Fast jede Studie zur Erreichung der deutschen Energiewende-Ziele geht davon aus, dass bis 2030 Gaskraftwerke in erheblichem Umfang neu gebaut werden müssen, um die Stromlücke übergangsweise schließen zu können.
Es geht um gewaltige Größenordnungen. Je nach Einschätzung halten Institute neue Gaskraft über 15 Gigawatt (Deutsche Energieagentur), 30 bis 40 Gigawatt (Denkfabrik EPICO) oder sogar 43 Gigawatt (Boston Consulting Group) für nötig, um die Stromversorgung bis 2030 zu sichern.
Innerhalb von nur acht Jahren müsste Deutschland also mindestens 50, vielleicht aber sogar 140 neue Gaskraftwerke der 300-Megawatt-Klasse aus dem Boden stampfen. Bei Planungs- und Bauzeiten von mindestens sechs Jahren kann das nur gelingen, wenn jetzt sofort damit begonnen wird.
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Doch in dem Augenblick, in dem Deutschland händeringend nach Investoren für neue Gaskraftwerke sucht, erschwert die EU-Kommission die Bedingungen dafür erheblich. Nach einem Vorschlag Frankreichs will Brüssel in der sogenannten Taxonomie-Verordnung nur solchen Gaskraftwerken das Prädikat „nachhaltig“ zuerkennen, die weniger als 100 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde produzieren. Nur: Solche Gaskraftwerke sind noch gar nicht auf dem Markt. Die modernsten Gaskraftwerke emittieren heute dreimal so viel, rund 300 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde.
ja,wo solles denn herkommen ,das GaZ ???????
Es geht um gewaltige Größenordnungen. Je nach Einschätzung halten Institute neue Gaskraft über 15 Gigawatt (Deutsche Energieagentur), 30 bis 40 Gigawatt (Denkfabrik EPICO) oder sogar 43 Gigawatt (Boston Consulting Group) für nötig, um die Stromversorgung bis 2030 zu sichern.
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