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Meldung des Tages: „Echte Revolution“: Dieses MedTech-Unternehmen greift nach dem Milliardenmarkt
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Ex Polizeipräsident


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Wirecard AG 0,0066 € +3,13% Perf. seit Threadbeginn:   -87,55%
 
Stronzo1:

Ex Polizeipräsident

3
09.04.22 09:57
ich fordere eine Anklage gegen den Ex-Polizeipräsident Waldemar Kindler wegen Unterdrückung von Verfahre und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Eine solche Anklage ist die notwendige Voraussetzung um herauszufinden, welche strafbaren Handlungen von (ehemaligen) Behördenvertretern, Politikern und Geheimdienstlern begangen wurden. Ohne die Unterstützung dieser "Lobbyisten" wäre der 1.9 Milliardenbetrug nicht möglich gewesen.
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Meimsteph:

wird doch jmd zu finden sein ,dem das Geld gehört

 
11.12.25 21:52
das WDI fehlte ;)
WDI kann nicht gehören , weil das war ja luftbude, sonst wäre ja geld da ;)

csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Min.
#wirecard
bellenhaus hat auf bestimmte fragen ausführlich geantwortet mit Details, ansonsten eben sehr oft nicht geantwortet, oder keine Erinnerung mehr.
ich frage mich die ganze Zeit: warum hat die staatsanwaltschaft nicht diese Fragen gestellt????
bellenhaus wurde dazu nicht konfrontativ befragt, er hatte über ein Jahr Zeit und fast die komplette beweisaufnahme, bis er seine Antworten gegeben hat...
theoretisch und praktisch hatte er die Möglichkeit, sich genau die Fragen auszusuchen, zu denen er eine Geschichte hat - und alle anderen nicht zu beantworten.

das ist genau das, was der Professor Kershaw dazu schreibt...

ich bin gespannt, wer uns die Antwort von Calvin erklären wird und wie...
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
der bayerische Rundfunk hat mit großem stolz erklärt, nun sei die Verteidigung widerlegt...
das ist aber Unfug, selbst wenn es so stimmt - denn dann wäre noch offensichtlicher, dass die staatsanwaltschaft den kronzeugen nicht richtig befragt hat und dass deshalb die Einschätzung der staatsanwaltschaft zu seiner glaubwürdigkeit auf einer unzureichenden Grundlage beruht und dass deshalb der Richter nicht auf dieser Grundlage die glaubwürdigkeit des kronzeugen bewerten kann - genau das macht er aber.
viel spaß beim BGH.
Antworten
Meimsteph:

IMPERIUM

 
11.12.25 22:27
x.com/FT/status/1999207173335728285
Antworten
Meimsteph:

libyen

 
11.12.25 22:34
Simo
Simo7809957085

Von einem Stadthaus im Londoner Stadtteil Mayfair aus wurde letztes Jahr ein geheimer Deal über den Verkauf von drei libyschen Zementfabriken besiegelt.
Versteckt hinter einem Geflecht aus Offshore-Briefkastenfirmen und Geheimhaltungsvereinbarungen gelangten die strategischen Vermögenswerte in die Hände eines Geschäftsmannes mit Verbindungen zu General Khalifa Haftar, dem von Russland unterstützten Warlord, der den Osten des nordafrikanischen Landes regiert.
Die größte Brisanz für viele der Beteiligten lag jedoch nicht in der Identität des Käufers, sondern in der Identität eines langjährigen Investors in den Werken: Jan Marsalek, Europas meistgesuchter Finanzkrimineller und meistgejagter russischer Spion.
Antworten
Meimsteph:

wer ist hier TOXISCH????

 
12.12.25 07:31
seit Monaten haben diese ****!!!!  reporter diese Datei und bringen Artikel und doku raus, dass das geld auf bvi s Ayre gehört????

www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...vor-gericht,V35BASh
Antworten
Meimsteph:

toxisch

 
12.12.25 08:08

wirklich TOXISCH! Ich gehe davon aus, dass seit dem Roussevprozeß  Anf 2025 der Teil der #Roussevchats bekannt ist, indem Marsalek mitteilt, dass er 2022 betrogen wird. Das hat NORMAL  Einfluß auf BraunProzeß und  Aktienkurs und es wird 1 Jahr lang "verheimlicht"? was noch alles?
Die retardiert veröffentl.Fakten SOLLTEN!  Einfluss auf den einbetonierten  Braunprozeß,sowie auf den Aktienwert haben.Wie kann man sich als MA desÖRR  über die Unwissenheit von  
@csFraudAnalysis
mockieren ,wenn man diese entscheidenen Infos "zurückhält"? Musste man FT Erlaubnis abwarten?
Antworten
Meimsteph:

toxic

 
12.12.25 08:21
Es hätte Menschenleben und  Milliarden erspart , wenn die Pläne von Kurz und Marsalek , "Flüchtlinge" für 30 Euro/Monat/Person in Libyen /Jordanien aufzufangen, umgesetzt worden wären ! #refugeecards ...
Antworten
Meimsteph:

recherchen nennen die es

 
12.12.25 08:42
wenn sie infos , die sie zugeschickt bekommen
erstmal wochen oder monatelang zurückhalten?
böse fehlinterpretation !

youtu.be/UkM0k3KmrBA?t=17
Antworten
Meimsteph:

wann

 
12.12.25 08:45
wirecard : wann genau ging diese mail ein? "Diese Geschichte beginnt mit einer E-Mail, die ein anonymer Absender Reportern des Bayerischen Rundfunks und der Financial Times (FT) schickt. Angehängt ist eine Datei, hunderte Seiten mit Fotos, Verträgen und Ausweiskopien. Bis heute "
Antworten
Meimsteph:

grüne goldstücke

 
12.12.25 09:24
an1ma an1ma
@AAn1ma
·
12 Min.
"Eine Region, die damals wie heute unter dem Einfluss Russlands steht. So wollte der Ex-Wirecard-Manager Flüchtlingsströme in die EU kontrollieren. Schon damals spielten offenbar russische Interessen eine Rolle." Welches Interesse hat RU, Flüchtlingsströme nach EU betreffend?

@Meimsteph
·7 Min.
Ahso jetzt hat plötzlich  der böse Putin, die von den Grünen heißbegehrten #Goldstücke und angeblich dringend benötigten #Fachkräfte   ins angebliche "Einwanderungsland" geschickt? Ihr macht Euch lächerlich! #kalergi mmn vorbereitet seit 1950
Antworten
Meimsteph:

it s the season

 
12.12.25 10:39
does anybody need my pp contact ?
you could support my efforts on environnement protection

x.com/NicoGladia/status/1999398397745463700
Antworten
Meimsteph:

csfa versucht seit

 
12.12.25 10:56
mmn jahren die wahren hintergründe zu vertuschen
er will mmn shorter u freis schonen "his fellows wirecard"
sein kommentar u libyen
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
die wöchentliche Dosis Ablenkungsmanöver!?
Antworten
Meimsteph:

so habe ich den FT Artikel auch

 
12.12.25 19:46
verstanden : Marsalek hat Wirecardgeld , das bei Senjo lag und von o Sulli nach Antigua überwiesen worden war ,in Libyen GEWINNBRINGEND investiert
nur am Rande: Für mich persönlich ist klar, dass er es zurückgezahlt hätte ,wenn dem so  gewesen sein sollte

Damit sollte Luftbude und es gab nie THKS Narrativ vom Tisch sein und Braun seit spätestens März frei sein
Warum ist das nicht so?
WIe kamen die BRler in Kenntnis dieser Fakten SEIT MÄRZ? aus Roussevchat? darauf zu schreiben ,
das GEld auf Antigua gehöre AYRE . WIeso sollte der das abstreiten, wenn es so wäre?


Die Veröffentlichung stellt fest, dass Marsalek einer der Hauptinvestoren von Lorasco war, einem Unternehmen, das Bohrplattformen verwaltet, die an Ölkonzerne verpachtet werden. In diesem Geschäft, so die Zeitung, "investierte er die Millionen, die von Wirecard abgehoben wurden."
aus
www.rbc.ru/politics/12/12/2025/...l&utm_campaign=previews
von der ölbohrinsel haben wir nachweislich seit 2022 hier geschrieben  
Antworten
Meimsteph:

he talks about Jan Marsalek ?;)

 
12.12.25 23:46
video.twimg.com/amplify_video/.../ySYiCm7JuFlHVwGC.mp4?tag=14
Antworten
Meimsteph:

;) csfa distanziert sich

 
13.12.25 14:49

csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
#silencespeaks
ich distanziere mich entschieden von allen Verschwörungstheorien rund um wirecard, in allen Schattierungen!
Auch die Aussagen bestimmter Politiker zum Prozess in Stadelheim sind im Prinzip schon Verschwörungstheorien ("wegen der Verstrickungen mit dem BND wird es keine wirkliche Aufklärung geben").
Nein!
Alles, was in Stadelheim passiert, ist psychologisch zu erklären.
Die einzige "Verschwörungstheorie", die ich formuliert habe, ist die einer "kleinsten gemeinsamen Verantwortung".
Das ist aber ebenfalls ein psychologischer Mechanismus und keine Verschwörungstheorie.

Wer sich wissenschaftlich damit beschäftigen will, was in Stadelheim passiert, der sollte und müsste psychologische Fachliteratur lesen und nicht Jahresberichte oder Gutachten.
Antworten
Meimsteph:

csfa erklärt sich

 
13.12.25 14:53

......so viertelt .....ich habe auch hierzu eine VT , die ich selbstverständlich für mich behalte....
im Gegensatz zu csfa maaße ich es mir nämlich  nicht an , Ferndiagnosen über Personen "des öffentlichen Lebens " online zu stellen

csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
#silencespeaks
ich wurde vorgeladen von der staatsanwaltschaft München, weil man Sorge hatte, ich würde Amok laufen.
Ich habe dort ganz offen meine Beweggründe und bis ins Detail meine persönlichen Hintergründe offenbart.
Mir wurde geraten, mich mit meinem Therapeuten zu unterhalten...
Das ist eine ziemliche Unverschämtheit, aber natürlich habe ich das gemacht.
Er ist wahrscheinlich der Psychologe in Deutschland, der am meisten zum Thema wirecard weiß und seine Position ist klar: "Ich werde sie nicht davon abhalten können, in dieser Sache weiterzumachen, meine Aufgabe ist nur, sie zu bremsen, wenn ich sie aus therapeutischer Sicht bremsen muß"
ich habe also meine Schuldigkeit getan, aber ich habe ebenfalls Forderungen gestellt an die "Gegenseite" und ich sehe nicht, dass man sie erfüllt hätte.
Die Verhandlungsführung des Vorsitzenden Richters ist nach meinem Eindruck weiterhin einseitig und ausschließlich darauf gerichtet, irgendwie ohne Formfehler zum ohnehin feststehenden Urteil zu gelangen. Das ist kein Rechtsstaat!
Antworten
Meimsteph:

aus profil Artikel "Desinformation"

 
13.12.25 15:30
„Die Presse“, „Der Standard“ oder profil, Boulevardblätter wie „Heute“ oder „Kronen Zeitung“, TV-Sender wie ORF und ATV. „Aber bitte seien wir vorsichtig es darf nicht künstlich wirken“, betonte Marsalek: „Die Journalisten sind zwar Ratten, aber nicht dumm.
Antworten
Meimsteph:

zw tonnen unrat

 
14.12.25 01:26
fand ich das interessant , schon wegen diesem Satz "am Ende sei es häufig in Bargeld umgewandelt worden, weil dort die Nachverfolgbarkeit endet."
das sollte sich jeder tägl bewusst machen!
Nur Bargeld ermöglicht Finanzverbrechen.
Elektron Zahlungen sind NACHVERFOLGBAR und AUSWERTBAR !
Ausser Regierungen verhindern das!
Das war der wahre Wert von WIRECARD! Digitalisierung kann  durch Datenauswertung 50% aller Beamten/Verwalter  ersetzen ,ohne Bargeld 85%
DIESER SENIN WURDE angbl von Marsalek beschattet , und hat mit Profil gesprochen .
mmn ist logisch, dass wd eben wg dieser Daten zerschossen wurde, nachdem man feststelle , dass Marsalek die Seiten gewechselt hat
#wirelogic

csfa.
@csFraudAnalysis
@grok
#dmitrysenin Nach meinen Informationen war German Gorbuntsov der bekannteste Namen unter den Schmiergeldzahlern an den Freund von Dmitry Senin und was er ausgesagt hat, kommt mir als Kenner der Wirecard irgendwie bekannt vor... Aber wenn dieser Mann ein Kunde des Mannes war, dessen Freund im Zusammenhang mit Marsalek auftauchte und unstrittig der Kreml Dmitry Senin unbedingt verfolgen wollte... dann ist doch Putin hier gegen ein Schattenbanksystem vorgegangen. Und wenn das etwas mit Russian Laundromat zu tun hat, bin ich etwas verwirrt...

Lies mal!

"German Gorbuntsov sagte aus, dass sogenannte Schattenbanken kein Randphänomen, sondern ein paralleles Bankensystem seien, das gezielt zur Geldwäsche, Steuervermeidung und Umgehung staatlicher Kontrolle aufgebaut wurde.

Diese Banken hätten oft eine formale Lizenz gehabt, seien aber faktisch als Finanzkanäle betrieben worden, nicht als normale Kreditinstitute. Geld sei digital über Scheinfirmen und Kontoketten bewegt worden, um Herkunft und Zweck zu verschleiern; am Ende sei es häufig in Bargeld umgewandelt worden, weil dort die Nachverfolgbarkeit endet.

Zentral sei laut Gorbuntsov gewesen, dass solche Systeme ohne staatlichen Schutz nicht existieren können. Jede größere Schattenbank habe ein „Dach“ aus Polizei, Sicherheitsdiensten oder Aufsichtsbehörden benötigt, das gegen Bezahlung Ermittlungen verhinderte, Prüfungen stoppte und interne Informationen weitergab.

Die Kunden dieser Netzwerke seien große Unternehmen, wohlhabende Privatpersonen, Politiker und kriminelle Gruppen gewesen. Seine Kernaussage war, dass der eigentliche Wert des Systems nicht im Geld selbst lag, sondern im Zugang zu Straflosigkeit."

Also sag schon - ist das nicht eine der kursierenden Hypothesen über die Wiecard???
10:53 nachm. · 13. Dez. 2025
·
25
Mal angezeigt

In diesem Zusammenhang fand ich noch ein witziges Grozev video zur #digitalvaccineID     ;)       min 1,36
ich befürworte die digitale ,automatisierte und somit kostenfreie Überwachung!
Denn Uberwachung muss sein . Sie darf nur nicht in Händen von korrupten und verlogenen Regierungen liegen!
Die erst durch Bargeld ermöglicht werden!
Ich hoffe DIe Korruption um Ukraine wird restlos aufgedeckt!

x.com/i/status/1999646660771848410


x.com/vladi_the_gr8/status/1999415064994906279s
Antworten
Meimsteph:

LEO !! hat auf 2014- 100

 
14.12.25 17:51
entscheidende Post geliefert!
Ich habe heute leider keine Zeit , aber vll hat jemand Zeit die Essentielle rauszusuchen
zu übersetzen und zu posten

zB 14.12.25 13:29
Es kann definitiv ausgeschlossen werden, dass Wirecards Drittpartner und die Schatten-TPAs, die ausschließlich – entgegen Bellenhaus’ Behauptungen – Briefkastengesellschaften ohne operative Geschäftstätigkeit sind,

innerhalb weniger Jahre Milliarden an Umsatz erzielen werden, die nicht mit dem Drittgeschäft von Wirecard zusammenhängen.
Antworten
Meimsteph:

leo 1

 
14.12.25 18:03
Beweise für weitere Unterschlagung von Erlösen aus dem Drittpartnergeschäft von Wirecard
(1) Unterschlagung über PXP
Während der Haftprüfungen wies die Verteidigung wiederholt auf die Unterschlagung von Erlösen aus dem Drittpartnergeschäft über den Zahlungsdienstleister PXP hin. PXP Financial Limited – „Wirecard 2.0“ – wurde 2016 – damals unter dem Namen Kalixa Financial Limited – von Senjo übernommen, finanziert durch ein Darlehen von Wirecard. Dies wird durch Fakten belegt.
Ein Zahlungsfluss von Kalixa/PXP über Senjo Europe zu Senjo ist sichtbar. Die Zahl 126 ist neben Kalixa aufgeführt, was einen Zahlungsbetrag darstellen könnte. Da PXP im Diagramm noch als Kalixa bezeichnet wird, stammt das Foto wahrscheinlich aus der Zeit vor 2018. Insgesamt deutet das Foto auf mögliche Zahlungsflüsse in Höhe von insgesamt 500 Millionen € an Senjo hin.

Bei seiner Vernehmung am 3. Februar 2022 erklärte Bellenhaus, dass RSP Ruprecht Services sei, eine Tatsache, die ihm Marsalek mitgeteilt habe (EA III-IV, S. 78). Dies ist dasselbe Unternehmen, an das im Dezember 2019 40 Millionen € Sicherheitsleistung gezahlt und veruntreut wurden. Ruprecht Services ist auch das Unternehmen, an das Marsalek den 100-Millionen-OCAP-Kredit weiterleitete. Laut Bellenhaus ist „LITHUANIA“ Finolita (EA III-IV, S. 79). Angesichts der großen Anzahl von Unternehmen, die die Bande in Litauen gegründet hat, ist es möglich, dass dies eines von ihnen ist. Bellenhaus erklärte weiter, dass „PAYMENT ASIA“ Senjo Payment Asia sei (EA III-IV, S. 79), der TPA-Partner der Wirecard AG.

Dass Marsalek und O'Sullivan PXP übernommen haben

Dr. Braun erfuhr erst aus einem SPIEGEL-Bericht vom 26. März 2021, dass Marsalek und O’Sullivan durch Senjos Übernahme von PXP einen Konkurrenten, „Wirecard 2.0“, geschaffen und Wirecard AG dadurch wesentlich um Händlerkontakte und damit um Drittumsätze gebracht hatten. Darin heißt es:

„Der in London ansässige Zahlungsabwickler spielt eine zentrale Rolle im Schattenreich von Wirecard. 2016 wurde das Unternehmen vom dritten Partner von Wirecard, Senjo aus Singapur, übernommen – finanziert mit einer Kapitalspritze von 35 Millionen Euro.“

leoAcqui: Wirecard TPA 4 #186824
14.12.25 12:02
Wirecard. Das Unternehmen hatte ein starkes Interesse an der Übernahme: PXP sollte Zahlungen für sogenannte Hochrisikokunden abwickeln: Anbieter von Online-Pornografie, Glücksspiel oder Casinos. SPIEGEL hat Listen von rund 200 Kunden erhalten, die Wirecard gegen eine Gebühr an PXP weiterleitete. Insider berichten, dass Akhavan PXP gemeinsam mit Marsalek und dem Briten Henry O’Sullivan kontrollierte. Das Trio wollte das Unternehmen in eine Art Wirecard 2.0 verwandeln. (Hervorhebung hinzugefügt)

Das explosive Wachstum der wichtigsten Leistungskennzahlen von PXP – um es noch einmal zu wiederholen: Das Transaktionsvolumen stieg von 3 Milliarden Euro im Jahr 2016 auf 22 Milliarden Euro im Jahr 2018, also auf das Achtfache – zeigt, dass der Plan offenbar funktioniert hat, zum Nachteil von Wirecard AG sowie deren Aktionären und Investoren.

Obwohl der Bericht von SPIEGEL über ein Jahr alt ist, hat die Staatsanwaltschaft offenbar noch keine Ermittlungen in dem Veruntreuungskomplex aufgenommen. Am 11. Juni 2021 wurde lediglich ein Auskunftsersuchen an Gleiss Lutz gestellt, auf das anschließend einige Dokumente übermittelt wurden. Diese Dokumente und Informationen sind jedoch bei Weitem nicht ausreichend, um den Veruntreuungskomplex vollständig aufzuklären. Es bleibt unklar, wie der Zahlungsdienstleister PXP sein Volumen innerhalb kurzer Zeit vielfach steigern konnte, insbesondere da laut Bellenhaus das TPA-Geschäft des Drittpartnerunternehmens offenbar über Nacht verschwunden sein soll. Bis heute ist unklar, inwieweit PXP Händlerkontakte von Wi erhalten hat.Es bleibt unklar, wie der Zahlungsdienstleister PXP sein Volumen in relativ kurzer Zeit vervielfachen konnte, insbesondere als laut Bellenhaus das TPA-Geschäft des Drittpartnerunternehmens angeblich über Nacht verschwunden sein soll. Bis heute ist unklar, in welchem Umfang PXP Händlerkontakte von Wirecard erhalten hat oder woher die mehr als 1.000 über PXP abgewickelten Händler kamen. Außerdem bleibt die Frage, wie Wirecard...
Antworten
Meimsteph:

leo 6-10

 
14.12.25 18:14
14.12.25 12:07
(1) Über 1.000 Händler/Konten aus dem digitalen/Third-Party-Partner-Sektor können auf PXP übertragen werden, wenn das TPA-Geschäft von Wirecard – wie die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift behauptet – „niemals“ existiert hat.

(2) Veruntreuung von TPA-Erträgen über die Briefkastenfirma Al Alam Solution zur Erzeugung von Stiftungskapital für die Levantine Foundation
In den verschiedenen Haftprüfungsverfahren wies die Verteidigung auf die Veruntreuung von Drittpartner-Erträgen hin, die Bellenhaus über die auf den Britischen Jungferninseln ansässige Briefkastenfirma Al Alam Solution und deren Konto bei der Bank of Singapore zur Erzeugung von Stiftungskapital für seine Levantine Foundation begangen hat.

Die wichtigsten Punkte sind hier:

Rechtsanwalt Dr. Stegemann, Verteidiger des Angeklagten Bellenhaus, beschrieb in seiner schriftlichen Stellungnahme vom 26. November 2020 ausführlich, warum und wie Marsalek und Bellenhaus Schatten- und Parallelstrukturen aufgebaut haben. Auf Seite 2 dieser Stellungnahme (EA III-1-II S. 339) heißt es:

„Nach den Erinnerungen meines Mandanten wurde er 2010 von dem Mitangeklagten Jan Marsalek angewiesen, mehrere Offshore-Gesellschaften zu gründen und für jede von ihnen ein externes Bankkonto (außerhalb der Wirecard-Gruppe) zu eröffnen. ... Darüber hinaus sei aus der jetzigen Sicht meines Mandanten das Konto außerhalb von Wirecard dazudie Wirecard-Gruppe) für jeden von ihnen. ...Darüber hinaus war aus der aktuellen Perspektive meines Mandanten das Konto außerhalb von Wirecard dazu gedacht, es den Prüfern schwieriger zu machen, die Transparenz der ursprünglichen Geldquellen und die Liquiditätssituation der Unternehmen zu überprüfen.

Und bezüglich der Gründung der BVI-Gesellschaft Al Alam Solution, die Teil dieser Schatten- und Unterschlagungsstruktur war (EA III-1-II S. 340):

„Mein Mandant setzte dann auch eine neu gegründete BVI-Gesellschaft ein, dieses Mal namens Al Alam Solution (der Name des TPA- und Wirecard-Partners in Dubai war Al Alam Solution Provider), über einen Incorporation Service (Heritage Trust Group Ltd.).“Fortsetzung des Veruntreuens von TPA-Einnahmen auf Seite 3 unten:

„Im Jahr 2015 informierte Jan Marsalek meinen Mandanten, dass Zahlungen von einem Erwerber aus China geleistet würden (der Name des Erwerbers laut Erinnerung meines Mandanten war Globebill Company). Ein Teil der Einnahmen sollte auf das Geschäftskonto von Al Alam Solution Provider bei der Wirecard Bank eingezahlt und laut Erinnerung meines Mandanten direkt an die erwerbenden Händler ausgezahlt werden. Der Rest sollte im Fall der BVI Ge Gesellschaft auf ein Sparkonto eingezahlt werden. Ende 2015 wurden tatsächlich verschiedene Erwerberzahlungen auf die Konten bei der Bank of Singapore und der Wirecard Bank geleistet.“ (Hervorhebung hinzugefügt)

Diese schriftliche Stellungnahme zeigt, dass Einnahmen von Partnern Dritter über Globebill an die Scheinfirma Al Alam Solution ausgezahlt und veruntreut wurden. Diese Behauptung wird durch die Tatsache gestützt, dass tatsächlich große Zahlungen von Globebill auf das Konto von Al Alam Solution Provider bei der Wirecard Bank, Kontonummer 607, eingegangen sind.Diese schriftliche Einreichung legt dar, dass die Einnahmen von Drittpartnern über Globebill an die Briefkastenfirma Al Alam Solution ausgezahlt und veruntreut wurden. Diese Behauptung wird durch die Tatsache gestützt, dass tatsächlich große Zahlungen von Globebill auf dem Konto des Anbieters Al Alam Solution bei der Wirecard Bank, Kontonummer 60757, während desselben Zeitraums eingegangen sind.

Die StaatsanwaltschaftUm die Sachverhalte des Falls aufzuklären, wäre es unerlässlich gewesen, die Zahlung forensisch bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen. Dies hätte offenbart, in welchem Umfang Einnahmen aus dem Drittpartnergeschäft von Wirecard an die Schattenfirma Al Alam Solution transferiert wurden und wie viel Umsatz veruntreut wurde. Um die Gewinnverteilung innerhalb der Bande zu klären, wäre es zwingend erforderlich gewesen, das Konto von Al Alam Solution bei der Bank of Singapore zu prüfen. Dies hätte gezeigt, wer von den veruntreuten Mitteln profitierte und in welchem Ausmaß sowie welche Umsatzzahlungen über die Schattenstruktur abgewickelt wurden. Untersuchungen des Acquirers Globebill wären ebenfalls notwendig gewesen, um den Hintergrund der Zahlungen weiter aufzuklären. Die Verteidigung hatte bereits in einer schriftlichen Eingabe an das Oberlandesgericht München vom 9. Juni 2021 auf die dringende Notwendigkeit dieser Ermittlungsmaßnahmen hingewiesen. Die Staatsanwaltschaft erklärte in ihrer Stellungnahme vom 28. Juni 2021 Folgendes (EA II-
Antworten
Meimsteph:

special ! Edition

 
14.12.25 18:16
Um die Sachverhalte des Falls aufzuklären, wäre es unerlässlich gewesen, die Zahlung forensisch bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen. Dies hätte offenbart, in welchem Umfang Einnahmen aus dem Drittpartnergeschäft von Wirecard an die Schattenfirma Al Alam Solution transferiert wurden und wie viel Umsatz veruntreut wurde. Um die Gewinnverteilung innerhalb der Bande zu klären, wäre es zwingend erforderlich gewesen, das Konto von Al Alam Solution bei der Bank of Singapore zu prüfen. Dies hätte gezeigt, wer von den veruntreuten Mitteln profitierte und in welchem Ausmaß sowie welche Umsatzzahlungen über die Schattenstruktur abgewickelt wurden. Untersuchungen des Acquirers Globebill wären ebenfalls notwendig gewesen, um den Hintergrund der Zahlungen weiter aufzuklären. Die Verteidigung hatte bereits in einer schriftlichen Eingabe an das Oberlandesgericht München vom 9. Juni 2021 auf die dringende Notwendigkeit dieser Ermittlungsmaßnahmen hingewiesen. Die Staatsanwaltschaft erklärte in ihrer Stellungnahme vom 28. Juni 2021 Folgendes (EA II-

ps ich gehe nach wie vor davon aus dassJan Marsalek immer im Sinn der Aktionäre gehandelt hat  
Antworten
Meimsteph:

leo 10-11

 
14.12.25 18:20
Zahlungen wurden über die Schattenstruktur abgewickelt. Ermittlungen gegen den Erwerber Globebill wären ebenfalls erforderlich gewesen, um den Hintergrund der Zahlungen weiter zu klären. Die Verteidigung hatte bereits in einer schriftlichen Eingabe an das Oberlandesgericht München vom 9. Juni 2021 auf die dringende Notwendigkeit dieser Ermittlungsmaßnahmen hingewiesen. Die Staatsanwaltschaft erklärte dazu in ihrer Stellungnahme vom 28. Juni 2021 (EA II-3-X S. 83):

„Insbesondere für Länder aus dem angloamerikanischen Raum…“
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Boardmail an „leoAcqui“
Wertpapier: Wirecard AG
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leoAcqui: Wirecard TPA 11 #186831
14.12.25 12:22
„Insbesondere für Länder innerhalb des angloamerikanischen Rechtssystems, wie zum Beispiel Singapur, erfordern selbst Ermittlungsmaßnahmen, die in Deutschland unproblematisch wären, umfangreiche Erklärungen und Nachweise für ein begangenes Verbrechen, für dessen Abwicklung das betreffende Konto genutzt wurde. Der unbegründete Verdacht der Verteidigung ist einfach in
„Insbesondere für Länder innerhalb des angloamerikanischen Rechtssystems, wie Singapur, erfordern selbst Ermittlungsmaßnahmen, die in Deutschland unproblematisch wären, umfassende Erläuterungen und Beweise für eine begangene Straftat, für deren Abwicklung das betreffende Konto verwendet wurde. Der unbegründete Verdacht der Verteidigung ist schlichtweg unzureichend.“ (Hervorhebung hinzugefügt)

Es wurde nichts unternommen, um die Sachverhalte des Falls weiter zu klären. Gegen den Angeklagten Bellenhaus wurde in dieser Angelegenheit nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, obwohl ihm vorgeworfen wird, Zahlungen veruntreut zu haben.
Antworten
Meimsteph:

leo 88 special choice

 
14.12.25 18:36
Es ist zu beachten, dass das Konto des Wirecard-Drittpartnerunternehmens PayEasy, Kontonummer 64522,
das Konto ist, auf dem zwischen 2016 und 2020 Einnahmen von Drittpartnern in Höhe von insgesamt
354.167.932,90 € generiert wurden,
von denen allein 222.500.000,00 € an das Veruntreuungsunternehmen Pittodrie unterschlagen wurden.
Die Quartalsberichte enthalten keine weiteren Informationen über die Einleger oder die Zielunternehmen der Kapitalabflüsse.
In den Quartalsberichten werden auch andere Konten der Wirecard-Drittpartner erwähnt, wie z. B. die Kontonummern 64244 (Centurion) und 66420 (Centurion). Die Geschäftsentwicklung wird in den Quartalsberichten authentisch auf der Grundlage von
Antworten
Meimsteph:

leo 43

 
14.12.25 18:45
Die Überweisungs- und Zahlungsstruktur der Einlagen ist typisch für das transaktionale Geschäft, das aus der Abwicklung von Kreditkartentransaktionen entsteht. Provisionszahlungen erfolgen typischerweise in ungeraden Beträgen, in regelmäßigen Abrechnungsintervallen und in ungefähr vergleichbaren Mengen. Die Verwendungszwecke der Überweisungen an die Drittpartner von Wirecard beziehen sich häufig auf bestimmte Vereinbarungen („CCS“). Die Verwendungszwecke für Zahlungen an sogenannte Schatten-TPAs wurden oft manipuliert, um die Unterschlagung zu verschleiern; dies änderte jedoch nicht die Zahlungsstruktur.
Antworten
Meimsteph:

leo 44

 
14.12.25 18:47
Die meisten Konten zeigen, dass die Salden entweder nach der Veröffentlichung des KPMG-Berichts im April 2020 oder im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Wirecard AG ausgeglichen wurden. Häufig wurden auch Rückgänge der Erlöse im Jahr 2019 festgestellt, zum Beispiel im Bericht der Financial Times, wie im Konto des Drittpartnerunternehmens Centurion von Wirecard, Kontonummer 59111. Dies lässt sich nur damit erklären, dass es sich um Erlöszahlungen aus dem Drittpartnergeschäft von Wirecard handelt. Wären dies Zahlungen, die nicht im Zusammenhang mit dem Drittpartnergeschäft von Wirecard stehen, wären die drastischen Änderungen im Zahlungsvolumen nicht plausibel.
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