Studenten protestieren gegen ökonomische Lehre
exklusivIhnen fehlt intellektuelle Vielfalt an der Universität: Ökonomie-Studenten aus 19 Ländern veröffentlichen ein Manifest, in dem sie die Lehre als zu einseitig anprangern. Renommierte Professoren unterstützen die Kritik.
www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/...e-lehre/9842976.html
Capital in the Twenty-First Century ist ein Buch des französischen Ökonomen Thomas Piketty. Das Buch thematisiert grundlegende Fragen des Kapitals und der Vermögensungleichheit und Einkommensungleichheit. Dabei untersucht es die Veränderungen in der Vermögensverteilung und Einkommensverteilung seit dem 18. Jahrhundert. Die Ergebnisse sind, dass die Vermögenskonzentration seit Mitte des 20. Jahrhunderts in den Industrienationen deutlich gestiegen sind, dass eine Zunahme der Ungleichheit wesentlich zum Kapitalismus gehöre und dass ein unkontrollierte Zunahme der Ungleichheit die Demokratie und Wirtschaft bedrohe.
de.wikipedia.org/wiki/Capital_in_the_Twenty-First_Century
Die gerechte Verteilung von Einkommen anhand der gesellschaftlichen Leistungsmerkmale und Steuergerechtigkeit sind große Ziele. Diese Ziele sind nur so lange unerreichbar, so lange sich dafür keine Partei, keine Institution einsetzt, so lange diese Ziele in der Wissenschaft stiefmütterlich behandelt werden.
Verteilungsgerechtigkeit und Steuerzahlung durch Unternehmen am Ursprung der Entstehung sind möglich und führen zu mehr Wohlstand für die gesamte Gesellschaft.
Unsozial verhält sich das Wirtschaftssubjekt, welches sich auf Kosten der Allgemeinheit ohne Not bereichert.
ave