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Gazprom 903276


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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
raider7:

Bin selber froh dass die NS2

2
06.04.21 18:19
so schnell nicht fertig wird, denn solange die nicht fertig ist werden die Gasreserven nur sehr langsam aufgefüllt werden können.

Ukraine,, liefert auch nicht mehr als vorgesehen nach Vertrag.

Und 2022 steht vor der Tür +++++ dann wird die Jamal Pipline gestoppt..


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Zerospiel 1:

Zumal

3
06.04.21 18:25
Brennstoffzellen-Heizungen effizienter als herkömmliche Blockheizkraftwerke sind.
www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/...k-funktionsweise/
Aber pssst, nicht den Amis verraten, sonst drehen die durch.
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DocMaxiFritz:

Die Ukras spinnen wieder, jetzt Öko-Tour?!

2
06.04.21 19:27


Wojciech Jakóbik

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Die Ukrainer warnen über Nord Stream 2 vor einer ökologischen Katastrophe in der Ostsee
6. April 2021, 09:15 Uhr
AUFMERKSAM
Verlegen von Nord Stream 2 Rohren.  Nord Stream 2 AG
Verlegen von Nord Stream 2 Rohren. Nord Stream 2 AG

Das Schiff der Akademik Czerski, das den Bau des Nord Stream 2 in dänischen Gewässern abschließen soll, kam in der Nähe von Bornholm an, angesichts der Warnungen des ukrainischen Geheimdienstes vor einer Umweltkatastrophe, die durch veraltete Schiffe verursacht werden könnte, die mit dieser umstrittenen Investition operieren .

Ende März traf die Akademik Czerski in der Nähe von Bornholm ein, wo mit Hilfe des Fortuna-Lastkahns der Bau der Nord Stream 2-Gaspipeline im Gange ist. Czerski kann diesen Prozess beschleunigen. Er hat jedoch noch nicht mit der Arbeit begonnen, und sein Schicksal ist aufgrund der Möglichkeit, die US-Sanktionen gegen dieses Projekt zu verlängern, fraglich.

Eine weitere Herausforderung ist der Bericht des Auswärtigen Geheimdienstes der Ukraine, der vor einer ökologischen Katastrophe in der Ostsee warnt, die durch veraltete Schiffe beim Bau von Nord Stream 2 verursacht werden kann. - Der Einsatz technologisch veralteter Einheiten und Ausrüstungen erhöht die Wahrscheinlichkeit einer vom Menschen verursachten Katastrophe mit regionalen Folgen - lesen Sie den von Kyiv Post zitierten Bericht. Das Schiff Katun, das derzeit im dänischen Hafen Munkebo repariert wird, soll die größte Bedrohung darstellen.

Zuvor warnten Umweltschützer von Greenpeace und der Deutschen Umwelthilfe, dass die Nichteinhaltung von Standards eine Gefahr für die Umwelt in der Nähe der Baustelle Nord Stream 2 darstellen könnte. Greenpeace berichtete von einem giftigen Schmiermittelleck an deutschen Stränden. Nach Angaben der Russen soll der Bau der fraglichen Gaspipeline bis Ende 2021 abgeschlossen sein. Ursprünglich sollte die Gaspipeline bis Ende 2019 gebaut werden.

Kyiv Post / Wojciech Jakóbik
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Lucky79:

Klar... dass die Ukrainer auf diese Tour

2
06.04.21 19:52
kommen.
Letztes Ass im Ärmel...
dann ist Schluss mit Gentleman...
Danach wirds vermutlich schmutzig.   :-(
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Seefürst:

@DocM.

3
06.04.21 20:09
Laut MarineTraffic liegt die Katun neben der Fortuna und nicht im dänischen Hafen zur Reparatur.
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phönix555:

Was hat Wladimir Putin vor?

3
06.04.21 20:15
www.spiegel.de/politik/ausland/...8d44-411f-9873-8b5a97437fe1


Truppenbewegungen in Richtung Ostukraine

Was hat Wladimir Putin vor?
Neue Gefechte in der Ostukraine, mehr russische Panzer und Soldaten an der Grenze: Die Regierung in Kiew und ihre westlichen Partner reagieren alarmiert.

Gepanzerte Fahrzeuge, die auf Waggons aus der Nähe von Pskow im Nordwesten Russlands Richtung Krim rollen; Lastwagen-Kolonnen mit Nummernschildern aus dem zentralrussischen Militärbezirk, die weit entfernt von ihrer Heimat in der südlichen Region Woronesch unterwegs sind; Raketenwerfer und Panzer, die per Zug aus dem westsibirischen Jurga ebenfalls nach Woronesch gebracht werden. In den vergangenen Tagen tauchten auf TikTok und in anderen sozialen Medien viele Fotos und Videos von russischen Truppen und Waffen auf.

Nicht alle lassen sich verifizieren, auch ist die genaue Zahl der Soldaten unklar, die »New York Times« schreibt von 4000 Kräften. Doch auffällig ist nach Analysen der Aktivisten des Conflict Intelligence Team (CIT), die Informationen über russische Militäreinsätze recherchieren, dass sich die Konvois und Kolonnen entlang der Grenze zur Ukraine und in der Nähe der annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim lokalisieren lassen, auch nachdem Moskau dort ein Manöver im März abgehalten hatte.

Das sorgt für vielfältige Spekulationen – bereitet der Kreml eine neue Phase im Krieg gegen die Ukraine vor? Will Russland weitere ukrainische Gebiete im Südosten besetzen?
Schüsse und Explosionen – Waffenruhe wieder gescheitert

Die russischen Truppen an der Grenze, dazu die verstärkten Gefechte an der über 400 Kilometer langen Front zwischen den ukrainisch kontrollierten Gebieten und den von Moskau gesteuerten »Volksrepubliken Donezk und Luhansk« verstärken das Gefühl der Bedrohung. In Kiew warnt man vor einer Eskalation des Konflikts.

Allein in den letzten sieben Tagen starben nach Angaben der ukrainischen Armee drei Soldaten bei Gefechten. Schüsse und Explosionen nahmen in den vergangenen Wochen nach Angaben der Beobachter der OSZE wieder teils massiv zu, wofür sich Kiew und die prorussischen Kämpfer gegenseitig die Schuld geben. Die erst Ende Juli 2020 erneuerte Waffenruhe, die zumindest dafür sorgte, dass Schüsse und Explosionen an der Kontaktlinie abnahmen, ist erneut gescheitert.


Es sind beunruhigende Nachrichten, die aufhorchen lassen. Schließlich hatte doch niemand vor mehr als sieben Jahren so richtig kommen sehen, dass der russische Staatschef Wladimir Putin die Krim besetzen und wenig später mithilfe getreuer Kämpfer im Donbass einen Krieg beginnen lassen würde.

Doch plant Moskau wirklich eine Invasion, wie manch einer mit Blick auf die prekäre Wasserversorgung der Krim schon vermutet? So könnte der Kreml den Landkorridor im Süden erobern, auf dem auch der Kanal liegt, der die Halbinsel mit Wasser versorgte, bis er nach der Annexion von Kiew unterbrochen wurde. Der Preis wäre hoch, solch ein Kriegsakt würde Russland international weiter isolieren. Selbst der ukrainische Generalstab zweifelt derzeit an solch einem Schritt, zumal die Wasserversorgung schon lange schwierig ist.

Auch das Szenario von russischen »Friedenstruppen« im Donbass scheint bisher wenig realistisch. Moskau könnte so ganz offiziell Soldaten in dem Gebiet stationieren und seine Präsenz verfestigen. Nach eigenen Angaben hat Russland bisher keine Truppen vor Ort. In den »Volksrepubliken« kämpfen laut westlichen Militärbeobachtern Tausende moskautreue Söldner unter der Führung von russischen Militärberatern; Recherchen unabhängiger Journalistinnen und Journalisten bestätigen diese Beobachtung.

Offizielle Truppen wären aber nicht ganz ohne Risiko; Moskau müsste – wie im Minsker Protokoll von 2015 ausgehandelt – einen Grund geltend machen, warum diese »Friedenstruppen« stationiert werden müssen, die russischsprachige Bevölkerung Schutz braucht. Über 440.000 Menschen im Donbass haben bereits russische Pässe erhalten. Dazu müsste der Kreml auf angebliche ukrainische Aggressionen verweisen. Vor allem aber würde er mit dem Entsenden von »Friedenstruppen« selbst mehr Verantwortung für die Region übernehmen und seine offizielle Rolle stärken, was derzeit kaum in seinem Interesse liegen dürfte.

Moskau wollte bisher vor allem eines: den ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj mit dem Abnutzungskrieg unter Zugzwang setzen.

Selenskyj steht unter Druck der Nationalisten
Die erneute Machtdemonstration Moskaus richtet sich zuallererst an ihn. Selenskyj hatte zuletzt Vermögen des Oligarchen Wiktor Medwedtschuk einfrieren und drei von ihm kontrollierte TV-Sender die Sendelizenzen entziehen lassen. Dies dürfte dem Kreml wenig gefallen haben, Medwedtschuk ist Putins Vertrauter in der Ukraine.

Noch stärker ins Gewicht fallen dürfte aber, dass Selenskyj seinen Landsleuten versprochen hat, den Krieg im Donbass zu beenden. Doch danach sieht es immer weniger aus. Nachdem zuletzt zumindest etwas Bewegung in die sogenannten Normandie-Gespräche zur Lösung des Konflikts kam – Gefangene ausgetauscht, Truppen an einigen Orten beidseits der Konfliktlinie weiter weg verlegt, die Waffenruhe erneuert wurde –, stecken die Verhandlungen seit Monaten in einer Sackgasse.

Russland fordert von Selenskyj Zugeständnisse, insbesondere einen Sonderstatus für die Regionen Donezk und Luhansk, den der ukrainische Präsident so nicht bereit ist zu garantieren. Selenskyjs Zustimmungswerte sind gefallen, er steht unter Druck der Nationalisten. Diese würden niemals direkte Gespräche Kiews mit den moskaugetreuen Separatistenführer akzeptieren, auf die Putins jetziger Ukraine-Berater Dmitrij Kosak so beharrt.

Test für Biden
Moskau dürfte nun nicht nur darauf setzen, Selenskyi weiter zu zermürben und unter Druck zu setzen. Der Kreml testet auch US-Präsident Joe Biden, prüft, wie weit Russland gehen kann, wie sehr der neue amerikanische Präsident bereit ist, sich selbst in Gespräche über den Ukraine-Konflikt auch mit Moskau einzubringen. Der telefonierte zu Ostern zum ersten Mal nach Amtsantritt mit Selenskyj und sicherte ihm die »unerschütterliche Unterstützung« der USA zu.
US-Präsident Joe Biden: In engem Austausch mit der ukrainischen Regierung

Wie Biden sich für Selenskyj weiter einsetzen wird, der am Dienstag auf eine Nato-Aufnahme für sein Land als »klares Signal« an Russland drängte, wird man im Kreml jetzt genau beobachten. Ein solcher Schritt ist für Moskau nicht akzeptabel, kommt einer roten Linie gleich.

Sprecher Dmitrij Peskow reagierte nach Selenskyjs Forderung prompt: Für Millionen Bewohner in den »Volksrepubliken« wäre »eine Nato-Mitgliedschaft zutiefst inakzeptabel«, sagte er und warnte: »Aus unserer Sicht würde es die Lage nur verschlimmern.«

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USBDriver:

Der Spiegel wird zum Käseblatt

 
06.04.21 20:39
Extrem viele Vermutungen bei denen.


Antworten
USBDriver:

Neue Hochs der EU Erdgaspreise

2
06.04.21 21:05

ICE ENDEX

Dutch TTF Gas Futures
CONTRACTLASTTIME(GMT)% CHANGEVOLUME
MAY2119.6754/6/2021
3:59 PM
2.62416475

JUN2119.6754/6/2021
3:49 PM
2.8224000

JUL2119.5704/6/2021
3:44 PM
2.7037090
Antworten
phönix555:

Ukraine in die Realität zurückholen

2
06.04.21 21:08
snanews.de/20210406/realitaet-zurueckholen-lawrow-1582839.html

„Ukraine in(die) Realität zurückholen“: Lawrow appelliert an Berlin und Paris

16:18 06.04.2021

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat auf einer Pressekonferenz am Dienstag Frankreich und Deutschland aufgefordert, die Ukraine angesichts der jüngsten Eskalation im ostukrainischen Konfliktgebiet Donbass in die „Realität zurückzuholen“. Lawrow zufolge ist Moskau enttäuscht von der Reaktion des Westens und der USA auf Kiews Verhalten.

„Leider sehen wir jedes Mal, wenn das Normandie-Format in der einen oder anderen Eigenschaft zusammentrifft, sei es auf der Ebene der Staatsführung, auf der Ebene von Vertretern oder Mitarbeitern von Außenministerien, keine energischen Handlungen seitens unserer französischen und deutschen Kollegen, die darauf abzielen würden, die ukrainische Seite in die Realität zurückzuholen. Es gibt jetzt zu viele Beweise dafür, dass dies dringend getan werden muss“, sagte Lawrow auf einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit seinem indischen Amtskollegen Subrahmanyam Jaishankar in Neu-Delhi.
Offensichtliche Verstöße vonseiten der Ukraine gegen die Minsker Abkommen, die die Grundlage für die Zusammenarbeit im Normandie-Format bleiben, würden auf der Hand liegen, hieß es weiter.
Moskau sei enttäuscht von der Reaktion seiner westlichen Kollegen im Zusammenhang mit dem Aufbau der militärischen Infrastruktur, den Kiew im Donbass vorantreiben würde.

„Zu unserem großen Bedauern sind die bisherigen Aktionen und Reaktionen unserer westlichen Kollegen auf den Aufbau der Militärstruktur und den Truppen-Transfer zur Kontaktlinie im Donbass enttäuschend. Nach wie vor gehen unsere westlichen Kollegen offenbar davon aus, dass es notwendig ist, die ukrainische Regierung auf jede mögliche Weise zu unterstützen, auch in ihren absolut inakzeptablen Handlungen und Aussagen“, sagte Lawrow.

Was die Aussagen der ukrainischen Führung anbetreffe, so gebe es viele diesbezügliche analytische Artikel und Berichte. Moskau sei besorgt darüber, die Frage werde in Gesprächen mit den europäischen Kollegen thematisiert. „Wir hoffen, dass es ein entsprechendes Verständnis dafür, was vorgeht, auch in Washington gibt“, so der russische Außenminister weiter.

Der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenski, hat laut einer Mitteilung von Dienstag in einem Telefongespräch mit dem Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Lage im Konfliktgebiet Donbass erörtert und gesagt, dass die Nordatlantische Allianz der einzige Weg für die Lösung des Problems sei.
„Wir sind entschlossen, unsere Armee und den Verteidigungssektor zu reformieren, aber Reformen allein werden Russland nicht aufhalten können. Die Nato ist der einzige Weg, um den Krieg im Donbass zu beenden. Der MAP (Aktionsplan zur Mitgliedschaft in der Nato – Anm. d. Red.) für die Ukraine wird ein echtes Signal für Russland sein“, sagte Selenski.

Im ostukrainischen Konfliktgebiet Donbass hatten sich die Ukraine und die selbsterklärten Republiken am Wochenende gegenseitig Angriffe vorgeworfen. Deutschland und Frankreich, die sich im Normandie-Format mit für eine Lösung des Ukraine-Konflikts bemühen, zeigten sich „besorgt über die steigende Zahl der Waffenstillstandsverletzungen“, nachdem sich die Lage in der Ostukraine seit Juli 2020 stabilisiert hatte.

Verschärfte Spannungen in der Ostukraine hatten zuletzt international Besorgnis ausgelöst. Beobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zufolge liegt die Zahl der Verstöße gegen die Waffenruhe jedoch weiter deutlich unter den Werten des Vorjahres.
Seit knapp sieben Jahren kontrollieren die selbsterklärten Volksrepubliken Teile der Gebiete Donezk und Luhansk entlang der russischen Grenze. UN-Schätzungen zufolge wurden seitdem mehr als 13.000 Menschen getötet.

Trotz vereinbarter Waffenruhe wurden seit Jahresbeginn auf der Regierungsseite mindestens 21 Soldaten getötet. Im gleichen Zeitraum sind Angaben der Volksrepubliken Donezk und Luhansk zufolge etwa 23 Menschen getötet worden. Der 2015 in Minsk unterzeichnete Friedensplan, der auf den ersten Minsker Vereinbarungen vom September 2014 aufbaut, liegt auf Eis.
Antworten
phönix555:

Verlegung von US-Truppen nach Europa

3
06.04.21 21:13
www.german-foreign-policy.com/news/detail/8559/

" WASHINGTON/BERLIN(Eigener Bericht) - Die Verlegung von US-Truppen nach Europa im Rahmen des Großmanövers Defender Europe 21 ist eingeleitet worden. Das geht aus US-Berichten hervor. Demnach werden Tausende US-Soldaten im April in Europa eintreffen, um dort weiter in Richtung russische Grenze zu marschieren. Schwerpunktgebiet ist dieses Jahr nicht, wie 2020, das Baltikum, sondern Südosteuropa sowie insbesondere die Schwarzmeerregion. "
Antworten
Lucky79:

Da der Beitrag von Phönix gemeldet wurde...

4
06.04.21 23:23
hier nun nochmal

www.german-foreign-policy.com/news/detail/8559/

Ein wertvoller Link... der den einen oder anderen in Sachen Gazprom
wichtige Informationen für Entscheidungen liefert.

Antworten
Lucky79:

Wenn das so weitergeht...

5
06.04.21 23:37
braucht Ukraine neue Geschäftsfelder... wo sich noch was verdienen lässt...

www.ukrinform.de/rubric-economy/...sit-durch-die-ukraine.html

nach Jahren des bequemen Abkassierens ist nun Kreativität gefragt...
muss man sich halt mal anstrengen u. nicht nur auf russ. Gastransit hoffen.
Es gäbe viele Möglichkeiten... evtl. mehr Ökostrom (Windkraft u. Solar) erzeugen u. den dann verkaufen...
nach Europa z.B.... die sind ja da ganz heiß drauf...
oder evtl. ins Wasserstoffgeschäft einsteigen...
aber dazu müssten Ukrainer aktiv werden u. Geschäftssinn entwickeln.

Nur immer am Tropf der USA zu hängen... ist auf Dauer eh ehrlos... da wäre es rühmlicher
selbst Initiative zu ergreifen.
Antworten
Lucky79:

Schlechtes Wetter vor Bornholm

 
07.04.21 08:32
Antworten
Lucky79:

Jetzt ist mein Beitrag auch gemeldet...

3
07.04.21 08:55
bevor es Ariva löscht...

www.german-foreign-policy.com/news/detail/8559/

zur Kenntnisnahme...
Antworten
insect:

Die Ukraine wird durch die EU weiter gerupft

5
07.04.21 08:58
Der Europäische Wirtschaftsverband forderte die Ukraine auf, "unverzüglich" ein Gesetz über die Verweigerung der Einfuhr von Strom aus der Russischen Föderation und Weißrussland zu verabschieden.

Jetzt stellt Europa neue Anforderungen an Kiew.
Es wurde bekannt, dass die European Business Association (EBA), eine Struktur, die die Geschäftsinteressen der EU in der Ukraine fördert, einen Appell an die Werchowna Rada der Ukraine mit dem Appell richtete, unverzüglich ein Gesetz zu verabschieden, das den Import von Elektrizität aus der Ukraine vollständig verbietet Russland und Weißrussland.

Es ist bemerkenswert, dass die Vertreter der European Business Association zynisch ihre tatsächliche Forderung an die Ukraine aufrufen, die Einfuhr von Strom aus der Russischen Föderation und der Republik Belarus mit der Integration in ENTSO-E zu verweigern, "um die Energieunabhängigkeit der Ukraine zu fördern".
de.topwar.ru/...mporta-jelektrojenergii-iz-rf-i-belarusi.html

Die Ukraine hat sich dem Westen ausgeliefert.


Antworten
tomwe1:

was ist denn hier los....

 
07.04.21 09:12
da schaue ich mal ein paar Tage hier nicht rein und schon sowas, ist das down nicht übertrieben ?

Naja egal, bleibe eh long,

so long,

Tom
Antworten
Lucky79:

so wie vorher den Russen...

 
07.04.21 09:13
es gibt Länder die kommen irgendwann auf die Beine...
und andere schaffens einfach nicht.

Liegt das an den Ukrainern selbst... zu naiv... zu gleichgültig...?
Scheinbar scheint ihnen wenig an Souveränität zu liegen...
sonst hätten sie nicht den Selenkski gewählt.

Zudem rechne ich, dass ein Großteil des Volkes die derzeitigen Vorgänge nicht
richtig einordnen kann... das auch wegen fehlender bzw. vorenthaltener Informationen.
Antworten
Lucky79:

Die Akademik bewegt sich jetzt richtung

3
07.04.21 09:17
Baustelle...

www.vesselfinder.com/?imo=8770261

Bin gespannt...!!!

Antworten
Wavin_123:

Preis-Aktion

 
07.04.21 09:34
Zunächst einmal guten Morgen allerseits. Ich habe seit einiger Zeit Gazprom-Aktien. Ich bin etwas besorgt über diesen Preisverfall. Wie ist Ihre Meinung zum Preis? Wo ist der Boden?
Antworten
Lucky79:

#59706 wenn ich das wüsste...!

 
07.04.21 09:36
puh....  
Antworten
Wavin_123:

1

 
07.04.21 09:43
Ich hatte ein schlechtes Gefühl, nachdem ich von Goldman Sachs empfohlen wurde. Normalerweise sinkt der Preis nach ihrer Empfehlung. Und so war es diesmal.
Antworten
Zerospiel 1:

@#59708

 
07.04.21 09:46
Wann bist du von Goldman Sachs empfohlen worden und wo?  ;-)
VG
Antworten
Lucky79:

Würde nicht näher drauf eingehen... ;-)

 
07.04.21 10:09
Antworten
andi007:

Kursrutsch

4
07.04.21 10:23
Der jüngste Kursrücksetzer hat mich schon stark überrascht, schließlich gab es auch zahlreiche Banken ect u.a. Serberbank, Goldmann Sachs u.s.w. Die hatte alle Kurse im Bereich 9 Dollaer ausgerufen. Vor dem Hintergrund, dass die Pipline nach China und Türkei laufen, ist der Kurverlauf sehr enttäuschend. Weiterhin war der Winter sehr kalt, was zu einer hohen Nachfrage geführt hat.  Die NS2 wird auch weiter gebaut. Die poltischen Entscheidungen fallen einfach zu sehr ins Gewicht, wahrscheinlich deshalb fällt der Kurs sobald Moskau aktiv wird. Die Truppenverlegung ist vermutlich der Hauptgrund warum keiner sich in das Risiko mit der Aktie stürzen möche.  
Antworten
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#59450

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