GiV Insolvent was nun?

spart man denn dabei?

minus "mal" minus = plus !

sogar ein dr. hat hier zugestimmt.

mir schon hier haben alle ein Abgangszeugnis. :-)

..........war ein Spaß!

dafür ist cofely 3x vertreten... ;)

an den Tag kommt!?
Bei den Möglichkeiten die es so gibt, bin ich auch auf ein "Reverse Takeover" gestoßen.
Fände ich auch nicht schlecht. Ganz so schwarz sehe ich hier noch nicht.
Zwei Fliegen mit einer Klappe.......Entry und Übernahme!
Nach panischem Abverkauf sieht es ja im Moment auch nicht aus.Wir werden sehen.

interessante Theorie, die hat was.

wie von anderen schon gepostet, die Glaubwürdigkeit der Geschäftsleitung ist komplett dahin.

Das Wort Betrüger liegt nahe.

Jetzt sind die Spieler Amtsgericht und Insolvenzverwalter im Spiel.

Arglistige Täuschung = Betrug sind Offizialdelikte d. h. diese müssen von den Staatsanwaltschaft laut Gesetz  verfolgt werden.

 

i

 

Ich bin der Meinung, strafrechtlich relevant wird es für die Involvierten erst ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens! (Siehe Inso-Recht)
Die ganzen Annahmen zu Betrug und Vorsatz sind für mich zum jetzigen Zeitpunkt halt nur Annahmen und entbehren einer rechtlichen Grundlage, die zu beweisen ist.

Ich hoffe sie haben noch ein Ass im Ärmel um sich selbst was Gutes zu tun!?
Wenn man den Vorsatz nicht beweisen kann, wird es wohl unter dem "ungeliebten" Wort "Pech"
zu verbuchen sein. Auch für die Hauptinvestoren.
Es gibt halt auch noch den Unterschied zwischen Missmanagement und Betrug.
Die nächste(n) Woche(n) werden Aufschluß bringen.

Betrug/Manipulation im Spiel sein (für mich sieht es derzeit ganz danach aus: bewusste Täuschung durch Veröffentlichung von Falschinformationen, mit maßgeblicher Bewertungsrelevanz) steht neben einer strafrechtlichen Verfolgung auch eine zivilrechtliche auf dem Plan, und die geht gegen das Management persönlich und nicht gegen die PLC/GmbH.

ich geb dir recht, bisher sind es Verdächtigungen und wir sind noch nicht so weit.
Allerdings muss hier auch erstmal Strafanzeige gestellt werden um eine Ermittlung auf Manipulation und Betrug zu starten. Dann wird sich herausstellen ob man hier fündig wird oder nicht.

Meine Meinung steht ja schon oben. Viel Karenzzeit lasse ich dem Management hier nicht mehr bevor ich mir rechtliche Unterstützung hole.

gehen die Unterlagen kpl. vom AG an die SA zur Prüfung! Dann läuft die Maschinerie an.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Hauptinvestoren hier "last minute" noch zu einer Nachschußlösung bereit sind um das, auch im Hinblick auf die "Verbändelung" mit dem UN, noch zu umgehen!? Wäre vielleicht langfristig die preiswerteste Lösung. Wenn es sich nur um ein Liquditätsproblem handelt und mehr kann ich mir nicht vorstellen, wäre das für alle Beteiligten die beste Variante. Ob dadurch das Geschäftsmodell in dieser Form so weiter geführt werden kann, weiß erstmal keiner.Wir werden es erleben.

zur Weiterführung des Unternehmens samt Wechsel in den ES würde mir auch zusagen. Jedoch gehe ich hier nach all dem Schweigen und verfehlungen von dem Worst Case aus und bereite mich darauf vor. Alles anderes wäre nice to have.

stimme euch beide zu.

bin gespannt was das Management macht (nichts mehr Entscheidendes) 

DER INSOLVENZVERWALTER HAT DAS WORT. 

Nichts für ungut, aber die haben den Laden nicht am laufen gehalten, obwohl sie in 4 Monaten (April - August) mehr als 8 Mio Aktien verballert haben...das ist für mich kein "einfaches Liquiditätsproblem"...

...und ich sehe genau in dem Geschäftsmodell das Problem, wenn denn überhaupt eins existiert; oder meinst du das "build, own & operate"?

...und wenn die Altaktionäre unterstützen woll(t)en, dann hätten sie das längst getan?!

...frage mich wirklich woher du diese positive Sicht nimmst, du kennst doch auch die Fakten, oder? Ich denke hier als erstes an viel Blenderei und wenig Taten...man hat sich offensichtlich vergallopiert, aber leider hat man vergessen, dies dem Aktionär mitzuteilen...

...ein sehr erfahrenes und gutes Management kann es vielleicht schaffen, irgendwann die Realität wieder mit den Aussagen in Einklang zu bringen, aber hier herrschte offenbar eine derartige Kluft zwischen Meldungen / Aussagen und tatsächlichem Geschäftsverlauft, dass das nicht mehr gelungen ist (trotz Schauerte, den ich bei meiner scharfen Kritik am Management ausklammer)...

...soll nicht heißen, dass es hier keine Zukunft für die Beschäftigten mehr gibt...natürlich kann es einen Weg geben, das Geschäft fortzuführen, aber nur mit einer knallharten Sanierung und diese läuft meiner Ansicht ohne wirklichen Nutzen der Aktionäre ab (wie so oft)...

...einen Zock kann es aber (trotz OOSD) dennoch geben denke ich

ein Liquiditätsproblem, können das die Hauptaktionäre lösen.
Die wahre Situation ist weiterhin unklar. Kann doch sein, dass man das Problem in kürzester Zeit vom Tisch hat und der Inso-Verwalter gehen kann.
Ob jetzt ein Investor (noch) Interesse hat wäre zu wünschen. Wäre auch kein schlechter Paukenschlag. Wie Capstone sich verhält oder gar einspringt? Spekulationsmöglichkeiten sind m.M. nach ausreichend vorhanden, hier schon das endgültige Aus zu sehen, ist verfrüht.
Ich kann den Unmut der Aktionäre sehr gut verstehen und auch deren Wut, schlißlich bin ich auch im Minus, aber jetzt muß man abwarten.

einhält (und so sieht es für mich aus), zeigt doch nur, dass man sich der Brisanz der Angelegenheit bewusst ist und jedweden Fehler vermeiden will. Hier lauern doch schon alle auf den kleinsten Fehler. Ich lass mich überraschen was nächste Woche passiert.

sorry, leider begreift du es nicht

das Management der Nieten im Nadelstreifen hat nichts mehr zu sagen.

 

 

DER INSOLNENZVERWALTER unterschreibt die RECHNUNGEN die zur Zahlung angewiesen werden.

Wenn nichts an Kohle reinkommt geht es RATZ FATZ

 

Korrekt und daher handelt es sich meiner Ansicht nach nicht um ein Liquiditätsproblem...

Ja, der Insolvenzverwalter wird auch einen mögl. Investor versuchen ausfindig zu machen. Dann verscherbelt man wahrscheinlich noch die Beteiligungen (zB in Schmalkalden) und führt das Geschäft in einer neuen Gesellschaft weiter (ohne aufwendiges Management und ohne Altlasten).

Capstone hat mit Sicherheit schon beide Augen zugedrückt, immerhin gehe ich davon aus, dass die Probleme fast 1 Jahr bestehen (siehe bad debt reserve). Trotzdem hats nicht gelangt und wie erwähnt auch die vielen neuen Aktien habens nicht mehr gerichtet...

Finde gut, dass du zumindest kurz den Unmut der Aktionäre ansprichst, denn dieser ist mit Recht gewaltig...bis heute sind nämlich keinerlei Aussagen des Managements oder des Unternehmens erfolgt, die mit Problemen oder sogar einer Insolvenz in Einklang gebracht werden können! Den "dummen" Aktionären hat man eine heile Welt vorgespielt, in der Cofely, RWE, E.ON und Coca-Cola eine Rolle spielen...in Wirklchkeit hat man Absichtserklärungen als Aufträge verkauft und vollmundig eine gesicherte Finanzierung bis break even verkündet...

Kenne deinen EK nicht, aber um sich hier das Invest noch vergolden zu können muss man entweder ganz tief einsteigen (und hoffen) oder gar nicht erst investieren...

verabschiede mich jetzt trotzdem mal für heute und wünsche allen die hier noch sind eine gute Nacht.

die qp zu beenden und die fakten auf den tisch zu legen. inso steht doch eh schon auf der tagesordnung. und der totalverlust ist sowieso schon kalkuliert.
also warum das ganze noch ? keine stellungnahme, nichts !! meinetwegen sollen sie doch ihre schweineaktien auf den makt schmeissen ! aber dieses verdammte totschweigen kann ich nicht ab.

kein Rückrat der Verwanwortlichen

aber das stört die nicht 

 

Wie sagte Kaiser Wilhelm 2: Was juckt eine deutsch Eiche wenn sich ein Schwein daran krazt. 

Nichts ist wie es scheint... :-) matti copperfield - Meister der Illusion... :-)

dass Capstone einsteigen wird. Deren Zahlen liegen ja seit Jahren im Argen. Ist auch verständlich mit solcher Kundschaft. Mich nimmt nur wunder was die dem neuen Vertriebsleiter alles für Lügen aufgetischt haben, dass dieser diesen Posten übernahm. Die werden ihm ja nicht gesagt haben "Wir stehen finanziell vor dem Aus!" sondern werden ihm das Blaue vom Himmel erzählt haben. Womöglich haben sie ihn noch mit wertlosen Aktien geködert haben. Ich glaube er ist der Erste der einen Klagegrund besitzt. "beprofiteer" sind ausgestiegen und stellen ihre 18'000 Aktien zu 0.038 zum Verkauf. Ob sie es bekommen ist eine andere Frage! Bei ihrer Leserschaft haben sie sich wenigstens entschuldigt für den faulen Typ. Sie hoffen jetzt mit anderen Aktien den Schaden wieder gut zu machen. In der heutigen Zeit mit meist unterbewerteten Firmen ist dies jedoch ein schwieriges Unterfangen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!