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f-h OP BW & Friends-TTT, Freitach 02.01.2004


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Turbo Bear auf .
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andreHannibal:

@bw

 
04.01.04 15:41
kommst du auch aus Köln?
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backwash:

bochum! bin aber über karneval

 
04.01.04 15:44
in kölle :-))
Antworten
andreHannibal:

bin aus köln, aber fahre über Karneval

 
04.01.04 15:48
bestimmt nicht weg!! *ggg*
Na dann wünsch ich dir schon mal viele Bier, Frauen und gute Partystimmung für Mitte Februar.
Antworten
andreHannibal:

bin aus köln, aber fahre über Karneval

 
04.01.04 15:48
bestimmt nicht weg!! *ggg*
Na dann wünsch ich dir schon mal viele Bier, Frauen und gute Partystimmung für Mitte Februar.
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Babytrader:

@fh

 
04.01.04 15:51
danke für deinen tipp in posting 454 (4% à 5 mal/woche) ich versuche mich einfach mal daran zu halten. ich weiss selbst, dass ich immer zuviel will - und das geht meistens in die hose...
eines noch zu deinem rechenbeispiel - hört sich ja verdammt gut an, aber:

problem 1: bei geringem einsatz fressen dich alleine die gebühren auf, d.h. bist du die gebühren bei geringem einsatz draussen hast, brauchst du alleine schonmal 2% bei 1000 Euro einsatz - und dann hast du noch nichts gut gemacht...
problem nr. 2: bei weiten scheinen bekommt man nur eine geringe anzahl, d.h. bis man bei denen die 4% hat benötigt man schon einen größeren sprung im dax...

aber das brauche ich dir wohl nicht zu erzählen ;-)
wie dem auch sei - ich werde zukünftig auch versuchen kleinere brötchen zu backen - mal sehen ob ich mich daran halten kann/werde ;-)))

B.
Antworten
backwash:

dann sehen wir uns ja bestimmt :-) o. T.

 
04.01.04 15:54
Antworten
andreHannibal:

Klar! @ bw o. T.

 
04.01.04 16:15
Antworten
r4lle:

@sbroker

 
04.01.04 16:17
na klar bekommen wir noch ein großes Treffen hin. Es ist halt mit den Terminen immer etwas kompliziert alle unter einen Hut zubekommen. Am 17.1 haben wir ja schon ein ESKIVANA Treffen, denke Ende Februar oder Anfang März wäre da besser. Aber da kann man ja vorschläge machen und man muss dann halt schauen wieviel kommen können...

Freut mich das dein Urlaub schön war. Bin gespannt wie du 2004 angreifst. Habe auch ne neue Möglichkeit bekommen und möchte die bestmöglichst nutzen, sodass wir gemeinsam "angreifen".  :-)

 

greetz

Antworten
Cityel:

@r4lle

 
04.01.04 17:13
also hat das mit Deinem neuen "Job" geklappt?
Antworten
r4lle:

@cityel

 
04.01.04 17:26
ne nicht das wo ich mal das vorstellungsgespräch hatte. Es hat sich jetzt etwas anderes ergeben, womit ich hoffentlich mein "wissen" erfolgreich umsetzen kann und an noch mehr Erfahrung gelange.
Mal schauen, wenn alles klappt bin ich ab Februar dabei.

 

greetz

Antworten
Cityel:

@r4lle

 
04.01.04 17:29
hab´s am Rande mitbekommen. Drücke Dir ordentlich die Daumen. Denkst Du mal an ein paar Links, falls möglich?

Gruß Cityel
Antworten
r4lle:

@cityel

 
04.01.04 17:51
mail ist gleich unterwegs. Bitte verzeih mir die verspätung.  :-)

 

greetz

Antworten
r4lle:

so mehl is raus

 
04.01.04 18:00
falls noch fragen sind sag einfach bescheid.

 

greetz

Antworten
cascais:

Hi ihr pfeifen ! o. T.

 
04.01.04 18:09
Antworten
Rübensalat:

@first

 
04.01.04 19:30
Kannst mich ruhig anrufen. Bis dann
Antworten
Rübensalat:

Ansonsten halte ich diesen

 
04.01.04 19:35
Artikel für eine sehr kluge Analyse und entspricht voll und ganz meiner Meinung.


Aktien

Die Vorzeichen am Aktienmarkt stehen auf Korrektur. Die Indizien dafür sind vielfältig und lassen sich in Kürze wie folgt skizzieren:

"Pünktlich" zum Jahreswechsel sind die Investitionsgrade der Institutionellen deutlich nach oben gegangen (siehe Sonderanalyse der letzten Woche) und sind auf dem höchsten Stand seit Erhebung im Rahmen der sentix-Aktieninvestitionsgrade. Dies bedeutet, dass die üblicherweise am Jahresanfang stattfindenden Benchmarkadjustierungen kaum zu zusätzlicher Aktiennachfrage führen werden. Im Gegenteil: aus dem absolvierten Future-Verfall besteht eher ein gewisser Überhang an Aktien-Longpositionen. Von den Sicherungsmodellen, die traditionell zu Jahresanfang mit neuen Risikolimiten starten, wird es Kaufdruck geben, der aber - das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre - nur wenige Tage dem Markt Impulse zu verleihen mag.
Der Bullmarkt seit März 2003 geht nunmehr in die 42. Woche. Im EuroSTOXX 50 lagen "typische" Bullmarktbewegungen i.d.R. im Bereich von 34 - 44 Wochen. Anschliessend ist - unabhängig von der Möglichkeit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends im weiteren Jahresverlauf - eine 10 - 14 Wochen dauernde Korrektur zu erwarten.

Die Sentimententwicklung ist bereits seit Anfang Dezember nicht mehr kompatibel mit dem zunehmend positiveren Bild, welches die Medien vom Markt zeichnen: das kurzfristige Sentiment ist extrem bullish geworden (höchster Stand seit Ende 2002; Levels oberhalb vom 30 zeigen i.d.R. Korrekturen an), während gleichzeitig die Institutionellen mittelfristig ihren Optimismus verloren haben (negative Perspektivenentwicklung). Möglicherweise steht diese Entwicklung in Zusammenhang mit den leicht verschlechterten Konjunkturerwartungen der Profis (siehe auch die aktuelle Konjunktur-sentix-Analyse). Wie dem auch sei, ein starker Einbruch des relativen Sentiments der Profis gegenüber den Privaten ist i.d.R. kein gutes Vorzeichen für den Markt. Dies gilt besonders für die jetzige Situation, in der die Investitionsgrade der Profis hoch sind!
Die "allgemein" in den Medien geäußerte Meinung sieht Chancen am Aktienmarkt in der ersten Jahreshälfte (weil die Konjunktur ja aktuell so gut ist) und erwartet Probleme erst in der zweiten Jahreshälfte. Diese allgemeine Überzeugung wird aber gleich mehrfach unter antizyklischen Gesichtspunkten in Frage gestellt: (1) durch die Zyklik, (2) die gute Konjunktur ist vollständig im Markt antizipiert (siehe Konjunktur-sentix) und es zählen "nur" weitere Verbesserungen und (3) der steigende Euro wird, wie wir es seit einigen Wochen bereits - zu früh - erwartet haben, zunehmend als Problem erkannt. Die Intermarketrisiken haben in den letzten Wochen zugenommen, ohne dass dies von den Anlegern in Form von Risikoprämien honoriert worden wäre. Ablesbar ist dies u.a. in den niedrigen Volatilitätsindizes (VDAX etc.). Es erscheint deshalb wahrscheinlicher, dass der Markt im ersten Quartal eher korrektiv tendieren wird, diese Korrektur aber durch die positive Saisonalität gemildert wird.
Alles in allem scheint der an dieser Stelle von Patrick Hussy in den letzten Wochen gezeichnete "Fahrplan" des Marktes weiter gültig zu sein:

Nach der Sylvesterstimmung werden die Investitionsquoten durch die frischen Risikolimite der "Risikomodelle" hoch sein und der Markt reif für eine Korrektur. Gut möglich, dass wir den Beginn dieser Korrektur bereits im Laufe der kommenden Woche erleben, aus zyklischer Sicht jedoch spätestens in der zweiten Januar-Hälfte.

Renten

Die Renten stehen weiter im Spannungsfeld diverser Einflüsse:

Sehr positive Konjunkturerwartungen belasten
Sehr niedrige Investitionsgrade stützen
Reflationspolitik der Notenbanken stellen langfristig ein großes Risiko dar
Kurzfristig äußert sich diese Politik aber in einer Euro-Aufwertung, was positiv für die Renten zu werten ist
Der Schlüssel für die weitere Rentenmarkttendenz ist die Veränderung in den Konjunkturerwartungen der Anleger und daraus folgend die Veränderung der Assetpräferenzen. Diese gehen derzeit (siehe sentix-Anlegerpräferenzen) klar von den Aktien weg in Richtung Renten. Dieser Prozess verläuft aber nicht gradlinig, noch stören immer wieder gute Datenveröffentlichungen. Die beste Wirkung der Daten dürfte aber hinter uns liegen, wie der Blick auf den Konjunktur-sentix zeigt. Die niedrigen Investitionsgrade sind zudem eine starke, wahrscheinlich die entscheidende Stütze.

Dennoch dürfte die kommende Woche nochmals einen ernsten Test für die Rentenbullen bereit halten. Wie die Detailanalyse der Renten-Investitionsgrade dieser Woche zeigt, gibt es einen geringen Prozentsatz überinvestierter Rentenanleger, die möglicherweise erst noch vom Markt aus ihrer Position gedrängt werden müssen.

EUR-USD

Eine interessante Sentimententwicklung gibt es bei EUR-USD: weder das kurzfristige Sentiment, noch das mittelfristige Sentiment sind auffallend bullish. Während ersteres für den Euro spricht und damit immer noch die Möglichkeit eines finalen "Stimmungshochs" anzeigt, ist die mittelfristige Sentimententwicklung klar Euro-negativ zu werten: die Anleger, die - wie der Blick auf die COT-Reports zeigt - stark USD-short sind, billigen dem Euro keine besondere Perspektive mehr zu. Sie warten "nur" auf ein Signal Gewinnmitnahmen tätigen zu können. Aber wie soll dieses Signal aussehen? US-Konjunkturdaten scheinen es nicht zu sein. Möglicherweise ist es einfach der Preis, wenn EUR-USD "aus dem Nichts" plötzlich deutlicher korrigiert. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist Euro-negativ.

Zudem spricht das "durchschnittliche" Saisonmuster für den USD (im Durchschnitt bringt das erste Quartal die beste USD-Performance
Antworten
hardyman:

Thanx r4lle,

 
04.01.04 21:27
habe es erst jetzt gelesen, da ich meine Rabauken noch ins Bett bringen musste.
Denke auch daß es diese Woche noch runter geht. Denke aber nicht mehr auf 14 sondern eher an 14,40 - 14,50.
Wäre dann auch ne gute Möglichkeit von meinem 12er auf einen 13er umzusteigen.

hardyman
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