Frage zu Andre Kostolany

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5sdp72779a:

Frage zu Andre Kostolany

 
28.08.05 13:44
Andre Kostolany schreibt in seinem Buch „Die Kunst über Geld nachzudenken“ Folgendes:

„... spätestens nach 12 Monaten folgen die Kurse dem Faktor Geld. Es ist nach einer markanten Zinsanhebung durch die Notenbank deshalb nur eine Frage der Zeit, bis die Kurse zurückgehen.“

Nun haben wir ja in Euroland noch niedrige Zinsen. In den USA ist es allerdings bereits zu markanten Zinsanhebungen gekommen.



Was heißt das für mich als Anleger? Soll ich aussteigen oder aufgrund der weiterhin niedrigen Zinsen in Euroland investiert bleiben? Was ist überhaupt unter einer markanten Zinsanhebung zu verstehen?
Frage zu Andre Kostolany 14377
54reab:

die heutigen zinsen liegen noch

 
28.08.05 13:59
immer unter dem langjährigen mittel. wichtiger wie die durch die zentralbank manipulierten zisen, sind die marktzinsen. auch diese sind noch außergewöhnlich niedrig, besonders die am langen ende.

normalerweise steigen die zinsen mit der inflation. normalerweise steigen die preisen wegen einer heissgelaufenen konkunktur, d.h. die aktien hanben ein zenith erreicht und werden sinken.

heute ist nichts normal. die zinsen sind historisch tief wegen der geplatzten aktienblase 2002. die immer noch vorherrschende angst vor aktienanlagen zwingt die überbordende liquididät in die renten. alles nicht normal.

ich würde sagen, dass die heutige situation nicht derjenigen, die von kostolany angenommen wurde, entspricht. darüber hinaus funktioniert die börse nicht so einfach. sonst könnte doch jeder ohne anstrengung geld verdienen. keiner würde mehr arbeiten.

eins kann ich, bei bewertung der heutigen situation, sagen: "die kurse werden steigen oder fallen". ist, glaube ich auch von kostolany.


 Frage zu Andre Kostolany 2077452

54reab:

2002 sollte 2000 heissen o. T.

 
28.08.05 14:00
5sdp72779a:

auch wenn es einfach klingt...

 
28.08.05 14:57
, es scheint trotzdem etwas dran zu sein. Vergleicht man die Charts der Leitzinsen und des DAX, ergeben sich scheinbar recht eindeutige Signale. Wäre man nach einer starken Zinsanhebung damals ausgestiegen (Anfang 2000 war dies allemal der Fall), wäre dies der optimale Punkt zum Ausstieg gewesen bzw. ein guter Zeitpunkt um sich a la baisse einzustellen. Dass die Börse niemals ein geregeltes Einkommen einbringt (=ersetzen kann), betont ja auch Kostolany.
Kostolanys Theorien klingen für mich ziemlich überzeugend. Wenn seine Theorien nicht mehr gelten, welche denn dann? Was sind dann eindeutige Kauf-/Verkaufsignale? Soll man sich nur noch auf Charts verlassen?
Frage zu Andre Kostolany 14382
54reab:

es gelten keine

 
28.08.05 15:54
theorien, respektive alle. später weiss man welche richtig war. kostolany selbst hat viele widersprüchliche theorien die welt gesetzt und ist mit aktien und derivaten an der börse laufend pleite gegangen. reich wurde er nicht mit aktien, sondern mit renten (deutsche vorkriegsanleihen), büchern und seminaren. am praktikabelsten scheint mir noch sein ei (siehe people.freenet.de/baer45/dax/kostoei.html traget=blank target="_new" rel="nofollow">people.freenet.de/baer45/dax/kostoei.html) zu sein.

charts dienen mir nur der übersicht. aus charts leite ich nichts ab. mich interessiert mehr die fundamantale situation der firma, der gesamtwirtschaft und die vorherrschende mentale situation. diese mengenlage unterwerfe ich meiner bauchbewertung und kaufe oder kaufe nicht. zu diesem kaufpunkt lege ich meine ausstiegsregeln fest. bin allerdings auch kein trader, sondern ein anleger in konservative aktien auf mittlere bis längere sicht.  
5sdp72779a:

.

 
28.08.05 16:31
Danke erst mal für ihre Antworten 54reab.
Auch ich bin kein Trader und habe bisher nur in "konservative" Aktien investiert. Unter dem Aspekt fundamentale Daten halte ich VW momentan für aussichtsreich. Mit Bernhard an der Spitze (Kostensenkungen, den aktuellen neuen Modellen [Passat Variant,Jetta...] und einem weiteren Modellfeuerwerk, mit der laufenden EU-Klage gegen das VW-Gesetz...) sehe ich dort (mittelfristig) eine positive Entwicklung. Mein Problem ist aber die allgemeine Börsenlage. Eine Einschätzung, wie es dort weiter geht, fällt mir schwer. Leider können sich auch die Kurse guter Unternehmen in schlechten Börsenzeiten nur schlecht entwickeln. Deshalb: Wie wird es mit der allgemeinen Börsentendenz weiter gehen?(mit Hilfe der Leitzinsen dachte ich diese bestimmen zu können)  
54reab:

besitze keine vw und habe mich

 
28.08.05 17:01
auch nicht mit der aktie bis jetzt beschäftigt. grund: die politische mitsprache. deratige aktien kommen bei mir nichts ins depot. meine nachfolgenden aussagen sind also schnellschüsse und beruhen nicht auf serlösen untersuchungen.

vw ist die vergangene zeit gut gelaufen trotz mäßigem geschäft (gewinn). grund: die hoffnung vieler anleger, dass die vermischung von politik und geschäft aufhört und der allgemeine hype bezüglich der hoffnung auf einen politischen wechsel in deutschland. konkret ist allerdings bis jetzt kaum was passiert und ich sehe keinen freiwilligen rückzug der politik. billig ist sie mit einem 2005-kgv von 16 auch nicht. firmenintern gibt es große probleme, die nur mit dem einsatz von viel geld lösbar sind (werksschließungen). der anhaltende hohe ölpreis ist sicherlich der gesamten branche nicht zuträglich.

sondersituationen, die wenig oder nichts mit der egschäftsentwicklung zu tun hatten, haben den kurs auf das heutige niveau gebracht. würdest du heute noch vw kaufen? wenn nicht, ist es ratsam sich mit dem ausstieg zu beschäftigen. natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass der aktuelle hype weitergeht und vw mit nach norden zieht. der aktuelle hype kann jedoch schon im herbst vorbei sein und es geht allgemein runter.

die antwort auf die frage nach dem richtigen ausstiegszeitpunkz kann dir keiner geben. deshalb legt man ja auch die regeln für den ausstieg beim kauf fest. das primitivste dabei ist ein ausstiegskurs, der mit dem steigen des kurses angepast wird.



wavezocker:

@baer45, was du eben gepostet hast,

 
28.08.05 17:13
da kann ich dir nur uneingeschränkt zustimmem, chapeu der herr
Timchen:

VW

 
29.08.05 11:11
Wenn du davon ausgehst, dass die Chinesen irgendwann in den nächsten Jahren konkurrenzfähige Autos auf den Weltmarkt bringen, dann ist VW mit bei den ersten denen es an den Kragen geht.
Ob sie dann ihre firmeninternen Probleme geregelt bekommen haben, bzw. ob sie weiterhin mit der Politik verbandelt sind, ist dann irrelevant für die Aktionäre.

Langfristig strong sell.
PM:

Vergleich DAX zu Anleihen

 
29.08.05 11:30
Wir haben übrigens die Umlaufrenditen dt. Anleihen in unserem System als Zeitreihe verfügbar (leider erst ab 1.1.2004). Damit kann man dann einen schönen Vergleichschart zum DAX machen:

Frage zu Andre Kostolany 2078419
     
bye, Paul.
Globalyze:

Anlegen in Deutschland ist das Gebot der Stunde

 
29.08.05 12:04
Hallo 5sdp72779a,

Kostolany meint folgenden volkswirtschaftlichen Transaktionsmechanismus:

Steigende Zinsen führen zu steigenden Wechselkursen, da im Markt das Kapital dort hinfließt, wo höhere Renditen erwirtschaftet werden können. Das ist die Finanzebene. Auf der realwirtschaftlichen Ebene wirkt die Zinserhöhung mit einer Verzögerung von ein- bis eineinhalb Jahren. Die Refinanzierung der Unternehmen wird teurer und der höhere Wechselkurs wirkt tendenziell wie eine Preiserhöhung, d.h. die Nachfrage geht zurück. Dies zieht eine sinkende Produktion nach sich und führt zu einem Rückgang des Bruttosozialprodukts. Die Börsen antizipieren ein solches Verhalten sehr schnell, d.h. die Börse ist tendenziell rückläufig, es sei denn, es gibt andere Effekte die gegenläufig sind und stärker wirken.

Markante Zinserhöhungen sind deutliche Zinserhöhungen. Ihre Wirkung ist abhängig vom Vertrauen in die Währung. Ich würde sagen, dass ein Anstieg des Zinsen im Euroland um 1,5 bis 2,5 % eine „markante“ Zinserhebung wäre, die mit einem Time Lag zu den oben geführten Reaktionen führen sollte.

Was bedeuted das aber für die Börse in Deutschland?
Ich glaube, dass sich Deutschland aufgrund der Wahlen in einer Sondersituation befindet. Tendenziell wird mit einer Abwahl der derzeitigen Regierung gerechnet. D.h. Senkung der Steuern und Arbeitskosten aber auch Abbau der Defizite und Umsatzsteuererhöhung um 2 %. Die Senkung führt zu höheren Gewinnen und höherer internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen. Der Abbau der Defizite wirkt bremsend. Die Umsatzsteuererhöhung wird kurzfristig die inländische Nachfrage treffen.

Globalyze glaubt, dass die positiven Effekte überwiegen. Die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen wird sich zunächst im Export bemerkbar machen. Die inländische Nachfrage wird  – aufgrund der bitteren Pillen Umsatzsteuererhöhung und Reduzierung der Ausgaben des Staates – weiter stagnieren und sich erst mittelfristig erholen können.

D.h. die Entfesselung der Kräfte des derzeit schlafenden Wirtschaftsriesen Deutschland wird stärker sein, als die hemmenden. Die einzige Gefahr, die wir sehen, ist ein Rückgang der Weltkonjunktur, aufgrund hoher Zinsen in den USA und einer Ausgabenreduzierung. Wobei China derzeit als verlässliche Konjunkturlokomotive gegenhält. (China hat derzeit höhere Kapitalimporte als die USA !).


Gerne verweise ich auf die Lageeinschätzung vom Januar dieses Jahres (sieh unten anbei) unter www.globalyze.de. Dort wurde die Einschätzung und die Entwicklung der Zinsen in den USA bereits vorhergesagt.

Also, Optimismus ist angesagt!

In diesem Sinne

Ihr Norbert Lohrke
Globalyze, 29.01.05
Rückblick: Verlauf 2004
Die Weltwirtschaft wuchs im Jahr 2004 noch relativ stark. Insbesondere war ein kräftiger Produktionsanstieg in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu verzeichnen. Wenn auch die gesamtwirtschaftliche Erzeugung in den Industrieländern stark zunahm, ist zum Jahresende hin ein Absenken zu konstatieren. Dies ist nicht zuletzt auf die stark gestiegenen Rohölpreise zurückzuführen. Wenn auch die US-Wirtschaft wieder etwas anzog, so zeigt sich eine nachlassende Dynamik im Euroraum wie auch in Japan. Es muss festgestellt werden, dass die wirtschaftliche Entwicklung nicht so stark wie erwartet war.
Ausblick: Weltwirtschaft 2005
Frühindikatoren zeigen leider auch keine wesentliche Besserung an. So muss der eben von Bundeswirtschaftsminister Clement vorgestellte Wirtschaftsbericht als das oft zitierte „Pfeifen im Walde“ gedeutet werden. Wirtschaftspolitik ist eben mehr als Psychologie. Nur gut zureden, reicht nicht, Herr Schröder!
Der Grund dafür ist, dass die Risiken für die Konjunktur, insbesondere auch infolge des höherer Ölpreises, gestiegen sind. Neben dem hohen Ölpreis ist die starke Abwertung des US-Dollar in jüngster Zeit, die auch auf den hohen Kapitalbedarf für den Irak Krieg zurückzuführen ist, zu beachten. Sollten die internationalen Kapitalströme eine rasche Korrektur des außenwirtschaftlichen Defizits der Vereinigten Staaten erzwingen, wäre dies vermutlich mit einer erheblichen weiteren Abwertung des Dollar und steigenden Zinsen in den Vereinigten Staaten verbunden und führte wohl zu einer fühlbaren und länger währenden Abkühlung der Weltkonjunktur.
Die Finanzpolitik wird aufgrund hoher struktureller Defizite eher restriktiv sein (müssen). Dies ist auch für die USA zu erwarten. Die Zinspolitik ist u.E. derzeit eher auf Stabilität angelegt, d.h. es sind keine großen Änderungen zu erwarten. Dazu kommt eine Verlangsamung der – im historischen Vergleich hohen Binnennachfrage - was sich in den übrigen Industrieländern dämpfend bemerkbar machen wird.
Vieles hängt zudem vom Erdölpreis ab. Wird dieser zurückgehen ist mit einem Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion zu rechnen. Trotzdem steht die Konjunktur auch wegen struktureller Schwächen eher auf schwachen Beinen.
Aufgrund des oben beschriebenen Szenarios rechnen wir für 2005 mit einem leichten Rückgang der Kapazitätsauslastung in den Industrieländern. Andererseits haben die Unternehmen ihre Verschuldung gesenkt und die schwache Konjunktur zu Restrukturierungen genutzt, was dem entgegensteht. Die Gewinne steigen tendenziell wieder bzw. sind schon wieder hoch.
Auch wirken die unverändert günstigen Finanzierungsbedingungen in Europa auch Deutschland, belebend auf die Investitionen. Trotzdem wird die Arbeitslosigkeit - wenn überhaupt - nur geringfügig zurückgehen.
Was bedeuted das für die deutschen Unternehmen und Ihre Aktienanlage?
Nach nur einem Jahr Aufschwung verliert die Konjunktur in Deutschland schon wieder an Fahrt. Die Auslandsnachfrage geht trotz hoher Exporte zurück. Die schwache Binnennachfrage steigt leicht an. Dem stehen hohe Ausrüstungsinvestitionen im zweistelligen Bereich gegenüber. Allerdings stiegen die Vorratsinvestitionen außergewöhnlich kräftig, was darauf hindeutet, dass viele Unternehmen von dem Rückgang ihres Auslandsabsatzes überrascht wurden und auf Halde produzieren (Achten Sie bei der Analyse auf den Anstieg der Vorräte!!).
Alles in allem werden die Impulse von der Auslandsnachfrage im kommenden Jahr wohl um einiges geringer ausfallen als bisher von uns erwartet. Kaufkraftverluste und Kostensteigerungen aufgrund des Ölpreisanstiegs sowie die Verschlechterung der weltweiten Konjunkturaussichten trüben die Perspektiven für Beschäftigung, Einkommen und Gewinne. Eine Verbesserung der Einkommens- und Ertragsaussichten ist nur bei Rückgang der Ölpreise und einer Aufwertung des Dollars zu erwarten.
Für die Aktienanlage heißt dies, dass man u.E. derzeit von stark exportgetriebenen Werten die Finger lassen sollte. Automobilwerte sind mit Ausnahmen zu meiden, da die Nachfrage nach Fahrzeugen , insbesondere im privaten Bereich, weiterhin rückläufig ist und nur durch ein Eindecken der Flotten einigermaßen stabil gehalten wird.
Interessant sind unserer Meinung nach derzeit Werte, die stark von der privaten Nachfrage abhängig sind und deren Vorstände die letzten Jahre für Restrukturierungen und Kapazitätsanpassungen genutzt haben. Hier wird sich u. E. die notwendige Geduld bei einem potentiellen Anstieg der Konjunktur und damit auch der privaten Nachfrage, auszahlen.
Wie immer raten wir, sich die Werte einzeln zu betrachten. Ein gut geführtes Unternehmen ist auch in schwierigen Zeiten eine sichere Anlage!!
5sdp72779a:

.

 
30.08.05 18:41
"Steigende Zinsen führen zu steigenden Wechselkursen, da im Markt das Kapital dort hinfließt, wo höhere Renditen erwirtschaftet werden können."

Und genau dieser Kapitalfluss zu den höchsten Renditen interessiert mich.
Die deutschen Aktien können nur steigen, wenn dem deutschen Aktienmarkt weiteres Kapital zufließt. Wird das geschehen?
Vor allem Amerikaner haben ja in letzter Zeit in den deutschen Markt investiert, weil sie hier die höchsten Renditechancen sahen. Mittlerweile haben sich die Renditechancen am amerikanischen Anleihenmarkt aber durch Zinserhöhungen verbessert.
Werden die Amerikaner jetzt ihr Geld zurückziehen --> wird es also zu sinkenden Kursen kommen? Werden vielleicht sogar Europäer Geld vom Aktienmarkt zurückziehen und am amerikanischen Anleihenmarkt investieren --> noch stärkere Kursrückgänge? Oder werden europäische Anleger dies unterlassen (weil z.B. das Währungsrisiko zu ungunsten des Dollar wirken wird)? Werden dem Aktienmarkt in Deutschland weiter liquide Mittel zufließen, sodass er steigen kann?
Ist der deutsche Aktienmarkt noch ein attraktives Investment?  
Timchen:

@5sdp72770a

 
31.08.05 01:39
Umgekehrt wird es richtig.
Schwache Währungen führen zu steigenden Zinsen.
Steigende Währungen bieten ein Zinssenkungspotential.
Schwache Währungen fördern die Inflation über die Importe und der Staat muss den Investoren höhere Zinsen bieten, wenn er sich verschulden will.
Die USA hat ein kräftiges Aussenhandelsdefizit und ist auf grosse Kapitalflüsse aus dem Ausland angewiesen. Wenn man den Geldzufluss aufrecht erhalten will, dann muss man höhere Zinsen bieten, wenn die Währung fällt.  
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