Nachdem Girindus dank der 14 Mio€ Hilfe von Solvay das schwierige Jahr 2007 mit +4,7 Mio EBIT beenden konnte, nährt sich nach den letzten Meldungen auch die Hoffung, dass 2008 operative erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Kern des Erfolges ist die Entwicklung von RNA/DNA Antisense Wirkstoffen in Cincinnati, wo Girindus bereits heute profitabel ist und sich neben Avecia und Lonza etabliert hat. Was nat. Solvay´s Beteiligung von 75% erklärt. Zu den wenigen bekannten von den vielen Kunden gehören Geron Corp (s. Filings), Santaris (900 Mio Deal mit GSK), Glaxo Smith Kline, Alnylam (Ribopharma), Prosensa, Replicor und viele mehr. Girindus hat patentierte Verfahren entwickelt, dass eine kostengünstige der sonst teuren Herstellung von Rohmaterial ermöglicht. Das sowas nat. einen Milliardenkonzern wie Solvay auf den Plan ruft versteht sich von slebst.
Problemkind und Verlustbringer Künsebeck wurde an Central Glass, einem Milliardenkonzern aus Japan verkauft. Auch da ist noch Phantasie bezüglich der Millionen die GIR bekommen hat.
Highlight für 2008 dürfte aber die erwartete Zulassung des eigenen Wirkstoffes deoxyArbutin sein, die Jan 2008 eingereicht wurde. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen tyrosinase inhibitor zur Bekämpfung von Melasma, Altersflecken und Entzündungen. Eingesetzt wird dieser WS ebenfalls in der Kosmetik und wird bereits von Elizabetzh Arden (RDEN), einem Kosmetikkonzern aus der USA. Das Marktpotential ist riesig.
Gute Zusammenfassung
www.girindus.de/downloads/view/de/Girindus_CR06_34-35.pdf
Kern des Erfolges ist die Entwicklung von RNA/DNA Antisense Wirkstoffen in Cincinnati, wo Girindus bereits heute profitabel ist und sich neben Avecia und Lonza etabliert hat. Was nat. Solvay´s Beteiligung von 75% erklärt. Zu den wenigen bekannten von den vielen Kunden gehören Geron Corp (s. Filings), Santaris (900 Mio Deal mit GSK), Glaxo Smith Kline, Alnylam (Ribopharma), Prosensa, Replicor und viele mehr. Girindus hat patentierte Verfahren entwickelt, dass eine kostengünstige der sonst teuren Herstellung von Rohmaterial ermöglicht. Das sowas nat. einen Milliardenkonzern wie Solvay auf den Plan ruft versteht sich von slebst.
Problemkind und Verlustbringer Künsebeck wurde an Central Glass, einem Milliardenkonzern aus Japan verkauft. Auch da ist noch Phantasie bezüglich der Millionen die GIR bekommen hat.
Highlight für 2008 dürfte aber die erwartete Zulassung des eigenen Wirkstoffes deoxyArbutin sein, die Jan 2008 eingereicht wurde. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen tyrosinase inhibitor zur Bekämpfung von Melasma, Altersflecken und Entzündungen. Eingesetzt wird dieser WS ebenfalls in der Kosmetik und wird bereits von Elizabetzh Arden (RDEN), einem Kosmetikkonzern aus der USA. Das Marktpotential ist riesig.
Gute Zusammenfassung
www.girindus.de/downloads/view/de/Girindus_CR06_34-35.pdf