den ganz Begriffsstutzigen abgehakt
Wirecard war jetzt lt dem Fantasie HEAD of ETHIK jeremiah littlefood einfach ,genau wie Donald Trump "unethisch"
csfa.
@csFraudAnalysis
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7 Std.
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@csFraudAnalysis
#Wirecard
@grok
Kannst Du dem möglicherweise betrunkenen oder anderweitig wahrnehmungseingeschränkten Schattenspender des Bellenhausmärchens bitte erklären, wie hoch die Gebühren für Worldline nach Erkenntnissen der journalistische Recherchen zu "Dirty Payments waren und wieviel das wäre. wenn 51 Milliarden € transferiert worden wären?
#dirtypayments
csfa.
@csFraudAnalysis
·
7 Std.
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@csFraudAnalysis
Seit Sommer 2020 werden bei Wirecard 1,9 Milliarden Euro vermisst. Das Geld gab es, argumentiert der angeklagte Ex-Vorstandschef Markus Braun im Münchner Strafprozess. Der Insolvenzverwalter gelangt zu einer anderen Einschätzung.
[Was fehlt: Was ist die Grundlage der Braunaussage? Was ist die Grundlage von Jaffé? Damit wird der Eindruck erweckt, Jaffé würde das widerlegen, was Braun INHALTLICH sagt. Das kann er aber gar nicht und das werden wir sehen, wenn dieser Schattenspender in Stadelheim erscheint. Denn mehr als den Schatten zu spenden, in dem Bellenhaus seine Lügen versteckt hat Jaffé bisher nicht geleistet. Für die Aufklärung nicht und für die geschädigten Kleinanleger schon gar nicht!]
Fast auf den Tag drei Jahre nach dem Kollaps des Skandalkonzerns Wirecard gibt es nach Darstellung des Insolvenzverwalters Michael Jaffé weiterhin keine Spur der seither vermissten 1,9 Milliarden Euro. In einem neuen Sachstandsbericht widerspricht der Rechtsanwalt einer Darstellung des wegen mutmaßlichen Milliardenbetrugs vor Gericht stehenden Ex-Vorstandschefs Markus Braun.
Einen Beleg, dass das Geld und das zugrundeliegende Geschäft echt gewesen sein könnten, gibt es demnach nicht: "Im Gegenteil haben alle weiteren Untersuchungen bestätigt, dass dies nicht der Fall war", heißt es in dem Bericht.
welche konkreten Untersuchungen? Die Ausführungen Brauns sind konkret. Die Widerlegungen nicht.
In München läuft seit Dezember der Strafprozess gegen Braun und zwei weitere frühere Wirecard-Manager. Kern der Anklage ist der Vorwurf, dass Braun und Komplizen Geschäfte und Umsätze in Milliardenhöhe erdichteten, um den eigentlich rote Zahlen schreibenden Dax-Konzern über Wasser zu halten und hohe Bankkredite zu erschwindeln.
[Das sind drei unbewiesene Behauptungen hintereinander, die aufeinander aufbauen, ein reiner Zirkelschluss]
fontaane.wordpress.com/2025/04/09/...hr-eines-justizskandals/
Zweifel an spurlosem Verschwinden
Im Rahmen des sogenannten TPA-Geschäfts sollen Wirecard-Partnerfirmen in Asien auf Vermittlung und im Auftrag des bayerischen Konzerns Kreditkartenzahlungen abgewickelt haben - laut Anklage erfunden, Braun zufolge real. Laut Braun sollen die Gewinne von den wahren Tätern gestohlen beziehungsweise veruntreut worden sein. "Es ist nicht denkbar, dass ein Geschäft der Größenordnung, die Wirecard vorgegeben hat, ohne Spuren in den Daten des Unternehmens blieb", heißt es dazu in Jaffés Bericht.
[Du schattenspendender Nichtsversteher! In Aschheim war auch nichts, das war doch der Sinn der Sache!]
Die Größenordnung beziffert der Insolvenzverwalter auf ein Transaktionsvolumen von 51 Milliarden Euro im Jahr 2019. "Hätte es ein Schatten-TPA-Geschäft im Milliardenumfang gegeben, könnte dieses nicht einfach verschwinden." Gelder in Milliardenhöhe hat der Insolvenzverwalter nach eigenen Worten ebenfalls nicht gefunden.
[Wo hat er sie denn gesucht, die Milliarden? Und wie kommt er auf 51 Milliarden? Zwei Maß Bier getrunken und geraten? Jedenfalls sieht er offensichtlich doppelt... 51 Milliarden? Bei 5% Gebühren? Das wären ja 2,6 Mrd allein in 2019? Herr Jaffé, haben Sie getrunken?]