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Meldung des Tages: Breaking News: Das “Schweizer Messer” für Diabetiker ist da!

Euro vor Absturz!?


Beiträge: 64
Zugriffe: 43.730 / Heute: 6
EUR/USD (Euro /. 1,17725 -0,08% Perf. seit Threadbeginn:   -22,53%
 
OceanPirat:

Euro vor Absturz!?

9
05.03.08 00:06
vorsicht...
Antworten
Palaimon:

Wer sagt das?

6
05.03.08 22:16
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
bullorbear:

Nein, ...

6
06.03.08 15:11
... bestimmt nicht! Er kommt vielleicht wieder etwas zurück, aber abstürzen wird er auf keinen Fall, zumindest nicht dem Dollar gegebenüber! Weiterer Zinsschritt in den USA wahrscheinlich, Investitionsklimaindex in den USA gefallen, Verbrauchervertrauen sinkt, Hypothekenkrise noch nicht ausgestanden. Europäische Wirtschaft stabiler durch Kompensationgeschäfte mit China, Indien und Russland. Eher im Gegenteil, Euro wird weiter steigen, durch mehr und mehr Umverlagerung der Devisenreserven von Dollar zu Euro - arabische Ölländer, China und Russland machens vor ... Hab auch schon gelesen, dass die OPEC darüber nachdenkt, einen Teil der Öl- und Gasgeschäfte in Euro abzurechnen.

So, genug von meiner Seite ...
euer Bull
Antworten
bauwi:

Irgendwann wird's jedoch bestimmt ungesund!

 
06.03.08 19:18
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Kurse über 1,60 geben wird.
Die USA werden zu einer solideren Finanzpolitik umschwenken müssen, da sie ansonsten wirtschaftspolitisch mehr und mehr an Bedeutung einbüßen.

Euro vor Absturz!? 4064416
Euro vor Absturz!? 4064416
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Antworten
topwinner1:

technisch kleiner rücksetzer angesagt bis 1,47

2
10.03.08 21:44
....und dann gehts auf 1,60 denk ich; mit kleinen unterbrechungen natürlich.

bis zur u.s. wahlentscheidung nix unter 1,45
Antworten
Slater:

bis zur Wahl kann es noch einiges an

2
10.03.08 21:53
Übertreibung geben...
Antworten
Anti Lemming:

Mal einen Blick auf den "Club Med" werfen...

 
10.03.08 22:40
Das sind die Sorgenkinder der EU - bald gibt's Krach ums Geld.

http://www.ariva.de/...rsten_gepresst_t283343?pnr=4076911#jump4076911
Antworten
stefan64:

was wir im Verhältnis EUR/USD

5
10.03.08 22:58
z.Z sehen ist kein Euro-Stärke sondern eine Dollar-Schwäche, gegenüber den beiden anderen wichtigsten Währung, CHF und JPY, war der Euro zu letzt auch eher schwach. Daher ist nicht die Frage, ob Euro einbricht sondern ob der USD sich wieder erholen kann.

Stefan64
Antworten
TommiUlm:

@stefan64 Danke

2
11.03.08 09:20
Hallo Stefan64,

danke ist genau meine Meinung !!!

EUR/USD ist wie der Vergleich Elend mit Not *g* Elend ist der Euro mit exorbitanter
Staatsverschuldung und dementsprechend hoher Inflation mit Not dem Dollar bei dem
jeden Tag weniger bis zur FED Sitzung alle Bäche nach unten zu brechen drohen, wenn
die FED nochmal 100 Punkte senkt kann man beim Dollar für nichts mehr garantieren.
Aber ich halte mich aus dem Spiel raus obwohl es logisch erscheint beim Euro Long zu gehen.
Ich leite eher die Rohstoffepreise von der Dollarshwäche ab und ich denke es sieht für
nächste Woche gut aus die Voraussetzungen für einen gewaltigen Schub nach oben
sind gegeben, egal ob Gold, Silber, Mais, Weizen, Zucker, etc. hier spielt die Musik
fürs Geld verdienen.

Tommi

Antworten
duffyduck:

elend euro not dollar

 
11.03.08 12:07
und yen???
Antworten
Jabl:

Donnerwetter OceanPirat

 
12.03.08 09:56
hast du ne Kristallkugel?
des Waldes Dunkel zieht mich an
doch muss zu meinem Wort ich stehn
und Meilen gehn
bevor ich schlafen kann
Antworten
Palaimon:

Heute in der Spitze

7
12.03.08 17:27
1,551 - da musste ich zuschlagen ;-)
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
Palaimon:

Rohstoffpreise arbeiten gegen den USD

6
27.03.08 20:00
München (aktiencheck.de AG) - Die schon vor Ostern erkennbaren konjunkturellen Gegensätze zwischen den USA und der Eurozone wurden gestern in eindrucksvoller Weise akzentuiert, so die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking.

Der ifo-Index habe erneut positiv überrascht, gleiches habe für sein französisches Pendant gegolten, und Trichet habe wiederholt keinen Zweifel daran gelassen, dass der EZB-Kompass nur mit einer Nadel, nämlich jener für Preisstabilität, ausgestattet sei. Er habe zwar auch die Wachstumsunsicherheiten als ungewöhnlich hoch bezeichnet, aber die Periode einer höheren Inflation ausgedehnter als ursprünglich erwartet gewertet. Bezüglich des hohen Euros habe er die hinlänglich bekannten Mantras von Besorgnis und Anerkennung der US-Haltung zum Wert des US-Dollars abgespult.

In den USA hingegen hätten die Auftragseingänge für langlebige Güter, mit und ohne Transportaufträge enttäuscht. Die sanft gestiegene Anzahl neu verkaufter Eigenheime habe nach den vorgestern veröffentlichten Preiseinbrüchen niemanden interessiert.

Die in den letzten Wochen zunehmend in den Vordergrund rückenden Inflationsängste der FED seien gestern von den Herren Fisher und Evans akzentuiert worden. Dieser Aspekt deute darauf hin, dass die FED künftig in kleineren Schritten operiere, allerdings werde sie nicht auf die eine oder andere zusätzliche Zinssenkung verzichten.

Allein aus dieser Warte, zudem die gegenwärtige Auspreisung nahezu aller Zinssenkungen für FED und EZB berücksichtige, sollte EUR/USD kurzfristig weiter aufwärts tendieren. Speziell gegen den US-Dollar würden derzeit wieder die Rohstoffpreise arbeiten. Ungeachtet der deutlichen Korrektur über Ostern und in Anbetracht der sehr schnellen Erholung in den letzten Tagen, würden die Analysten die 1,60er Marke noch immer als ein plausibles Ziel sehen, das spätestens dann erreicht werden könnte, wenn nächste Woche der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, sowie der US-Arbeitsmarktbericht extrem enttäuschen sollten. (27.03.2008/ac/a/m)



Quelle: aktiencheck.de
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
Palaimon:

USD-Allzeithoch in Sicht

4
27.03.08 20:38
Sollte sich EUR/USD heute über 1,5700 oder 1,5750 halten, dann sei ein neuerlicher Anlauf auf 1,5850 möglich mit einem Test des Allzeithochs bei 1,5900.

Hab ich gerade gelesen, aber kann die Quelle nicht wiederfinden.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
acker:

Euro/Dollar

 
28.03.08 09:44
Das Währungspaar befind sich derzeit wohl in einer Übertreibungsphase.
Und niemand weiß wielange diese noch anhält.
Der MACD steht zur Zeit zwar noch auf Verkauf,allerdings will der Euro weiter nach oben!
Die 1,60- 1,65 könnten durchaus noch drin sein!
Dann könnten die Währungshüter aber tätig werden ,denn dann sollte die Schmerzgrenze errreicht sein.
Antworten
acker:

Ziemlich ruhiger Handel bei Euro/Dollar heute

 
28.03.08 10:47
Am Nachmittag kommen US -Konjunkturdaten,dann kommt wieder Bewegung rein.
Ich gehe von steigenden Kursen beim Euro aus ( bis 1,585-1,590 am Nachmittag/Abend)
Antworten
harry74nrw:

sehe auch eher

 
28.03.08 12:41
eine Bestätigung, als eine Korrektur !! wahnsinn

Euro vor Absturz!? 4138202  
Antworten
voter:

Die frage steht umgekehrt - wie lange dauert das absturz von Dollar.

 
16.04.08 20:11

Die frage steht umgekehrt - wie lange dauert das absturz von Dollar.

Euro wie viele andere bleiben einfach da wo sie sind.

Antwort - bis November, wenn neue President kommt, wird keine US und sein Währug Dollar trauen.

1Euro für 2 Dollar ist meine Prognose für November.

Antworten
HighMaster:

Finger weg von Euro EUR/USD Bald unter 1,15??

 
15.02.10 15:04
Wenn wir heutzutage die Euroraum gut analysieren,so sieht es f Staatsbankrott von Griechenland welches
              ca 300 MRD Schulden hat,und diese nicht finanzieren
              finanzieren kann.

zweitens  -ý auch Portugal steckt Tief in der Kriese..

also was soll ich noch hier erwähnen.Die Euroraum wird meiner Meinung nach sehr viel an stärke verlieren.D.H. Duch die falschen
Finanzpolitik der Euroländer wird der Euro vs Dollar stark anwert Verlieren.

hier ein Auszug damit man weiss wie es um Euro aussieht:

Zitat..........


Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr

Griechenland scheint nur der Anfang zu sein. Die Indizien mehren sich, dass auch Portugal in den Abwärtstrudel aus hoher Staatsverschuldung und steigenden Zinsen gerät. Experten erwarten den Höhepunkt der Krise erst im April und Mai – erst dann wird es wohl Klarheit geben, ob sich die Staaten retten können....


Wenn griechenland und die Portugal bis April  nicht gerettet werden,so sieht es für den EURO SEHR DÜSTER aus,denn

dann könnte die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE kommen und die Aktien der Euroraum so wie letztes Jahr geschehen Tiefrot in den keller landen und auch die Euro würde dann unter dem 1Euro/Dollar parite fallen.

Fazit: Ich persönlich rate den Anlegern einfach Finger weg von Euro.Diejenigen die stabil auf der sichersten siete sein wollen,die sollten meiner meinung nach Dollar kaufen ,denn Euro wird an wert verlieren.

Die Kriese 2009 wiessen viele von euch,welches durch den Bankrott von Lehman Brothers mit 100Mrd Schulden hervorgerufen wurde.

Was würde denn passieren wenn mindestesn das 3 Fache hohe Schuldenberg wie Griechenland auf Euro lastet,d.h. es ist nicht nur EINE BANK sondern mehrere Banken,die dann Pleite gehen würden und so die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE hervorrufen kann.

Deshalb sehe ich zur zeit für Euro keine Zukunft.Euro wird in kürze unter 1,30Euro runterfallen und dann weiter steil bergab unter 1,25 landen.Wenn es zu einer Grossen Kriese kommt dann auch unter 1 fallen.

Also deshalb Finger weg von Euro.

*** keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung, bildet eure eigene Meinung****

Quelle für : Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr unter

www.welt.de/finanzen/article6270987/...t-Richtung-Abgrund.html
Antworten
HighMaster:

langsam und sicher Euroländer bald alle Bankrott??

 
15.02.10 15:27
zuerst Griechenland,danach Portugal,und wer kommt als nächsts..??
Wenns so weitergeht dann könnten wir als nächstes dran sein..Deutschland vor dem Abgrund??

Also sieht sehr schlecht für Euro aus.
Antworten
Tony Ford:

Talfahrt vorerst am Ende...

 
15.02.10 15:32
Meiner Meinung nach hat wird der EURO momentan zu hart abgestraft bzw. ist dem großen Optimismus von vor Wochen nun großer Pessimismus gefolgt und hat den EUR/USD sehr stark nach unten gedrückt.

Damit dürfte die nächsten Tage Schluss sein und sich der EURO wieder in Richtung 1,40 erholen, bevor es dann mittelfristig weiter abwärts geht.

nur meine Meinung
Antworten
torheinal:

Keine Auswirkung

 
15.02.10 15:48

 Trotz Griechenlands Schummelei, wird es den Euro langfristig nicht belasten.

 Tor

______________ 
Stromvertrieb über die SWL - ideal für Geschäftskunden!

Antworten
HighMaster:

Tony Ford nein dieKriese wird erst am Anfang April

 
15.02.10 15:51
deutlich seine Spuren lassen.

Denn die Kriese kommt noch.Abwarten und hinsehen.

Nicht nur Griechenland sondern Spanien ,Portugal und Italien ist damit betroffen.

Talfahrt von Euro ist im gange.Abwarten und hinsehen.

Godmode sieht den Kurs von Euro bi 1,23 im April.
Antworten
HighMaster:

torhainal ach was sei dir nicht so sicher

 
15.02.10 15:59
eine 2te Weltwirtschaftskriese ist im anbahnen.Und zwar Euroraum kurz vor Bankrott,d.h. Euro Währung wird dann
stark an Wert verlieren,wenn bis April Griechenland,Spanien,Portugal,Italien nicht die Finanzen verbessern.

Die Finanzen können sie nicht so einfach wegbügeln,denn da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle.

Deshalb Euro dRichtung 1Euro
Antworten
HighMaster:

an Tony Ford, torhainal: hier lies mal

 
15.02.10 16:04
Ich sage mal Euro in Kürze unter 1,30Euro und dann unter 1,23Euro.(nach Godmode)

liest mal



   *
   *

Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien Machen die Krisenländer den Euro kaputt?
+++ Euro auf dem tiefsten Stand seit Mai 2009 +++ BILD.de zeigt, wie schlimm es um die Pleitestaaten steht
05.02.2010 - 16:14 UHR
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Prognose € in US-Dollar
Wechselkurs-Prognose! Belasten hohe Staatsschulden den € / $ Kurs?
Gruener-Fisher.de/Prognose-2010

Der Euro ist auf steiler Talfahrt...

Die Krise der EU-Gemeinschaftswährung spitzt sich beinahe täglich zu. In den vergangenen drei Tagen verlor der Euro 3 Cent. Die Marke von 1,37 Euro ist durchbrochen – der tiefste Stand seit Mai 2009!
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Nervöse Börsianer, verunsicherte Anleger. Nicht nur auf dem Frankfurter Parkett. Auch in Griechenland, Portugal und Spanien beben die Börsen.

Der Grund: Die dramatischen Defizite der großen EU-Schuldensünder.

GEHT DER EURO KAPUTT?

An den Märkten wird die Gemeinschaftswährung gerade abgestraft. Unter Experten kursiert ein Horror-Szenario: das Auseinanderbrechen der Euro-Zone.

Sollte Griechenland kollabieren, könnte das eine Kettenreaktion auslösen – der ultimative Belastungstest für die Währungsunion.

Mittlerweile hat die Schuldenkrise auch andere Länder erreicht: Portugal, Spanien, Irland und Italien. Wie Griechenland haben sie jahrelang auf Pump gelebt, riesige Defizite angehäuft und ihre Wettbewerbsfähigkeit verspielt.

BILD.de erklärt, wie schlimm die Lage in den Ländern wirklich ist:

• Griechenland: Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer hat ausgerechnet, dass Griechenland Wertpapiere für 290 Milliarden Euro ausstehen hat. Zum Vergleich: Die amerikanische Pleite-Bank Lehman Brothers, deren Kollaps die Finanzkrise ausgelöst hat, stand „nur" mit 140 Milliarden Dollar in der Kreide.

Die EU hat in Griechenland mittlerweile die Haushaltskontrolle übernommen. Das Land muss eisern sparen. Das Staats-Defizit soll binnen drei Jahren um fast zehn Punkte auf 2,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gedrückt werden. Viele Experten halten das für unmöglich.

• Portugal: Das Land hat mit einem horrenden Staatsdefizit zu kämpfen: 9,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP)! Nach den Maastricht-Regeln der EU sind gerade einmal drei Prozent erlaubt. Bis 2013 will Portugal diese Grenze erreicht haben. Dazu will der Schuldensünder in 14 Tagen seine Sparpläne vorlegen.

Das ist auch bitter nötig: Die Rating-Agentur Moody's warnte das Land jüngst vor einem „langsamen Tod", sollte es seine Schulden nicht in den Griff bekommen...

Um eine Senkung der öffentlichen Ausgaben und eine Erhöhung der Steuern kommt das Land dabei nicht herum. Jeder Portugiese wird das zu spüren bekommen.

• Spanien: Das Lieblingsreiseziel der Deutschen gilt als der gefährlichste Wackelkandidat unter den Pleitestaaten. Das Defizit betrug 2009 geschätzt 11,4 Prozent. Die Staatsverschuldung ist zwar noch nicht so schlimm wie in Griechenland – allerdings ist die spanische Volkswirtschaft viereinhalb Mal so mächtig.

„Der eigentliche Brandherd ist nicht Griechenland, sondern Spanien", stellt Wirtschaftsnobelpreis-Träger Paul Krugman in seinem Blog für die „New York Times" klar.

Die spanische Regierung muss jetzt kräftig auf die Kostenbremse drücken. Bis 2013 sollen die Ausgaben um 50 Milliarden Euro gekürzt, das Haushaltsdefizit um zwei Drittel gesenkt werden.

Dazu kommt: Im Gegenteil zu vielen anderen Ländern des Euro-Raums wird die spanische Wirtschaft auch in diesem Jahr weiter schrumpfen. Viele Spanier sind hoch verschuldet, die Arbeitslosigkeit ist mit 19,5 Prozent auf einem Rekordhoch.

• Italien: Der Schuldenberg des Stiefelstaats ist riesig. Die Ratingagentur Standard & Poor's erwartet für 2010 ein Defizit von 5 Prozent. Das ist unter allen Problemstaaten noch am niedrigsten.

ABER: Geld für Konjunktur fördernde Maßnahmen ist kaum da, Steuerreformen wurden von der Berlusconi-Regierung verschoben. Viele Italiener sind arbeitslos (10 Prozent), das drückt auf den Konsum und bremst das Wachstum.

• Irland: Die Wirtschaftskrise hat den Inselstaat schwer erschüttert. Irland war von allen Euro-Ländern als erstes in die Rezession gerutscht. 2009 hat sich die Zahl der Firmenpleiten fast verdoppelt, die Staatsschulden sind immens.

Die Regierung ist bereits aktiv geworden: Das Budget ist für 2010 um vier Milliarden Euro gekürzt worden. Staatsangestellte mussten Gehaltskürzungen verschmerzen. Sozialleistungen wurden generell um vier, Leistungen für Kinder um zehn Prozent abgesenkt.

ABER: Das Staatsdefizit für 2010 wird von dem Finanzdienstleister „Standard & Poor's“ auf 14,7 Prozent geschätzt. Die grüne Insel ist noch lange nicht über den Berg...




Klartext: So ernst war die Lage in Euroland noch nie.

es könnte eine 2te Wirtschaftskriese kommen,das wird sich spätestens bis April rausstellen.

Denn dann sieht es sehr sehr schlecht um Euro aus.(meine Meinung)

Quelle:www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...panien-irland.html
Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#26

Zoggi:

Aus Hüfners Kommentar zum Euro:

 
15.02.10 16:17
Für den Anleger
Vertrauen Sie weiter dem Euro. Er wird nicht auseinanderfallen. Er hat sich national und international besser etabliert als gedacht und auch besser als die Europäische Union selbst. Kurzfristig spricht viel dafür, dass sich der Euro weiter in Richtung USD 1,20 abwertet, bevor er wieder Fahrt nach oben nimmt.

© 12. Februar 2010 / Martin Hüfner

www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsID=4564
Antworten
HighMaster:

Zoggi: Ja also runter parite Richtung 1,20

 
15.02.10 16:25
und dann sind wir im Aprilk und dann erst können wir sagen ob CRASH,also Euro unter 1Usd.

Wie gesagt zuerst Richtung 1,30 dann 1,23 und dann wenns Crash ist im April dann Gute Nacht Euro.

Hüfner sieht es genauso wie ich also erstes Ziel 1,20Euro danach Crash Ja oder nein.

Denn dann wird im April zeigen ob Griechenland,spanien,Portugal,Italeine zu retten sind.Wenn nicht dann

OJEEE Gute nacht.
Antworten
HighMaster:

Bemerkenswert ist dieser Zitat

 
15.02.10 16:32
.............Experten erwarten den Höhepunkt der Krise erst im April und Mai – erst dann wird es wohl Klarheit geben, ob sich die Staaten retten können...............

Also wie ich es gesagt habe ,die Höhepunkt der Kriese wird erst im April/Mai erwartet,bis dahin wird Euro tief runterfallen(meine Meinung) und danach rette sich von Euro wer kann :-))..

**keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung bildet meine meinung im Hinblich einer Analyse **
Antworten
potti65:

hüfner in eigener sache?

 
15.02.10 16:34
hüfner deutsche bank hypovereinsbank usw.die größten gläubiger der südländer.der euro bricht auseinander.



Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon Asset Management S.A. Er war viele Jahre Chefvolkswirt beziehungsweise Senior Economist bei der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. In Brüssel leitete er den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung. Hüfner schreibt für große internationale Zeitungen wie die Neue Züricher Zeitung oder die Schweizer Finanz und Wirtschaft sowie für große Zeitungen in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, u. a. "Europa – Die Macht von Morgen" und "Comeback für Deutschland".
Antworten
HighMaster:

ergänzung zu 29

 
15.02.10 16:37
Quelle:
www.welt.de/finanzen/article6270987/...t-Richtung-Abgrund.html
Antworten
HighMaster:

potti: mit seinem Kursziel 1,20Usd

 
15.02.10 16:52
hat er meine Meinung nach recht aber nachdem Euro bei 1,20steht dann erst ist zu entscheiden ob hop oderFlop,denn man weiss nie was mit den Bankrottstaaten  bis April passieren wird.
Antworten
HighMaster:

hier informelles

 
15.02.10 17:01
EUR/USD aktuell! Neues markantes Jahrestief (1,3545 fallend)! Wir shorten!
EUR/USD aktuell! Neues markantes Jahrestief (1,3545 fallend)! Wir shorten weiter, siehe Meldung von gestern. Die nächsten Ziele sind 1,306 (direkt!!!)
Antworten
HighMaster:

posting 33 von godmode

 
15.02.10 17:03
nachgehakt Richtung april 1,235
Antworten
musicus1:

und ich wette mit euch..... germany und france

 
15.02.10 17:10
werden dieses teufelszeug kaufen  stillschweigend im märz-april... und das könnte dann einen shortsque auf  das währungspaar euo-usd auslösen.......
Antworten
HighMaster:

musicus was kaufen?? die Bankrottstatten

 
15.02.10 17:13
ihre Schulden abkaufen,damit Deutschland selber bankrott wird??
Antworten
HighMaster:

charttechnisch

 
15.02.10 17:23
Euro vor Absturz!? 299727
Antworten
Faxe27:

highmaster

2
15.02.10 17:29
naja-wenn man sich denkt-was eure regierenden euch schon so alles eingebrockt haben ........

zuerst die wiedervereinigung-mit wechselkurs ostmark-westmark 1:1
(dass der kohl bei euch überhaupt noch im land leben darf !?)

vor diesem hintergrund trau ich den euren tatsächlich auch noch zu-dass sie euch deutschen
den schei....s dieser länder auch noch aufs aug drücken !

aber tröstet euch-was glaubst wie´s bei uns in österreich zugeht?
Antworten
musicus1:

high ich stimme mit dir überein.......

2
15.02.10 17:29
aber bis dahin werden wir einen rebound haben......und den würde ich gern mitnehmen kurzfrist im long , und dann meine shorts weiter aufstocken damit...., gold geshortet heute
Antworten
Tony Ford:

musicus, dito...

 
15.02.10 18:06
genau so sehe ich es auch.

Es ist schon erstaunlich, wie plötzlich die Kursziele purzeln und der EUR/USD förmlich nach unten gepeitsch wird, man Griechenland & Co. anführt und man sich es kaum noch vorstellen kann, dass der EUR/USD wieder etwas an Stärke gewinnen kann.

Als der EUR/USD noch bei 1,46 stand und ich von Kurszielen bei 1,32 bis April sprach, da haben viele Leute geschmunzelt und haben einen solch schnellen Abstieg nicht für möglich gehalten. Heute hingegen können die Leute gar nicht genug von dem Werteverfall des EURO bekommen und da wird mir dann wieder etwas anders in der Bauchgegend und dann steigen die Chancen deutlich, dass der EUR/USD sich wieder deutlicher erholt.

Mittelfristig sehe ich natürlich auch weiteres Abwärtspotenzial, doch es gibt eben Zeiten, an dem eine Pause eingelegt werden muss.

So wie musicus es beschrieben hat, würde ich es auch tun.
EUR/USD sich erholen lassen (Shortiegewinne einsacken) und dann bei 1,42 wieder fett rein in Shorties ;-)

Auch Gold zu shorten könnte sich anbieten, hier würde ich jedoch eine EURO-Währungssicherung nehmen, damit man nicht von einem steigenden EUR/USD negative Einflüsse bekommt.
U.a. hat Gold im EUR-Kurs ein neues Hoch erreicht, was sich nun anbietet zu shorten, da ich mit einen steigenden EUR-Kurs rechne, so dass sich der Gold-Zugewinn relativiert. Naja und Gold im USD-Chart ist eh im Eimer.
Antworten
HighMaster:

Musicus,Tony aber wie soll denn eine pause

 
15.02.10 19:08
eingelegt werden,wenn im April entschieden wird ob es zu einem Crash kommt oder nicht.Denn so wie ich es geschrieben habe sind es bis dato nur noch 1,5 monate und in diesem Zeitraum sehen die Führenden Experten
so wie einige es auch geschrrieben ahben den Euro um 1,20Usd.Und danach ist es ungewiss,was passieren soll.

FAKT IST:Also im Euroraum ist zukünfig alles Ungewiss.Wie es weitergehen soll.

Fast alle Länder stecken in der Kriese,aussr dass sie mehr oder weniger davon betroffen sind.

Wie gesagt Spanien,Griechenland,Italien,Portugal alle sind in der Eurokriese.Wenn die bis April/Mai  nicht ihre staatsfinanzen in den Griff bekommen,dann sehe ich hier düster.

Dann wie gesagt Gute Nacht Euro

Dann ist sogar 1:1 wahrscheinlich
Antworten
lisa8136:

Euro Vertrauen

 
15.02.10 20:19
ich glaube wir sollten etwas Vertrauen in die Politiker haben dass das Schuldenproblem der PIIGS Staaten angegangen wird. Den Politikern, EU und EZB sind doch die Gefahren sehr bewusst, was bei Lehmann nicht der Fall war. Wir koennen uns doch keine 2. Wirtschaftskrise erlauben. Das waere doch der komplette Untergang. Die Banken sind doch jetzt noch so wackelig auf den Beinen und koennten einen solchen enormen Forderungsausfall nicht verkraften. Seid mal etwas optimistisch. Es wird schon gelingen eine Loesung zu finden, gerade weil man weiss das "Failure (Versagen)" keine Option ist.
Antworten
HighMaster:

lisa8136 es hat mit optimismusnichts zu tun

 
15.02.10 20:41
denn wo waren denn die Politiker ??haben sie denn alle verschlafen??

Ein Ganzes land geht bankrott und keiner weiss davon??

bessergesagt nicht nur ein land sondern das sind ja 5 Staaten die im Abgrund sin und in der Pleitezohne stehen.
Wo sind sie alle ??Die haben doch selber den mist eingebaut.Optimismus bringt nichts wenn kein Geld da ist.Mit optimismus kann hier in diesen ländern die Bevölkerung nichts anfange.Was willst du denn machen wenn du in diesen Staaten leben würdest und auf einmal der Staat sagt Ihr kiegt kein geld und auch kein Essen weil wir sparen müssen???

Das was hier geschehen ist tzreibt wirklich ggen eine 2te GROSSE kriese hin und diese Kriese wen keine schnelle Lösung kommt wird die Gesamte euroraum platt machen,denn die ersten Anzeichen sieht man schon bei Euro.Jeden Tag weiter runter und wie gesagt Ökonomen sehen die Euro in kürze bei 1,20Euro.Entsprecehende quellen kannst du oben sehen.

Meiner meinung nach bringt optimusmus wenig,denn die WAHRHEIT muss klar auf dem Tisch liegen damit hier irgendwie geholfen wird.Das was heutzutage die Politiker der Nationen die wenig probleme in Ihren ländern haben schweigen das ist normal.Denn hauptsache sie kommen nicht in einer Schiefen lage wie die 5 länder.Aber wie wollen sie denn diesen Ländern helfen???

Eine Hilfe ohne Finanzielle Unterst
Das heisst alle Länder die unter 3% ihrer Bip liegen die sollten dann an die Anderen 5 Länder MIT GELD UNTERSTÜTZEN damit sie die Schulden z.b von Griechenland von ca 300MRD Euro begleichen können.Aber das problem hierbei ist dann ý Euro fällt TIEF UNTER 1Euro,denn entweder muss die EZB neue scheine Drucken oder die schon srak angeschlagene EUROLÄNDER helfen sich gegegnseiig,was ich natürlich sehr schwer finde.

Fazit :Es gibt ein Sprichwort von oben gesehen ein Bart und von untern gesehen eine Schnurbart.Bessergesagt alle haben hier VERSAGT.

Und somit sieht es nach einer 80/20 %ige Anbahnung einer 2ten grossen Kriese aus.(was ich natürlich nicht möchte).Denn dann wird es hier für uns seh schlecht gehen.Der Staat hat sowieso wenig geld und ide Banken sind sowieso am ende wer soll dann die Konjunktur beleben..NIEMAND.

Die Wahrheit wird uns alle einholen un und zerschmettern..Also Politiker wacht endlich auf und RUNTER MIT DEN DIÄTEN.
Antworten
Zoggi:

Geplante Attacke auf den Euro?

 
15.02.10 20:52
ots.CorporateNews: Ostsee-Zeitung / Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu ...
15.02.2010 20:23

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Griechenland-Krise
  Rostock (ots) - Es klingt wie ein Komplott der Wall Street gegen
den Euro. Führende US-Banken wie JP Morgan oder Goldman Sachs haben
den Griechen mit nahezu krimineller Energie zur Seite gestanden, um
die Verschuldung des Landes jahrelang zu verschleiern.

www.boerse-frankfurt.de/DE/...aspx?pageID=41&NewsID=110663
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HighMaster:

ergänzung zu 42

 
15.02.10 20:53
übrigens stimmt das nicht:

zitat:..........Den Politikern, EU und EZB sind doch die Gefahren sehr bewusst, was bei Lehmann nicht der Fall war....."


Ein Kleiner Lehmann bring eine GROSSE kriese.Kleiner lehmann meine ich 100MRD rütteln den Markt wie verrückt.

Aber das was ich meine ist es geht hier nicht um 100MRD sondern weitaus mehr als 500MRD..

Eins versteh ich di Politiker die kenne ich ,die Ezb die kenne ich auch aber was meinst du mit Eu??
Also die Eu ist die Gemeinschaft und die steckt doch TIEFROT in der Kriese und schliesslich sind 5 von denen schon im Abgrund.Da bleibt dann nur noch 2 das sind Frankreich und Deutschland,denn die anderen Länder die kann man vergessen,weil die sowieso nicht in der lage sind was herzugeben.England ist sowieso nicht in der Währungsunion.

Bessergesagt: Die Politiker die sagen heute was anderes und morgen sagen die dann wieder was anderes,da weiss niemand was hier los ist.Und EZB kann machen was sie will,International ist die Euro wegn der Kriese nicht beliebt,zur Zeit beliebt ist USD
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HighMaster:

zoggi nicht nur Jp und Goldi sind

 
15.02.10 21:06
dafür schuld,sondern die EZB,die Europäische Parlament und die Finanzpolitiker der Länder.Alle sind schuldig.

Aber was solls.

Deviese ist:solange es meinem land gut geht kümmere ich mich nicht um andere..:-)),so war die einstellung und wird auch die einstellung sein..na ja egal

kurz gefasst eu steckt gerade in der kriese und weiss nicht wie sie da rauskommen können.Die hoffen nur dass im April ein Wunder geschieht..
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Faxe27:

vertrauen ?

 
15.02.10 21:15
das kann doch nicht ernst gemeint sein !

am beginn der krise mussten gesunde kernländer konvergenzkriterien erfüllen. dann auf einmal hat man länder anstandslos in die eu aufgenommen-die es vom zustand der wirtschaft wahrscheinlich mit einigen ländern der sahelzone nicht mal aufnehmen können. jetzt können diese länder noch mafiatöchter in die eu-gremien senden
um dort bedeutende budgets zu verwalten-obwohl sie davor grad mal als playboyhasen agiert haben.
weiters konnten diese länder sanktionslos die eu (und deren ehrlich arbeitende bürger) um milliarden betrügen.
und jetzt-erpressen sie den rest der eu mit ihrem untergang. wenn denen geholfen wird-ändert sich gar nichts-im gegenteil-die werden noch dreister. seht euch doch mal die mentalität dort unten an.
und die amis (samt gewissen religionsdiktierten hochfinanzern) haben natürlich auch ihr zünglein an der waage.
weil eines ist euch schon klar: in ein paar jahren sind die türken in der eu-weils der ami so will (stützpunkte etc)
und ich bin felsenfest überzeugt, dass der anschlag auf das kapital der kleinen, ehrlichen leute sowieso schon lange gebonkt ist.
die einzigen klugen sind die-die steuern ordentlich hinterzogen haben (weil sie vom staat dafür keine adäquaten gegenleistungen mehr erhalten) und ihr geld vor unseren volkverrätern in sicherheit gebracht haben.

so schauts aus-und bei allem respekt-wenn da eine dame aus dem forum noch von vertrauen redet-nicht böse sein-aber das ist doch tatsachenverweigerung !!!
redet mal mit euren grosseltern-wie man denen wiederholt ihre kohle gestohlen hat (kriegsanleihen). das war
bei der emission schon klar-dass die ihr geld nicht mehr bekommen!

wir jungen glauben das alles nicht-weil wirs (zum glück) noch nicht erlebt haben.


wisst ihr was ich glaube: das mindeste was uns passiert-ist eine soft-inflation von 8-10 % pro jahr.
und dass die schon lange von oben angesteuert wird-ist für mich klar und auch schon im gange!
bei uns in österreich kostet ein dämliches schnitzel mittlerweile gut 14 euro-und vor ein paar jahren grad mal
100,- schilling (also ca. 14 mark). aber die reden dem fussvolk doch echt ein - wir hätten eine quasi nullinflation.
wenn ich in der warenkorb gefällige güter reinleg, kann ich jeden gewünschten inflationswert produzieren.
wenn die idioten auf der strasse das glauben-gut-sollen sie´s auch bezahlen. meine gedanken kreisen sich eigentlich nur mehr-wie ich mein geld in sicherheit bring-vor diesen vollidioten von eu-beamten (die noch die un-verschämtheit haben-in zeiten wie diesen gehaltshöhungen zu begehren !)
denen will die dame aus dem forum ihr vertrauen schenken ? na bravo !

für mich ist eines klar: in mein portfolio kommen demnächst ordentlich schulden. gold ist für mich keine langfristige alternative-eher noch richtig gute bluechips-unabhändig von dividendenpolitik. die müssen die nächsten harten jahre nur gut überleben-das eine oder andere prozent verlust ist mir egal.

aber dass sowas auf uns zukommt-freunde-ist doch wohl klar. obwohl ich kein notorischer schwarzseher bin.

aber mit steuererhöhungen geht das nicht mehr-und die gebotenen sozialkürzungen (die auch notwendig wären-weil bei uns in österreich auch kein mensch mehr arbeiten gehen will !) werden politisch nicht riskiert. seht ja-wie sie euren westerwelle zerreissen-diese linken vollidioten - nur weil er die wahrheit sagt-dass arbeiten noch mehr bringen muss als nichtstun.

vor diesen hintergründen will jemand vertrauen in diese wahnsinnigen haben ?
Antworten
musicus1:

faxe, emotionen sind selten gute

 
15.02.10 21:26
lebensbegleiter, ich bin  ein optimist,  heisst nicht, dass ich auch  skeptisch bin ......... betr.dieser krise, ich glaube, sie wird immer noch unterschätzt.......ich kann mich noch gut erinnern, meine eltern kriegsgeneration , waren der panik verfallen , die russen stürmen in den westen, was wurde da alles diskutiert, grenze rhein linksrheinisch, etc..... tatsache ist,  auch diese generation hat die längste  periode kriegsfrei erlebt, gottlob sind diese horrorszenarien ausgeblieben, und der segen,  das glück in canada etc. zu suchen, sind seinerzeit auch nicht aufgegangen, namibia, etc  nz australien gehörten auch dazu..... also immer die kirche im dorf lassen...und panik trägt nicht dazu bei, in der realität ein ordungssystem zu stabilisieren.....
Antworten
Sh.M.:

Sagt mal, hat Highmaster die Seite hier gekauft

 
15.02.10 21:27
irgendwie gibt er auf seine Fragen auch Antworten! Naja. Zum Thema: Das der Euro weiter fallen wird ist klar! Davon gehe ich auch aus! Jedoch nicht in dem Ausmaß wie einige Denken! Da stecken zu viele mächtige Europäische Staaten dahinter die es abwenden würden! Nur mal so am Rande, wenn wir die Mark gahabt hätten, so sähe die Krise für uns als einer der Hauptexporteure WEITAUS schlimmer aus! Ist Fakt und bewiesen! Die starke MArk hätte sich nicht halten können! Der Euro ist natürlich jetzt KEIN Idealfall aber es ist wie es ist! Ob Mark oder Euro, beides wäre in solch einer LAge! Noch eins: Der Euro an sich wäre eine stabile Wärung!! Wenn in Grichenland einige Länder wie die USA Kohle reingepumpt hätten! Will jetzt nicht behaupten das die es absichtlich gemacht haben, jedoch muß man heutzutage an allen Dingen glauben!  

FFazit: Laßt uns alle mal die nächsten Monate abwarten und Tee trinken! So oder so, KEINER kann etwas dagegen unternehmen!
Antworten
Faxe27:

emotionen ....

 
15.02.10 21:33
klar-da hast du schon recht !

aber kannst du mir sagen-wie die angehäuften schulden abgetragen werden sollen?

erhöhst du steuern-behinderst du konsum. kein konsum-kein wachstum in vielen wirtschaftssparten.
höhrere sozialleistungen und kassenbeiträge-schlechtere wettbewerbsfähigkeit am weltmarkt wegen noch horrenderer lohnstückkosten !

also nur vom optimismus kann ich mir da keine lösung abschneiden-sonst bezüglich lebensaufassung bin ich
sowieso voll bei dir !
Antworten
lisa8136:

...nutzlose Politiker

2
15.02.10 22:14
bin ich im Prinzip der gleichen Ansicht, mit dem Unterschied dass die Politiker 'leider nur' reagieren wenn eine Krise da ist oder erkannt wird. Und diese potenzielle Gau-Krise hat die EU-Gemeinschaft erkannt und wird entsprechend handeln. Was da rauskommt weiss ich nicht. Eine einfache Loesung gibt es hier nicht. Aber es muss doch gute Wirtschaftsberater geben denen auch mal etwas vernuenftiges zur Bewaeltigung dieses potenziellen Gaus einfaellt (?). Fuer was werden die denn bezahlt?
Das Problem is aussergewoehnlich gross, aber es wird auch von der Presse und einigen Spekulanten noch groesser gemacht. Ich wohne in Kalifornien und die finanzielle Lage hier ist mehr als bedenklich. Kalifornien ist an 6. Stelle der Welt im Bruttosozialprodukt und der Controller hier hat gerade letzte Woche die Bondverkaeufe eingestellt weil ihnen niemand mehr Geld geben will. Aber niemand hackt deshalb jetzt auf dem Dollar rum. Jetzt ist erstmal der Euro dran, an dem die Profis zuerst verdienen wollen.
Antworten
Tony Ford:

@HighMaster..

3
16.02.10 10:03
wie musicus schon geschrieben hat, Panik trägt fast nie zu einer realistischen Betrachtung bei.

Ich behaupte sogar das Gegenteil, dass Panik ein klares Zeichen für einen begründeten Optimismus sein kann bzw. fast immer ist.
Der Grund dafür ist die Instrumentalisierung der Anleger unter Einstatz der Medien & Analysten.
Hier wird das Finanzproblem in Griechenland enorm hochgepusht und gleich die halbe EURO-Zone als "gefährdet" bezeichnet.

Da frage ich mich, warum hat man dies nicht schon vor Wochen erkannt, als EUR/USD noch bei 1,50 stand?
Wo waren da die "warnenden" Kommentare? War es denn da nicht eher so, dass man Europa als stabil angesehen hat und die Probleme vielmehr in USA oder Japan sah?

Ich bin da kein Freund von "Heute stürmen wie gen Norden und morgen geht die Welt unter!", denn genau dies passiert momentan hier.

Und ich behaupte sogar, dass die Krise in Griechenland mit dem Verfall des EUR/USD nur wenig zu tun hat, sondern schlichtweg der EUR/USD über lange Zeit gestiegen und statistisch betrachtet sehr hoch stand, die Spekulanten & Carrytrader begannen Gewinne mitzunehmen und sich somit die Geldströme umgedreht hatten, nun die gleichen Spekulanten ihre Chancen im Dollarraum suchen.

Auch fundamental kann es der EU nur recht sein, dass der EURO schwach wird, da die EU sehr stark vom Export abhängt und zudem auch der Tourismus aus den anderen Währungsräumen ebenfalls wieder forciert wird (günstig für Spanien, Portugal, Italien oder auch Griechenland)

Fazit:
Ich sehe keine größeren bzw. unüberwindbare Probleme in der EU. Die Gelder sind auch in Griechenland vorhanden, Griechenland muss nur darauf zugreifen (Vermögenssteuer!!)
Wer Optimist ist, der sieht den Wertverfall des EURO als eine "Gesundung" an, die zu neuen großen Chancen führt.
Antworten
Minespec:

warnende Kommentare gab`s zur Genüge von mir

2
16.02.10 10:05
Antworten
Faxe27:

tony ford

2
16.02.10 10:34
dem kommentar ist absolut zuzustimmen !

sicher ist griechenland ein problem ! aber wenn man schon dieses land ob seiner situation so thematisiert-und den euro-verall damit kausalisiert-was würde denn mit dem euro passieren-wenn das wahre ausmass über italien, spanien  etc. zum tagesthema würde. ich mein-über ungarn redet ja gar keiner-wo die doch schon seit langem überhaupt nur mehr vom iwf leben !

ich sehe den euro nicht abstürzen-sondern seine überbewertung nur in korrektur-und gut ist das so. warum sollen sich bitte immer nur die amerikaner über ihre dollarschwäche von der ganzen welt finanzieren lassen können-ich sehe die euro-korrektur mit 2 lachenden augen. hoffentlich haben die versuche der us-fed-diese entwicklung künstlich zu stoppen-gegen die menge der "shortisten" im euro keine chance.

auch wenn er heute etwas erstärkt-ich denke-er wird weiter in richtung 1,30 als nächsten stop gehen.
Antworten
musicus1:

also, im mo werden die aktienmärkte

3
16.02.10 10:44
wieder hochgezogen und vorneweg die banken....heisst auch der euro-usd wird sich erholen, heute nacht haben sich ein teil der asiaten von den shortposis im euro bereits getrennt...... heisst es setzt u.u.eine erholung ein........ und auch das ist gesund, verhältnis euro zu anderen währungen und eg staaten,  richtig  ein niedriger euro hilft den eg staaten.........man höre mal auf trichet, ich finde den  super,  ein taktiker und strong währungshüter, weiter wäre es super wenn sein nachfolger aus frankreich oder deutschland käme und der aufgeblähte  eu apparat endlich gestrafft wird, sprich der steuerverschwendung einhalt geboten wird......und gut auch dass  die etablierten  des grosskapitals jetzt  selbstanzeige erstatten..in hamburg allein mehr als 20  bis jetzt.......die masse der bürger muss gestärkt werden,und wir müssen lernen zu teilen....... dann kommt der optmismus wieder, die youngster machen es doch vor.... wir alten sollten sie bestärken und unterstützen...
Antworten
cityhall:

Ein Land

 
16.02.10 11:43
mit einer Bank zu vergleichen, das sagt mir schon alles..... Vor allem eine Bank in USA mit einem EU Land. loool
Antworten
janst0r:

Ich hasse den Euro

 
16.02.10 12:05

Ich will im Maerz in die USA......muss das jetzt alles sein??

Antworten
Tony Ford:

Minespec...

3
16.02.10 12:21
stimmt, du hattest schon frühzeitig gewarnt vor der Dollarstärke und Euroschwäche.
Aber die Masse der Leute war damals ziemlich optimistisch gewesen.

Es hat sich also einmal mehr gezeigt, dass die Kurse konträr der Stimmungslage verlaufen und dass man simpel nach dem Motto "Hoch" verkaufen und "Tief" verkaufen eigentlich nicht viel falsch machen kann, vor allem wenn man es so tut wie du MineSpec, der die schwachen Dollars mit dem starken Euro eingesammelt hat ;-)

@janst0r
Eine Idee wäre, ein Währungskonto einzurichten und die kurze Stärke des EURO dann zum Umtausch in Dollars zu nutzen ;-)
Antworten
HighMaster:

Euro/ USD nächstes Ziel 1,34

 
17.02.10 20:32
Antworten
HighMaster:

Tendenz wie immer runterwärts

 
22.02.10 13:02
Antworten
Minespec:

ich hasse ihn nicht aber halte keine

 
22.02.10 13:13
Antworten
cityhall:

runterwärts, so so.....

 
22.02.10 13:21
Antworten
HighMaster:

wie erwähnt tief runter posting 59

 
23.02.10 18:45
wird in kürze erreicht werden
Antworten
HighMaster:

negative Vorzeichen für Euro

 
24.02.10 08:43
Staatliche Defizitquote steigt auf 3,3%

24.02.2010 | 08:31 Uhr | Wiesbaden (BoerseGo.de)

Der deutsche Staatshaushalt hat das Krisenjahr 2009 mit einem noch größeren Minus abgeschlossen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, betrug das Finanzierungsdefizit 79,3 Milliarden Euro. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2,407 Billionen Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von minus 3,3 Prozent. Damit hat Deutschland erstmals seit 2005 wieder die Maastricht-Grenze überschritten. Im Jahr 2008 hatte sie bei 0,0 Prozent gelegen.

Das Finanzierungsdefizit errechnet sich als Differenz der Einnahmen (1,066 Billionen Euro) und der Ausgaben (1,145 Billionen Euro) des Staates. Aufgeteilt auf die staatlichen Ebenen betrug das Defizit des Bundes 39,6 Milliarden Euro, das der Länder 20,2 Milliarden Euro, das der Gemeinden 7,5 Milliarden Euro und das der Sozialversicherung 12,1 Milliarden Euro.
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