Girindus ist weltweit als eines der führenden Unternehmen in der Entwicklung biotechnologischer und chemischer Verfahren, dem Scale-Up sowie der kommerziellen Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen tätig. Diese Position wollen wir festigen und ausbauen. Dafür investieren wir über 150 Millionen DM.
Biotechnologie ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts !
Analysten und Investoren sind sich einig: Die Biotechnologie ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.
Die Ursachen für Krankheiten wie Aids, Krebs, Alzheimer oder Rheuma werden entschlüsselt. Dann wird es kein Traum mehr sein, die Krankheiten zu heilen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen.
Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms wird die Medizin revolutionieren. Girindus wird an der Gentechnologie teilhaben und eine Vielzahl neuer pharmazeutischer Wirkstoffe herstellen. Der Trend geht zu individualisierten Arzneimitteln, die zielgenauer auf genetisch ähnliche Patientengruppen abgestimmt sind und weniger Nebenwirkungen haben. Alle Wirkstoffe müssen den Weg über die klinischen Prüfphasen gehen, wobei nicht jeder Wirkstoff die Marktreife erreicht. Girindus ist Systemhersteller für jede Phase der klinischen Entwicklung und der kommerziellen Vermarktung.
Neben der Herstellung kommerzieller Mengen von Wirkstoffen bringt Girindus als Scale-Up-Center Wirkstoffe vom Labormaßstab über die klinischen Prüfphasen bis zur Marktreife.
Für genetisch ähnliche Patientengruppen werden individualisierte Medikamente geschaffen. Vorteile der individualisierten Medikamente gegenüber der heutigen Arzneimittelgeneration bestehen darin, dass Nebenwirkungen durch eine gezielte Indikation erheblich gesenkt werden können.
Individualisierte Präparate bedeuten aber gleichzeitig auch deutlich geringere Produktionsmengen für das einzelne Mittel.
Diesem Markttrend kann sich kein Marktteilnehmer entziehen.
Rund 2.200 Biotech-Präparate befinden sich heute weltweit in der Entwicklungspipeline. Bereits in naher Zukunft wird kein Medikament mehr auf den Markt kommen, an dessen Erforschung, Entwicklung oder Produktion die Biotechnologie nicht beteiligt ist.
Intermediär zwischen Pharmariesen und Start-up-Unternehmen
Das Unternehmen - "Picken und Schaufeln für die nachgelagerte Wertschöpfung"
Dass die Biotechnologie die Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts ist, liest sich schon heute wie eine Binsenweisheit. Doch wie kaum eine andere Branche bietet die Biotechnologie dem Anleger neben enormen Chancen auch ebenso große Risiken. Start-up-Unternehmen "verbrennen" in der Regel zunächst riesige Summen, ehe die Markteinführung eines Medikamentes gelingt. Doch damit nicht genug. Sind die klinischen Tests erfolgreich abgeschlossen, verlangt die Herstellung kommerzieller Wirkstoffmengen Produktionskapazitäten, die ein junges Biotechunternehmen selbst nicht abdecken kann.
Hier setzt die 1975 gegründete Girindus AG aus Bergisch-Gladbach an. Als Forschungsdienstleister stellt sie sowohl den Biotech- als auch den Pharmaunternehmen ihre Produktionskapazitäten zur Verfügung. Als Systemlieferant bietet Girindus den angeschlossenen Partnern eine One-Stop-Shop-Lösung, die alle Phasen zwischen Wirkstoffentdeckung und Markteinführung abdeckt. Mit Blick auf die vom Laborstadium bis hin zu klinischen Prüfphasen zunehmende Mengenproduktion versteht sich Girindus auch als Scale-up-Center. Damit profitiert die Gesellschaft einerseits vom Kostendruck der Pharmabranche und andererseits von der dünnen Eigenkapitaldecke junger Unternehmen.
Einzel- und gesamtwirtschaftliche Eckdaten
Trotz massiver Investitionen in Höhe von zehn Millionen DM allein im vergangenen Jahr und geplanter Investitionen von 26 Millionen DM im laufenden Jahr schreibt die Gesellschaft schwarze Zahlen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbliebt 1999 mit 0,4 Millionen DM auf Vorjahreshöhe. Gleiches gilt für den Gewinn, der mit 0,6 Millionen DM ausgewiesen wurde. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um über 33 Prozent auf 35,8 Millionen DM. Rund die Hälfte der Erlöse wurden im Ausland erwirtschaftet.
Nach dem Börsengang soll sich diese Wachstumsrate auf rund 50 Prozent p.a. ausweiten. Allein in den nächsten drei Jahren will man 150 Millionen DM in Labor- und Produktionsanlagen sowie in den Ausbau der Reinraum-Technologie investieren.
Biotechnologie ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts !
Analysten und Investoren sind sich einig: Die Biotechnologie ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.
Die Ursachen für Krankheiten wie Aids, Krebs, Alzheimer oder Rheuma werden entschlüsselt. Dann wird es kein Traum mehr sein, die Krankheiten zu heilen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen.
Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms wird die Medizin revolutionieren. Girindus wird an der Gentechnologie teilhaben und eine Vielzahl neuer pharmazeutischer Wirkstoffe herstellen. Der Trend geht zu individualisierten Arzneimitteln, die zielgenauer auf genetisch ähnliche Patientengruppen abgestimmt sind und weniger Nebenwirkungen haben. Alle Wirkstoffe müssen den Weg über die klinischen Prüfphasen gehen, wobei nicht jeder Wirkstoff die Marktreife erreicht. Girindus ist Systemhersteller für jede Phase der klinischen Entwicklung und der kommerziellen Vermarktung.
Neben der Herstellung kommerzieller Mengen von Wirkstoffen bringt Girindus als Scale-Up-Center Wirkstoffe vom Labormaßstab über die klinischen Prüfphasen bis zur Marktreife.
Für genetisch ähnliche Patientengruppen werden individualisierte Medikamente geschaffen. Vorteile der individualisierten Medikamente gegenüber der heutigen Arzneimittelgeneration bestehen darin, dass Nebenwirkungen durch eine gezielte Indikation erheblich gesenkt werden können.
Individualisierte Präparate bedeuten aber gleichzeitig auch deutlich geringere Produktionsmengen für das einzelne Mittel.
Diesem Markttrend kann sich kein Marktteilnehmer entziehen.
Rund 2.200 Biotech-Präparate befinden sich heute weltweit in der Entwicklungspipeline. Bereits in naher Zukunft wird kein Medikament mehr auf den Markt kommen, an dessen Erforschung, Entwicklung oder Produktion die Biotechnologie nicht beteiligt ist.
Intermediär zwischen Pharmariesen und Start-up-Unternehmen
Das Unternehmen - "Picken und Schaufeln für die nachgelagerte Wertschöpfung"
Dass die Biotechnologie die Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts ist, liest sich schon heute wie eine Binsenweisheit. Doch wie kaum eine andere Branche bietet die Biotechnologie dem Anleger neben enormen Chancen auch ebenso große Risiken. Start-up-Unternehmen "verbrennen" in der Regel zunächst riesige Summen, ehe die Markteinführung eines Medikamentes gelingt. Doch damit nicht genug. Sind die klinischen Tests erfolgreich abgeschlossen, verlangt die Herstellung kommerzieller Wirkstoffmengen Produktionskapazitäten, die ein junges Biotechunternehmen selbst nicht abdecken kann.
Hier setzt die 1975 gegründete Girindus AG aus Bergisch-Gladbach an. Als Forschungsdienstleister stellt sie sowohl den Biotech- als auch den Pharmaunternehmen ihre Produktionskapazitäten zur Verfügung. Als Systemlieferant bietet Girindus den angeschlossenen Partnern eine One-Stop-Shop-Lösung, die alle Phasen zwischen Wirkstoffentdeckung und Markteinführung abdeckt. Mit Blick auf die vom Laborstadium bis hin zu klinischen Prüfphasen zunehmende Mengenproduktion versteht sich Girindus auch als Scale-up-Center. Damit profitiert die Gesellschaft einerseits vom Kostendruck der Pharmabranche und andererseits von der dünnen Eigenkapitaldecke junger Unternehmen.
Einzel- und gesamtwirtschaftliche Eckdaten
Trotz massiver Investitionen in Höhe von zehn Millionen DM allein im vergangenen Jahr und geplanter Investitionen von 26 Millionen DM im laufenden Jahr schreibt die Gesellschaft schwarze Zahlen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbliebt 1999 mit 0,4 Millionen DM auf Vorjahreshöhe. Gleiches gilt für den Gewinn, der mit 0,6 Millionen DM ausgewiesen wurde. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um über 33 Prozent auf 35,8 Millionen DM. Rund die Hälfte der Erlöse wurden im Ausland erwirtschaftet.
Nach dem Börsengang soll sich diese Wachstumsrate auf rund 50 Prozent p.a. ausweiten. Allein in den nächsten drei Jahren will man 150 Millionen DM in Labor- und Produktionsanlagen sowie in den Ausbau der Reinraum-Technologie investieren.