Ich schreibs mal aus Sicht der Frau ;-)
Ich musste nicht erst 34 Jahre alt werden, um das herauszufinden. Wie sonst lässt sich erklären, dass ich bereits im plüschigen Alter von sieben Lenzen danach strebte, ein Junge zu werden? Dafür war's ja nun zu spät. Immerhin konnten gewissen Verhaltensweisen noch angeglichen werden: hemmungsloses In-der-Nase-bohren-und-dann-im-Hosensack-abschmieren. Wilde Balgereien, bei denen auch zerschmetterte Kniescheiben nicht erschüttern konnten. Lässig-löchrige Jeansmode. Und natürlich die obligatorische Bandengründung – ich war meist die Anführerin, und ums Verrecken hätte ich niemals zugegeben, dass ich in der Tiefe meines Mädchenherzens ein ganz mieser Feigling war! Hauptsache, das Image stimmte - jawoll, so musste es sein!
Hübsch, aber immensen Dachschaden: Die Frau.
Daß ich heimlich weiterhin mit meinen Barbies im heimischen Puppenhaus Schnulzen darstellte, die selbst den Drehbuchautoren gewisser Vorabendserien vor Neid die Tränen in die Augen getrieben hätten, und daß ich auch weiterhin hingebungsvoll irgendwelche Popstars auf Bravo-Pin-ups anschmachtete, deutete lediglich darauf hin, welche gespaltene Persönlichkeit ich schon damals besaß. Ich war ein liebes kleines Mädchen mit dem Drang, ein ganzer Kerl sein zu wollen. Denn Fakt ist: Als Junge hatte man's einfach besser! Wieso, das war mir damals auch noch nicht klar. Heute weiß ich es: Frauen haben alle einen an der Klatsche!
Das kommt nicht von ungefähr. Diese typisch weiblichen Ticks bilden sich schon sehr früh heraus. Heimtückischerweise vollzieht sich deren Entwicklung derart schleichend, daß sich diese arme Spezies praktisch nicht davor schützen kann. Einzige Möglichkeit, diesen schweren Ausnahmefehler zu umgehen: dringendst eine Geschlechtsumwandlung ersuchen! Oder besser noch: eine komplette Lobotomie machen lassen! Denn ein Großteil dieser Weiber-Krankheit spielt sich im Gehirn ab. Und wie alle fiesen Krankheiten, fängt auch diese scheinbar harmlos und lapidar an. Das erste Stadium des Befalls erreicht das menschliche Weibchen bereits während der Pubertät. Eines Morgens wacht man auf und wiegt einen Zentner mehr.
Wo der zartrosé Fleece-Pulli mit dezenter Pailletten-Elefanten-Applikation gestern noch locker gesessen hat, spannt er sich nun drall über ein unübersehbares Bäuchlein, das einen Tag zuvor ums Verrecken noch nicht da war. Das bedeutet nix Gutes. Denn ab sofort heißt's: Mädchen, aufpassen! Was auch immer Du an eßbaren Dingen nur ansiehst – Du wirst es sofort auf Deinen Hüften, Deinem Bauch und an Deinen Speckbacken wiederfinden! Es ist, als sei über Nacht ein Fluch ausgesprochen worden über all diejenigen, die zur selben Zeit auch einmal pro Monat zu bluten anfangen.
Nun isses vorbei mit den unverfänglichen Spielchen in der Sandgrube bei den Jungs. Die ziehen einem plötzlich auf, weil das Mädel, das gestern noch der fünfte Kerl in der Mannschaft war, heute aussieht wie der lebendig gewordene Teigtraum einer Buttercremetorte. Da braucht's keine gehässigen Kommentare, das weiß man auch so, daß man auf einmal raus ist aus der Runde. Und irgendwie interessiert man sich sowieso nicht mehr dafür, wer gegen wen den nächsten Bandenkrieg wegen eines verklebten Nimm-zwei-Bonbons anzettelt. Urplötzlich beschäftigen einen ganz andere Dinge: wieso man so mopsig geworden ist, warum man so viel mehr wiegt und weshalb man eigentlich so zugenommen hat. Konnte ein Mädchen das Wort "Gewicht" bis dato nur mit physikalisch unverständlichen Größen in Verbindung bringen, so werden diese sieben Buchstaben nun zu den wichtigsten Schriftzeichen im ganzen Universum. Und so soll's auch erst mal bleiben. Denn Frauen haben ja bekanntlich alle einen an der klatsche!
Fortan quält Frau – oder besser: die angehende Frau – sich damit, die unerwünschten Polster wieder loszuwerden, um ja nicht Gefahr zu laufen, versehentlich mal mit Miss Piggy verwechselt zu werden. Bloß: Wie um alles in der Welt soll man so mir nix, dir nix auf die zwei Tafeln Milka Noisette täglich verzichten? Die braucht man doch schließlich fürs Wachstum! Auffällig ist auch, dass manche Mädchen gleichen Alters vom Erscheinungsbild her das krasse Gegenteil sind: so mager wie der Suppenkasper und geradezu anämisch blass. Wenigstens auf die roten Bäckchen ist man dann stolz – aber nicht lange!
Spätestens, wenn eben jene Dürrgerippe plötzlich auf den Titelseiten von Teeniemagazinen oder gar Modejournalien auftauchen, sich Kate Moss nennen und mit begehrten Filmschauspielern ausgehen dürfen – ja, spätestens dann wird jedem Miss-Piggy-Verschnitt klar: Ich mache irgendwas falsch im Leben! die logische Schlußfolgerung: Wenn ich dünn bin, werde ich berühmt und begehrt. Dass man davon vielleicht auch zwangsläufig bescheuert wird – daran denkt Frau nicht. Denn wenn man schon einen an der Klatsche hat, dann aber ordentlich! Und damit ist die Krankheit auch schon im fortgeschrittenen Stadium ...
Die folgenden Jahre werden geprägt von abgrundtiefen Depressionen, wenn man für die neue Hot-Pants-Mode nicht die 20 Kilo Untergewicht vorweisen kann, im Wechsel mit größenwahnsinnigen Euphorie-Schüben, wenn die 90tägige Nulldiät endlich die ersehnten 300 Gramm weniger erbracht hat. Und für die ganz Gefräßigen, die essen auch noch für lebensnotwendig halten, gibt's ja immer noch die Hau-rein-kotz-raus-Methode. Hauptsache, Frau sieht immer gut dabei aus!
Die seelische Ausgeglichenheit junger Frauen steht und fällt mit der Anzeige auf der heimischen Personenwaage. Solch kleine Scherze des jüngeren Bruders, der sich mal unbemerkt mit auf das Meßgerät stellt und einem damit einen zwischenzeitlichen Herzstillstand verpaßt, wird mit der Todesstrafe geahndet. Im Bikini zeigt Frau sich nur, wenn sie vorher drei Stunden lang tibetanische Hypnose-Gesänge aufgesagt hat, um sich selbst in eine Art Trance zu versetzen – denn nur so kann sie ihren eigenen Anblick ertragen. Körperkontakt mit jungen Männern ist in dieser Phase besonders ersehnt. Doch wenn es dann mal geschieht, nicht unbedingt erwünscht. Zumindest nicht an dieser Stelle. Und an der auch nicht. Ach, und da anfassen is auch nich, weil ich hab da noch 87 Komma fünf Periode drei Gramm zu viel drauf. Am praktischsten wäre es in so einem Fall, wenn Frau ein paar Hinweisschilder aufstellen würde. Hübsch gespickt wie bei einer Käseplatte. Wie sonst soll sich ein geiler Jüngling orientieren können, welche Körperzone nun für fettfrei genug befunden wird? die armen Kerle können es ja nicht begreifen, dass Frauen alle einen an der klatsche haben ...
Doch sie werden es verstehen. Schon bald. Weil sie es müssen. Weil ihnen nichts anderes übrig bleibt, als sich damit auseinanderzusetzen. Tagtäglich. Immer und immer wieder. Und ja nicht müde werden. Immer schön am Ball bleiben. Sonst steht bei ihr die nächste Krise bevor! Somit muss die männliche Spezies ihrerseits mit einem immensen, ja geradezu nicht menschenmöglichen Maß an Geduld ausgestattet sein. Sie darf es niemals leid werden, den verheißungsvollen Satz "Nein, Liebling, Du bist nicht zu dick, Du bist wunderschön, auch wenn Du Dich selbst so sehr haßt!" bis zu tausendmal am Tag zu flöten, und zwar jedes Mal so, als sei es die Wahrheit.
Doch die Wahrheit sieht nach einer Weile anders aus. Während die eigene Frau sich in Fitness-Centern und mit der 257. "Selbst-Wasser-macht-noch-fett"-Diät malträtiert, um auch das letzte Quentchen natürlichen Selbstwertgefühls durch das künstlich erzeugte der modernen Welt zu ersetzen, schaut der Mann seufzend jeder Frau nach, die genau die paar Kilo zuviel drauf hat, die sich die eigene gerade runtergehungert hat, dafür aber noch voller Wonne in ihre Currywurst beißen kann. Ja, denn auch solche Frauen gibt es. Das sind die, die es geschafft haben, diesen grausamen Befall abzuschütteln. Denen es gelungen ist, gegen ihre frühpubertär ausgelöste Paranoia anzukämpfen. Wie sie das gemacht haben? das wüßte ich auch gerne. Aber ich komme noch dahinter! im nächsten Kapitel, das da heißen wird: Frauen haben alle einen an der Klatsche, es sei denn, sie haben keinen mehr an der Klatsche
Da bin ich doch Froh das ich ein Mann bin und auch einen an der Klatsche habe, weil ich mir zwei Frauen, die einen an der Klatsche haben ....
Ich musste nicht erst 34 Jahre alt werden, um das herauszufinden. Wie sonst lässt sich erklären, dass ich bereits im plüschigen Alter von sieben Lenzen danach strebte, ein Junge zu werden? Dafür war's ja nun zu spät. Immerhin konnten gewissen Verhaltensweisen noch angeglichen werden: hemmungsloses In-der-Nase-bohren-und-dann-im-Hosensack-abschmieren. Wilde Balgereien, bei denen auch zerschmetterte Kniescheiben nicht erschüttern konnten. Lässig-löchrige Jeansmode. Und natürlich die obligatorische Bandengründung – ich war meist die Anführerin, und ums Verrecken hätte ich niemals zugegeben, dass ich in der Tiefe meines Mädchenherzens ein ganz mieser Feigling war! Hauptsache, das Image stimmte - jawoll, so musste es sein!
Hübsch, aber immensen Dachschaden: Die Frau.
Daß ich heimlich weiterhin mit meinen Barbies im heimischen Puppenhaus Schnulzen darstellte, die selbst den Drehbuchautoren gewisser Vorabendserien vor Neid die Tränen in die Augen getrieben hätten, und daß ich auch weiterhin hingebungsvoll irgendwelche Popstars auf Bravo-Pin-ups anschmachtete, deutete lediglich darauf hin, welche gespaltene Persönlichkeit ich schon damals besaß. Ich war ein liebes kleines Mädchen mit dem Drang, ein ganzer Kerl sein zu wollen. Denn Fakt ist: Als Junge hatte man's einfach besser! Wieso, das war mir damals auch noch nicht klar. Heute weiß ich es: Frauen haben alle einen an der Klatsche!
Das kommt nicht von ungefähr. Diese typisch weiblichen Ticks bilden sich schon sehr früh heraus. Heimtückischerweise vollzieht sich deren Entwicklung derart schleichend, daß sich diese arme Spezies praktisch nicht davor schützen kann. Einzige Möglichkeit, diesen schweren Ausnahmefehler zu umgehen: dringendst eine Geschlechtsumwandlung ersuchen! Oder besser noch: eine komplette Lobotomie machen lassen! Denn ein Großteil dieser Weiber-Krankheit spielt sich im Gehirn ab. Und wie alle fiesen Krankheiten, fängt auch diese scheinbar harmlos und lapidar an. Das erste Stadium des Befalls erreicht das menschliche Weibchen bereits während der Pubertät. Eines Morgens wacht man auf und wiegt einen Zentner mehr.
Wo der zartrosé Fleece-Pulli mit dezenter Pailletten-Elefanten-Applikation gestern noch locker gesessen hat, spannt er sich nun drall über ein unübersehbares Bäuchlein, das einen Tag zuvor ums Verrecken noch nicht da war. Das bedeutet nix Gutes. Denn ab sofort heißt's: Mädchen, aufpassen! Was auch immer Du an eßbaren Dingen nur ansiehst – Du wirst es sofort auf Deinen Hüften, Deinem Bauch und an Deinen Speckbacken wiederfinden! Es ist, als sei über Nacht ein Fluch ausgesprochen worden über all diejenigen, die zur selben Zeit auch einmal pro Monat zu bluten anfangen.
Nun isses vorbei mit den unverfänglichen Spielchen in der Sandgrube bei den Jungs. Die ziehen einem plötzlich auf, weil das Mädel, das gestern noch der fünfte Kerl in der Mannschaft war, heute aussieht wie der lebendig gewordene Teigtraum einer Buttercremetorte. Da braucht's keine gehässigen Kommentare, das weiß man auch so, daß man auf einmal raus ist aus der Runde. Und irgendwie interessiert man sich sowieso nicht mehr dafür, wer gegen wen den nächsten Bandenkrieg wegen eines verklebten Nimm-zwei-Bonbons anzettelt. Urplötzlich beschäftigen einen ganz andere Dinge: wieso man so mopsig geworden ist, warum man so viel mehr wiegt und weshalb man eigentlich so zugenommen hat. Konnte ein Mädchen das Wort "Gewicht" bis dato nur mit physikalisch unverständlichen Größen in Verbindung bringen, so werden diese sieben Buchstaben nun zu den wichtigsten Schriftzeichen im ganzen Universum. Und so soll's auch erst mal bleiben. Denn Frauen haben ja bekanntlich alle einen an der klatsche!
Fortan quält Frau – oder besser: die angehende Frau – sich damit, die unerwünschten Polster wieder loszuwerden, um ja nicht Gefahr zu laufen, versehentlich mal mit Miss Piggy verwechselt zu werden. Bloß: Wie um alles in der Welt soll man so mir nix, dir nix auf die zwei Tafeln Milka Noisette täglich verzichten? Die braucht man doch schließlich fürs Wachstum! Auffällig ist auch, dass manche Mädchen gleichen Alters vom Erscheinungsbild her das krasse Gegenteil sind: so mager wie der Suppenkasper und geradezu anämisch blass. Wenigstens auf die roten Bäckchen ist man dann stolz – aber nicht lange!
Spätestens, wenn eben jene Dürrgerippe plötzlich auf den Titelseiten von Teeniemagazinen oder gar Modejournalien auftauchen, sich Kate Moss nennen und mit begehrten Filmschauspielern ausgehen dürfen – ja, spätestens dann wird jedem Miss-Piggy-Verschnitt klar: Ich mache irgendwas falsch im Leben! die logische Schlußfolgerung: Wenn ich dünn bin, werde ich berühmt und begehrt. Dass man davon vielleicht auch zwangsläufig bescheuert wird – daran denkt Frau nicht. Denn wenn man schon einen an der Klatsche hat, dann aber ordentlich! Und damit ist die Krankheit auch schon im fortgeschrittenen Stadium ...
Die folgenden Jahre werden geprägt von abgrundtiefen Depressionen, wenn man für die neue Hot-Pants-Mode nicht die 20 Kilo Untergewicht vorweisen kann, im Wechsel mit größenwahnsinnigen Euphorie-Schüben, wenn die 90tägige Nulldiät endlich die ersehnten 300 Gramm weniger erbracht hat. Und für die ganz Gefräßigen, die essen auch noch für lebensnotwendig halten, gibt's ja immer noch die Hau-rein-kotz-raus-Methode. Hauptsache, Frau sieht immer gut dabei aus!
Die seelische Ausgeglichenheit junger Frauen steht und fällt mit der Anzeige auf der heimischen Personenwaage. Solch kleine Scherze des jüngeren Bruders, der sich mal unbemerkt mit auf das Meßgerät stellt und einem damit einen zwischenzeitlichen Herzstillstand verpaßt, wird mit der Todesstrafe geahndet. Im Bikini zeigt Frau sich nur, wenn sie vorher drei Stunden lang tibetanische Hypnose-Gesänge aufgesagt hat, um sich selbst in eine Art Trance zu versetzen – denn nur so kann sie ihren eigenen Anblick ertragen. Körperkontakt mit jungen Männern ist in dieser Phase besonders ersehnt. Doch wenn es dann mal geschieht, nicht unbedingt erwünscht. Zumindest nicht an dieser Stelle. Und an der auch nicht. Ach, und da anfassen is auch nich, weil ich hab da noch 87 Komma fünf Periode drei Gramm zu viel drauf. Am praktischsten wäre es in so einem Fall, wenn Frau ein paar Hinweisschilder aufstellen würde. Hübsch gespickt wie bei einer Käseplatte. Wie sonst soll sich ein geiler Jüngling orientieren können, welche Körperzone nun für fettfrei genug befunden wird? die armen Kerle können es ja nicht begreifen, dass Frauen alle einen an der klatsche haben ...
Doch sie werden es verstehen. Schon bald. Weil sie es müssen. Weil ihnen nichts anderes übrig bleibt, als sich damit auseinanderzusetzen. Tagtäglich. Immer und immer wieder. Und ja nicht müde werden. Immer schön am Ball bleiben. Sonst steht bei ihr die nächste Krise bevor! Somit muss die männliche Spezies ihrerseits mit einem immensen, ja geradezu nicht menschenmöglichen Maß an Geduld ausgestattet sein. Sie darf es niemals leid werden, den verheißungsvollen Satz "Nein, Liebling, Du bist nicht zu dick, Du bist wunderschön, auch wenn Du Dich selbst so sehr haßt!" bis zu tausendmal am Tag zu flöten, und zwar jedes Mal so, als sei es die Wahrheit.
Doch die Wahrheit sieht nach einer Weile anders aus. Während die eigene Frau sich in Fitness-Centern und mit der 257. "Selbst-Wasser-macht-noch-fett"-Diät malträtiert, um auch das letzte Quentchen natürlichen Selbstwertgefühls durch das künstlich erzeugte der modernen Welt zu ersetzen, schaut der Mann seufzend jeder Frau nach, die genau die paar Kilo zuviel drauf hat, die sich die eigene gerade runtergehungert hat, dafür aber noch voller Wonne in ihre Currywurst beißen kann. Ja, denn auch solche Frauen gibt es. Das sind die, die es geschafft haben, diesen grausamen Befall abzuschütteln. Denen es gelungen ist, gegen ihre frühpubertär ausgelöste Paranoia anzukämpfen. Wie sie das gemacht haben? das wüßte ich auch gerne. Aber ich komme noch dahinter! im nächsten Kapitel, das da heißen wird: Frauen haben alle einen an der Klatsche, es sei denn, sie haben keinen mehr an der Klatsche
Da bin ich doch Froh das ich ein Mann bin und auch einen an der Klatsche habe, weil ich mir zwei Frauen, die einen an der Klatsche haben ....