass Gewinne absurd hoch sein werden.

Original:
Acquire product (no shares left for you to buy).
Kommentar:
Keine Produkte mehr verfügbar = Du kommst zu spät, es gibt keinen Zugang mehr zu billigem Entry. Kein Supply, Buy Button weg.

Have a really great time
Kommentar:
Am Ende doch: „Have fun, Apes“ = Die Gemeinschaft feiert zusammen den Mondflug. Kursrakete unvermeidlich.

Dies ist nur der Versuch der Meme Kultur zu folgen bzw. diese zu verstehen und damit Gamestop(Ryan Cohen) zu "lesen" ;)
Enjoy ...

Antworten
metoo:

#7523 Aktienwilli - 26.09.

 
25.09.25 14:36

Mich hat die Erwähnung von Greg (von dem man annimmt, daß es sich um Roaring Kitty handelt) in diesem Schreiben von GameStop irritiert.

Nach Post #7523 von Aktienwilli und einer genauen Übersetzung macht das Sinn.

Original:
NOW, THEREFORE, GameStop, its affiliates, our associate Greg, and assorted plushies, assume no liability and make no warranties, express or implied, that you will:

Deutsch:
DAHER übernehmen GameStop, seine verbundenen Unternehmen, unser Partner Greg und verschiedene Plüschtiere keine Haftung und übernehmen keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien dafür, dass Sie:



Antworten
Bogumil:

Viel Fantasie...

 
25.09.25 16:03
"weil ein Squeeze bevorsteht. Der 26. = Stichtag"

Woher soll GME das wissen?

Und warum davor warnen?

Antworten
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