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Gazprom 903276

Beiträge: 99.183
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 tricky_70
tricky_70:

es gibt langsfristige Verträge

 
20.09.19 14:02
mit dem Endverbraucher wie bei NS2 und Power of Sibiria und langfristige TRANSITverträge wie im Fall der Ukraine. Die  Ukraine kauft kein Gas von Gazprom, sie leitet es nur weiter. Solche Verträge sind für Gazprom nicht wirklich interessant, wenn es eine Möglichkeit gibt über die eigene Pipeline den Endverbraucher zu versorgen.

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#42177

Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42310 dann wünsch ich Dir angenehmen Urlaub..

 
20.09.19 14:28
und trink nicht zu viel...  ;-)
Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

super recherchiert, sehr interessant!!

2
20.09.19 16:04
www.energate-messenger.de/news/195208/...fuer-ukraine-transit
Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42312 leider Kostenpflichtig...

 
20.09.19 16:09
so ist es mit den INformationen..
die welche es frei gibt... sind nicht mal die Hälfte von dem Wert,
was man für die günstigsten bezahlen muss...

Trotzdem der Anfang klinkt sehr gut recherchiert.


Der Gasdeal wird kommen...
meine Meinung zu der Gasmenge kennt ihr ja.

Wir werden sehen.... in ein paar Tagen sind wir schlauer...

Was mir nun gar nicht gefällt, ist dass unsere Regierung scheinbar
Gasheizungen abschaffen will....!

www.enbausa.de/heizung/aktuelles/artikel/...izungen-4859.html

Aber wir sollten erst mal das Jahr 2050 abwarten... ;-)
Gazprom 903276 raider7
raider7:

hi sokooolein

2
20.09.19 16:11
du verkommst immer mehr zur Pöbel ID

liess dir mal den Stuss in letzten 100 postings durch den du hier verbreitest.!?

Also falls du du nix zu Gazprom weisst bleib einfach Still,, wäre das beste

Gazprom 903276 Ghul13
Ghul13:

hm

4
20.09.19 16:16
komisch, ich habe den kompletten Artikel gelesen und ich habe auch kein Abo. hier die Kope:

"Brüssel (energate) - Die dritten trilateralen Gespräche über den Transit von russischem Gas durch die Ukraine verliefen ohne Fortschritte. EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic will die Vertreter Russlands, Energieminister Alexander Nowak und Gazprom-CEO Alexej Miller, sowie der Ukraine, Energieminister Oleksij Orschel und Naftogaz-CEO Andrej Kobolew, Ende Oktober zum vierten Mal an den Verhandlungstisch nach Brüssel holen. Bis dahin muss es Fortschritte bei der eigentumsrechtlichen Entflechtung des ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz geben. Der Aufbau eines unabhängigen Fernleitungsnetzbetreibers, bei dem dann auch die Transitverträge mit Russland liegen, ist seit längerem Gegenstand der Gespräche (energate berichtete).

Wie Sefcovic nach den Gesprächen bekannt gab, habe es diesbezüglich erst am Vortag eine Absichtserklärung aus Kiew gegeben. Am 1. Dezember müsse ein ukrainischer Fernleitungsnetzbetreiber zertifiziert sein. Die Ukraine unterliegt auch als EU-Drittland den Energiebinnenmarktgesetzen, weil es zur europäischen Energiegemeinschaft gehört, deren Mitglieder sich verpflichtet haben, das EU-Recht in diesem Punkt zu übernehmen. Darauf habe die russische Seite als Vorbedingung für einen neuen Vertrag bestanden.

Die Zeit für einen neuen Vertrag drängt, denn der alte läuft Ende des Jahres ab. Ohne Vertrag würde dann kein russisches Gas mehr über die Ukraine in die EU fließen. Die Kapazität der Ostsee-Pipeline "Nord Stream 2" - sollte sie bis dahin fertig sein - würde als vollständiger Ersatz nicht ausreichen. 2018 flossen 83 Mrd. Kubikmeter über die Ukraine, über "Nord Stream 2" könnten 55 Mrd. Kubikmeter fließen.

EU-Kommission befürchtet keine Versorgungskrise

Nach der Herausforderung der Versorgungssicherheit von energate gefragt, versicherte Sefcovic, dass die EU im Notfall gut vorbereitet sei. Die Gasspeicher seien zu 90 Prozent gefüllt. "Spekulieren Sie nicht mit dem Schlimmsten", sagte Sefcovic. Er sei zuversichtlich, dass rechtzeitig ein Vertrag zustandekomme. Beide Seiten würden sich auf eine Vertragsdauer, Volumen und Preis einigen. Alle drei Elemente hingen eng miteinander zusammen.

Die Ukraine möchte einen zehnjährigen Liefervertrag über 60 Mrd. Kubikmeter pro Jahr und wird dabei von der EU-Kommission unterstützt. Russland hingegen möchte lieber einen kurzfristigen Vertrag. Sobald die Ukraine in den EU-Energiebinnenmarkt integriert ist, wären kurzfristige Auktionen möglich. Weiterhin möchte Russland, dass die Ukraine russisches Gas für den Eigenverbrauch kauft. Die Ukraine kauft das aber lieber in der EU ein. So hatte Naftogaz vor kurzem bei einem internationalen Händler eine Lieferung von 450 Mio. Kubikmetern für das erste Quartal 2020 gekauft (energate berichtete). Das Problem ist, dass die Ukraine im Grunde dabei auch russisches Gas kauft, das vorher über die ukrainischen Pipelines in die EU geflossen ist. Indirekt hängt die Eigenversorgung der Ukraine damit zumindest preislich am Transit. Wenn die Ukraine direkt russisches Gas für den Eigenverbrauch kaufen würde, käme es das Land insgesamt billiger, so Sefcovic gegenüber energate. "Je größer das Volumen, desto niedriger der Preis." Das müsse die Ukraine aber selbst entscheiden.

Neben den drei noch offenen Vertragselementen (Volumen, Dauer, Preis) muss noch ein Zahlungsstreit zwischen beiden Ländern geklärt werden. Die Ukraine will, dass Gazprom 2,6 Mrd. US-Dollar Vertragsstrafe bezahlt, wie es ein Stockholmer Schiedsgericht im Frühjahr 2018 geurteilt hatte (energate berichtete). Grund war ein ausgelaufener Transportvertrag, den Russland nicht ausgeschöpft hatte.

Zwei mögliche Lösungen für Opal-Streit

Die Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (Opal) sei auch Teil der Gespräche gewesen, führte Sefcovic aus. Seine Behörde erwäge gegen die Entscheidung des Europäischen Gerichts (EuG) in Berufung zu gehen. Dies hatte die Ausnahmegenehmigung für die Opal, an der Gazprom beteiligt ist, für ungültig erklärt (energate berichtete). Die EU-Kommission werde mit dem Argument in Berufung gehen, das EuG habe den Solidaritätsaspekt zwischen den Mitgliedsstaaten, insbesondere zu Polen, nicht berücksichtigt. Das Verfahren könne aber drei Jahre in Anspruch nehmen. Die Alternativoption zur Berufung sei, dass die Bundesnetzagentur die Angelegenheit nochmal neu bewerte, was schneller gehen würde. Seine Behörde sei mit der Bundesnetzagentur diesbezüglich in Kontakt, so der Kommissionsvizepräsident.

Opal ist für die Gasversorgung der EU wichtig, weil sie die Ostseepipeline "Nord Stream" an das europäische Erdgas-Fernleitungsnetz anbindet. Wegen des EuG-Urteils darf die Leitung derzeit nur noch zur Hälfte von Gazprom genutzt werden. /rl
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#42183

Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42315 Danke...!

 
20.09.19 17:16
sehr informativ...

Wie ich es erwartet habe...

Aber... wir brauchen uns keine Sorgen zu machen...
das Kind wird schon irgendwie geschaukelt.  :-)

Gazprom kann nur der Gewinner sein.

Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42316 oh Gott...!

 
20.09.19 17:17
Gazprom 903276 tricky_70
tricky_70:

@ Ghul13

3
20.09.19 17:25
gut recherchiert und objektiv.
Zu OPAL gibt es auch 2 kreative russische Lösungen:)
1. Die deutschen Kunden kaufen das Gas an der russischen Grenze, dann ist es kein russisches Gas mehr sondern deutsches
2. Man erreichtet mitten in der Ostsee ein virtuellen Hub, dann sind die Lieferungen vom 3. Energiepaket nicht mehr betroffen.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

und zu den 83 Mrd m3 geliefert in 2018

 
20.09.19 17:39
NS2 kann bis +60 Mrd m3  liefern

Türk Stream 31,5 Mrd m3 Gas

gesammt +90
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

Es ginge noch einfacher :-)

2
20.09.19 20:13
Russland auktioniert in regelmässigen zeitlichen Abständen die Förderrechte an russischem Gas. Das bedeutet, das jeweils 1 Unternehmen über beispielsweise 5 Jahre hinweg das RECHT besitzt Gas aus Russland zu fördern und über die bestehenden Pipelines zu vertreiben.

Gazprom (Russland) behält sich eine Royalty-Gebühr vor:

1. Für das Benutzen der Pipelines
2. Für jedes Kubik verkauften Gas

Faktisch ist man nicht mehr von russischem Gas abhängig, sondern von dem jeweiligen Unternehmen, welches den besten Preis für das Förderungsrecht (5 Jahre Exklusivlizenz) zahlt. Es gibt auch kein ewiges Gelaber mehr über das böse Russland, welches die Ukraine umgehen will. Es sind dann die jeweiligen Unternehmen, welche IHR Gas entweder durch die Ukraine durchpumpen, oder eben NS2 nutzen oder eine andere offene Pipeline.

Die Ukrainer wollen die ja Nutzungsgebühr für den Transit durch ihr Land :.)
Sollen sie mit dem neuen Lizenznehmer streiten...

Vielleicht hat GP unter dem Strich weniger am Gaspreis, aber alle anderen Probleme vom Tisch. Man konkurriert ja nicht mehr direkt mit GAZPROM (Russland) sondern mit dem Lizenznehmer :-) Das könnte meiner Meinung nach Polen oder sonst wer sein...

nee.... Spass bei Seite.... :-)
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Guter Beitrag Pitsch

 
20.09.19 23:17
andere denken genau wie du, siehe link

de.sputniknews.com/wirtschaft/...-eu-und-ukraine-gazprom-aus/

Bin selber aber anderer meinung was die Zukunft der Ukraine angeht,, die Ukraine wird ab nächstem Jahr keinen Transit mehr Kassieren, denn

Gazprom hat von sich aus die Gasreserven in Europa prall gefühlt für den fall dass die NS2 nicht rechtzeitig fertig wird (problem Dänemarkt)

Die NS2 wäre in 1 Monat fertig gebaut wenn Dänemarkt das Handtuch wirft..

Denke mir dass Gazprom seine vorderungen auf die harte tour durchsetzen wird deshalb die grossen Gasreserven.!?

Gazprom wird bei ablaufen des Ukrainegasvertrags die Ukraine Pipline stoppen meiner meinung nach, und dann wird Brüssel handeln müssen und Dänemarkt zurückpfeifen..

Denn das Russengas ist für Europa lebenswichtig denn Erdgas wird gebraucht um was gegen den Klimawandel zu tun...

Denke mir dass Russland sich nicht mehr über den Tisch ziehen lässt vom Feind,,, die werden ihr ding durchziehen das tun was schon Jahre geplant war..

Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

@raider Mal eine Sachfrage, die ich mir stelle

 
20.09.19 23:42
GAZPROM meint in einer Analyse, dass die Gasmenge nach Europa in den nächsten 5 Jahren auf 160 Milliarden steigen wird und bis in 10 Jahren sogar auf 200 Milliarden.

Mein Problem ist, dass ich mit den Gasmengen pro Nordstream und Türkstream durcheinander gekommen bin. Weist du noch, wie viel das pro Leitung war?

Ich denke, dass Gasprom eher in 3-5 Jahren das Netz in der Ukraine mit benutzten müsste, aufgrund der Mehrauslastung und deshalb ist dieser Weg der Auktionen vom Netz in der Ukraine für Gasprom besser.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

hi USBDriver

 
21.09.19 00:12
Die NS1 + die NS2 könnten zusammen max 130 Mrd m3 Gas liefern

dann die Türk Stream 1+2 könnten mindesten 35 bis 40 Mrd m3 Gas liefern bei voller auslastung

Dann noch die Jamal Pipline durch Polen die +-40 Mrd liefern kann

Dann noch die Bleu Stream Pipline nach der Türkei mit 16-17 Mrd m3

zusammen also max 230 Mrd m3 Gas Kapazität die Gazpom nach 2020 hat + ohne Ukraine

im Notfall könnte ja noch eine NS3 kommen.!?

de.sputniknews.com/wirtschaft/...0-europa-nord-stream-bedarf/
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Und so sieht der Niedergang des Dollars aus

 
21.09.19 00:16
de.sputniknews.com/wirtschaft/...285-us-banken-geht-geld-aus/

Und der Rubel wird steigen
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Danke raider für die schnelle Antwort

 
21.09.19 08:22
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Interessanter Artikel über den US Markt und Dollar

 
21.09.19 08:42
Da sieht man wirklich, warum der Rubel durch die Decke gehen sollte. Er wird aber durch die Sanktionen gebremst.

Ich denke, dass die USA trotzdem auf dem richtigen Weg unter Trump sind. Er muss Strafzölle nehmen und dir Steuern für Firmen senken, damit die Binnenwirtschaft wächst.

In dieser US Situation würde der Exportanstieg von Rüstungsgütern gut tun. Ihr könnt euch denken wie... Und dies wird dem Rubel auch helfen.

Generell hilft aber der Abwertungskrieg der Währungen dem Rubel sowie so.  
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

Da Oel

 
21.09.19 09:17
ja in Dollar abgerechnet wird und man davon ausgehen mag, dass der Dollar fällt (globale Finanzkrise) würde nach meinem Verständnis Russland weniger davon profitieren. Russland ist ja nach meinem Wissen eher Export orientiert (Energie) und importiert waren aus der EU (Euro). Der Euro wird sich aber meiner Meinung nach ebenfalls abschwächen - gegenüber dem Dollar aber an Stärke zunehmen.

So zumindest die Meinung einiger Analysten.
Wieso sollte das so sein? Naja, wenn man sich die aufgeblähte Schuldenquote zu Gemüte führt (in Dollar) dann wäre es anzunehmen, dass "sichere" Währungen nachgefragt werden (Euro, CHF etc.) Kaum vorstellbar, was passieren wird, wenn der Dollar tatsächlich untergeht!

Oel und andere Rohstoffe werden dann in anderen Währungen abgewickelt. In chinesischer Währung, oder lieber gleich in Rubel?!
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

Aber gut möglich

 
21.09.19 09:20
dass vorallem Landsleute, die vorher in den Doller "geflüchtet" sind, nun eine Umkehr zur Heimwährung vollziehen und dadurch den Rubel stärken.
Gazprom 903276 USBDriver
USBDriver:

Den inversen Carrytradeeffekt kann es geben

 
21.09.19 11:06
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Frage ist was die grossen noch $ unterstützer

 
21.09.19 11:16
wie China + Japan mit ihren Dollars machen wenn der mal ins rutschen kommt, die sind ja interessiert dass der Dollar stabil bleibt.

1000 Mrd$ ist ne ansage

Zb könnte China einen Teil seiner Dollar in Gold investieren/Umtauschen,,, siehe Russland

die haben 150 Mrd$ in Gold umgewandelt dank Putins und schon einen überschuss von 10 bis 30 Mrd€ generiert,,, natürlich weil Russland der erste Dollarverkäufer war

Kann mir auch nicht vorstellen dass China + Japan ihre Füsse still halten werden denn stehen viele Mrd auf dem Spiel die weniger werden können..!?
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Infos zu Dänemarkt

 
21.09.19 11:27
falls Dänemarkt als Gasförderer wirklich ausfallen sollte wegen der Schifflage der Förderplattform dann sieht es noch düsterer aus für Brüssel..

Dass Brüssel die Opal Pipline für Gazprom gesperrt haben sollte wird alles nicht einfacher machen,, Brüssel will Gazprom/Russland unter Druck setzen was aber nicht gelingen wird,,

Denke mir dass das eine Verzweiflungstat der Amateuren aus Brüssel war was sie noch bereuen/bedauern werden..

Denke mir nähmlich dass sich Gazprom/Russland nicht erpressen werden lassen von Brüssel..

translate.google.lu/...teknoblog.ru%2F2019%2F09%2F19%2F101487

Wie gesagt,,, wird zu einen Schlagabtausch kommen Brüssel-Moskau,,, und ich weiss wer gewinnen wird

Und ab dann dürfte sich die ganze Situation grundlegend wenden,,,

Denn Europa braucht das Russengas das kein anderer liefern kann,,,, deshalb sagte Gazprom ja schon,,, wenn Europa Gas braucht braucht man nur zu Telefonieren.!?
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Was bei Lieferengpässen passieren muss

 
21.09.19 11:44
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...1192748.html#ref=rss

Der gutmütige Russe wendet immer öffter die Metoden des Westen an in letzter Zeit.

im Jahre 2014 wurde zb in der Gazpromzentrale von Gaspreisen um 1000$ geredet,,,, könnte ja sein dass Gazprom die Alten Ziele wieder anwiesiert..

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