ETF vs. Aktie


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Palaimon:

Gerade gefunden, sehr interessant !

5
29.10.08 19:47

EXCHANGE TRADED FUNDS (ETFS)

Steuersparen ist nicht alles

[17:14, 21.10.08]

(.......)

............Ansatzpunkt dafür ist die Altfallregelung oder der Bestandsschutz für Investmentfonds, sofern sie vor dem Stichtag 1. Januar 2009 gekauft werden. Kursgewinne nach einer Haltefrist von einem Jahr bleiben so auf Dauer steuerfrei. Das gilt natürlich genauso für ETFs. Aber die bieten noch mehr. Bezieht sich der ETF auf einen Performance-Index, in den die Dividenden einberechnet werden, und wird das Indextracking mit Hilfe von Derivaten, gemacht, dann kann der Anleger sogar alles steuerfrei realisieren, also einschließlich Dividenden. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Und in der Tat: Es ist nicht klar, ob dieser Vorteil Bestand haben wird. Erst Mitte Dezember wird man mit Sicherheit wissen, ob dieses Privileg im Jahressteuergesetz 2009 einkassiert wird. Dann bleibt aber immerhin noch die Steuerfreiheit von Kursgewinnen, sofern man die Altfallregelung nutzt.

(..........)

Den ganzen Artikel findet Ihr hier: 

http://www.boerse-online.de/fonds/etf/aktuell/...lles/503760.html?p=2

Auch zurückblättern zur Seite 1

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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watergate:

mal ne klare ansage

 
29.10.08 19:55
thanx.
die dividenden werden sicherlich noch kassiert. damit kann ich leben. der "markt" wird ja noch schön sacken und ich spekuliere  haupsächlich eh auf den wertzuwachs.
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harcoon:

kein Emittentenrisiko? Derivate im ETF?

 
31.10.08 18:21
"und wird das Indextracking mit Hilfe von Derivaten, gemacht, dann kann der Anleger sogar alles steuerfrei realisieren, also einschließlich Dividenden. "
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harcoon:

mich würde Eure Meinung interessieren:

 
03.11.08 11:20
wenn das Indextracking mit Hilfe von Derivaten gemacht wird, kann die Aussage (s.o.) nicht stimmen, dass bei ETFs kein Emittentenrisiko besteht!? Welche Emittenten emittieren denn diese Derivate?
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watergate:

ETFs für Zockernaturen

 
07.11.08 20:32
ist für mich eine nummer zu hoch. vielleicht ist es aber für jemand von interesse

ETFs für Zockernaturen
03.11.2008 |  ()
Die vier neuen börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) von DB X-Trackers sind nichts für schwache Nerven: Es handelt sich um ETFs auf vier Kreditderivate-Indizes von iTraxx. Mit Kreditderivaten geben Banken das Ausfallrisiko ihrer Kreditnehmer an Dritte weiter. Die Papiere und damit auch die ETFs gelten als hochspekulativ. Neu im Angebot ist der db x-trackers II iTraxx Euro Subordinated Financials 5-year TR ETF (ISIN: LU0378819378), der auch in der Variante Short TR ETF (ISIN: LU0378819881) zu haben ist. Beide Indizes umfassen die nachrangigen Verbindlichkeiten der 25 im iTraxx Europe-Index gelisteten Unternehmen. Auch der db x-trackers iTraxx Europe Senior Financials 5-year TRI ETF (ISIN: LU0378819292) wird in einer Short-Version (ISIN: LU0378819709) angeboten. In diesen Indizes sind die erstrangigen Verbindlichkeiten der 25 iTraxx-Europe-Indexmitglieder enthalten. Die Laufzeit der in den Indizes erfassten Papiere beträgt in allen vier Fonds fünf Jahre. Der Unterschied der Long- und Short-Variante: Mit dem Long-ETF setzen Investoren auf eine verbesserte Kreditqualität, die Short-Version entwickelt sich dagegen umso besser, je stärker die Kreditqualität sinkt. Für die vier Fonds wird eine Managementgebühr von 0,21 Prozent fällig. DB X-Trackers hatte im Sommer vergangenen Jahres als erster Anbieter drei ETFs auf Kreditderivate-Indizes auf den Markt gebracht.

Claudia Lindenberg

© Das Investment

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harcoon:

toll, klasse, ich nehme dann den mit Island

 
07.11.08 21:03
Ukraine und Lehmann! Die Banken haben aber echt Nerven!
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hotte39:

DBX1DA - hier ein DAX - ETF

 
07.11.08 21:04
">fonds.onvista.de/">">fonds.onvista.de/">  
1 - Jahres - Chart
ETF vs. Aktie 4972386chart4.onvista.de/...MA1=2&MA2=4&ID_NOTATION=16862714" style="max-width:560px" alt="Chart" />
Antworten
harcoon:

Ja! Das stimmt wirklich, die sagen die Wahrheit!

 
07.11.08 21:05
"Mit Kreditderivaten geben Banken das Ausfallrisiko ihrer Kreditnehmer an Dritte weite"
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hotte39:

# 32: Keine Abbildung 1 : 1 ?

 
07.11.08 21:16

Wie z. B. dieser Schein hier:   709335 

Am 24.10.2008 stand der DAX doch knapp über 4.000 Punkten (# 32: Da steht aber was anderes).

 709335  ist  aber ein Zertifikat !  Das Geld ist dann futsch, wenn die DB pleite geht. Aber das DB pleite geht, kann ich mir nicht 

vorstellen. Aber wer hätte das vor ein paar Monaten mit Lehman Brothers gedacht. (Eine Randbemerkung: Die Gründer kamen aus Bayern und waren die Söhne eines Viehhändlers).

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watergate:

was und wer noch pleite

 
07.11.08 21:27
gehen wird, weiß NIEMAND. Deutsche Bank glaube ich auch nicht > komplett Island aber auch nicht ;-(
jedoch sollte man mit glauben in die kirche gehen und nicht an der börse handeln. so kam ich ja auf ETFs anstatt von Zertifikaten. Ich werde Disziplin üben und keine zertis kaufen. Aktien und/oder aktien.

nach der kurzen erholung wird es weiter berg ab gehen und dann gefällt mir dieses stück:

LYX0AF
Der Fond versucht, den Dow Jones Rusindex Titans 10 Index nachzubilden. In dem Inex sind die zehn größten russischen Unternehmen nach ihrer Marktkapitalisierung gewichtet.
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hotte39:

# 35

 
07.11.08 22:13

Ich werde ja auch kein Zertifikat kaufen. Sonst würde ich ja den  709335 nehmen und nicht nach einem ETF suchen. Aber wo kauft man denn z. B. den   LYX0AF  ?  Nach Auskunft der DB fallen bei diesem Schein, einem ETF, die normalen Gebühren an. Ich lese immer, bei einem ETF seien die Gebühren niedrig. Ist das nur im Verhältnis zu einem Fonds gemeint? Wo es einen Ausgabeaufschlag von 3 bis 5% zu verkraften gibt?

Bei CC habe ich nur einen bestimmten Betrag, den ich zum Zerti-Traden (OS + KO-Scheine) verwenden möchte.  Der Betrag ist sowieso schon "abgeschrieben" **ggg**. Nach all den Erfahrungen in der Vergangenheit.

Die  ganzen  Kröten auf einem  Online-Konto zu haben, ist mir zu unsicher. 

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harcoon:

ETFs werden ähnlich wie Aktien an der Börse

 
07.11.08 22:22
gehandelt, bei diesem z.B. beträgt die Verwaltungsgebühr 0,65%, was für ETFs relativ viel ist. Aber nun möchte ich mal wissen, wie der Rusindex nachgebildet wird. Sind dort nämlich auch Zertifikate im Spiel, dann sind auch ETFs nicht sicher.
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harcoon:

s. # 26, wie sicher sind ETFs

 
07.11.08 22:25
mich wundert, dass sich niemand dafür interessiert.
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Stöffen:

ETFs mit dreifachem Hebel

 
07.11.08 22:27
Wie, gibt's nicht??

Selbst in Zeiten eines "Generational Leverage Unwind" bleiben die US-Boyz weiterhin ihrer Linie treu, innovative Finanzprodukte zu kreieren, nämlich hier mal 3-fach gehebelte ETFs.
Wahrscheinlich demnächst in ähnlicher Form auch bei dbx-Trackers im Sortiment ;-)))
http://www.direxionshares.com/
(Verkleinert auf 83%) vergrößern
ETF vs. Aktie 197985
"Wenn Sie nicht wissen, wer Sie sind, ist die Börse ein verdammt kostspieliger Ort, es herauszufinden." (David Dreman)
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harcoon:

Also Derivate als ETF verpackt

 
07.11.08 22:33
und die Anleger denken , die sind einlagengesichert...
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Palaimon:

Ich habe einen mit zweifachem Hebel

4
07.11.08 22:44

auf die Large Caps im DAX:

LYX0AD

Bin zuerst bei 32,75 und dann nochmal bei 29,95 rein. So sieht er aus:

 

ETF vs. Aktie 4972645c.onvista.de/...OL=0&SUPP_INFO=0&ID_NOTATION=15119417" style="max-width:560px" border="0" />

 

 

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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Palaimon:

Nur mal zur Info dazu:

4
07.11.08 22:50
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
watergate:

von günstig ist die rede

 
07.11.08 22:55
im vergleich zu regulären fonds > außerdem pfuscht bei passiven ETFs kein "Auskenner" rum. somit bleibt man recht nah am index dran.

@harcoon: sehr interessante frage im posting 37 > ich nehme mal an, es weiß kaum jemand . . . ich auch nicht :-(

ich nehme an dass derivate dann mittels swap gehandelt werden. habe aber keine ahnung.

vielleicht kannst du dich von hier aus "durchkämpfen":
www.godmode-trader.de/wissen/index.php/ETFs:ETF-Handel
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watergate:

ETF und Abgeltungssteuer

 
10.11.08 18:02
ETF vs. Aktie 198441
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watergate:

Währungsentwicklung beachten

 
10.11.08 19:08

Doch die internationale Streuung birgt ein anderes Risiko. Die ETF-Landkarte hat in den letzten Monaten immer weniger weiße Flecken bekommen, das  heißt Anleger können auf diesem Weg in immer mehr Länder investieren. Wer aber einen Fonds auf einen Index im Ausland kauft, unterliegt nicht nur dem Auf und Ab des gewählten Marktes, sondern auch den Schwankungen der jeweiligen Währung. Denn der Indexstand
wird noch mit dem Wechselkurs der Heimatwährung in Euro umgerechnet, um den Fondspreis zu ermitteln. Und die Währungsschwankungen können heftig sein, wie das Beispiel US-Dollar zeigt. War der Euro 2001 nur 0,85 USDollar wert, konnte er innerhalb von sieben Jahren Stärke beweisen und erreichte 2008 einen Höchststand von gut 1,57 US-Dollar. Amerikaurlauber konnten preiswert in den USA shoppen.
Allerdings hat der Euro in den letzten Wochen wieder etwas an Wert verloren und steht bei 1,26 US-Dollar (Stand 25.10.). Für Käufer eines ETFs auf den amerikanischen Dow Jones-Index bedeutet das alleine einen anteiligen Kursgewinn durch die Währung von fast 85 Prozent vom Tiefst- zum Höchststand - unabhängig vom Verlauf des Index. Es bedeutet aber auch, dass heimische Anleger in den letzten Wochen zusätzlich zum Kurssturz der Aktien in Amerika einen Währungsverlust von einem Viertel hinnehmen mussten.
Neben den ETFs auf amerikanische Indizes sind beispielsweise auch Indexfonds auf den Nikkei 225vomWährungsrisiko - hier japanische Yen - betroffen. Und seit Lyxor, die ETF-Tochter
der Société Générale, den Lyxor ETF MSCI Thailand auf den Markt gebracht hat, müssen die Käufer dieses
Fonds auch die Entwicklung des thailändischen Bath im Auge behalten. Denn die Möglichkeit, einen Exchange
Traded Fund gegen Währungsverluste abzusichern, ist durch das passive Management nicht gegeben.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08
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watergate:

Zwangsauflösung

 
12.11.08 20:07
Zwangsauflösung

Bei aktiv gemanagten Fonds erleben Investoren immer wieder, dass einzelne Fonds wieder aufgelöst werden. Die Fonds werden dann zu einem bestimmten Zeitpunkt liquidiert und die Anleger erhalten den aktuellen
Wert ihres Fonds automatisch zurück. Begründet wird dieser Schritt in der Regel mit einem zu geringen
Fondsvolumen und zu hohen Kosten mit der Weiterführung des Fonds. Eine solche Fondsauflösung kann auch
Exchange Traded Funds treffen – wenn auch eher seltener. Denn sie brauchen wegen ihres passiven Ansatzes ein geringes Fondsvolumen als ihre aktiv gemanagten Pendants, um kostengünstig zu arbeiten. Brancheninsider sprechen hier von einem minimalen Fondsvolumen im einstelligen Millionenbereich.
Sollte dennoch der Fall eintreten, könnte das für die Inhaber des Fonds ärgerlich werden. Denn alle ETFs, die
noch im Jahr 2008 gekauft werden, gelten unter dem Gesichtspunkt der Abgeltungsteuer als so genannter Altfall (siehe Seite 2). Wird der Indexfonds in den nächsten Jahren aufgelöst, müssen die betroffenen Anleger das Geld neu anlegen und verlieren den Bestandsschutz.
Genau wie andere Kapitalanlagen unterliegen Exchange Traded Funds bestimmten Risiken, die man vor der Anlage richtig einschätzen muss. Darüber sollten sich Anleger bewusst sein und die Fonds immer wieder auf den Prüfstand stellen. Schließlich können Risiken, die jetzt eher unwahrscheinlich sind, im Laufe der Jahre wichtiger werden. Oder wer hätte noch vor einigen Monaten gedacht, das eine gestandene amerikanische Investmentbank insolvent wird.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08
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watergate:

Einschränkung Sondervermögen

 
13.11.08 21:06
vorab: hat jemand einen short ETF auf den dow jones?

Einschränkung Sondervermögen

In der Theorie entfällt das viel zitierte Emittentenrisiko. In der Praxis gibt es jedoch zwei kleine Einschränkungen. Bei einigen Produkten müssen Anleger beim Sondervermögen kleine Einschränkungen
hinnehmen. Zwar gilt der Status als Sondervermögen uneingeschränkt, aber einige ETFs investieren
kleine Teile des Portfolios in Derivate oder Termingeschäfte. Da diese Produkte wiederum von der Bonität des jeweiligen Emittenten oder Kontrahenten abhängen, können sie theoretisch ausfallen - und der entsprechende Teil des Portfolios wäre entwertet.
Im ersten Fall - der Aufnahme von Derivaten ins Portfolio - handelt es sich um ein so genanntes Emittentenrisiko. Kurz vor der Dividendenausschüttung einer Aktie tauschen einige Emittenten
von Aktien-ETFs das entsprechende Papier gegen ein Zertifikat auf denselben Basiswert. Der Wert der Dividende fließt auch in den Wert des Zertifikats ein, allerdings als Kursgewinn - und der wird steuerlich günstiger behandelt. In der Praxis verzichten die Anbieter angesichts der Angst vor weiteren Bankenpleiten
zurzeit auf dieses Instrument. „Wenn Zertifikate zur Dividendenoptimierung eingesetzt werden, stammen
sie zudem von verschiedenen Emittenten, was das Ausfallrisiko zusätzlich streut“, sagt Marc Bubeck, Sprecher
des ETF-Emittenten iShares.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08

Antworten
watergate:

wer hätte das gedacht . . .

 
14.11.08 13:15
ETF vs. Aktie 199553
Antworten
watergate:

niemand

 
14.11.08 15:00
aber auch niemand will derzeit so etwas haben:

DE000A0H0769 0,70% DJ STOXX Americas 600 Real Estate Immobilien (Nordamerika, USA / Kanada)
                                                            §
DE000A0LGQK7 0,40% FTSE EPRA/NAREIT United States Dividend+ EUR Immobilien (USA)
                                                            §
DE000A0LGQL5 0,59% FTSE EPRA/NAREIT Global Dividend+ BGI Immobilien (Welt / Global)


eigentlich ein grund langfristig jetzt ein bisschen davon einzukaufen.
Antworten
watergate:

Will man auf Rohstoffe setzen

 
16.11.08 17:23
landet man in der Regel bei ETCs ! Also Augen auf – denn:

ETC steht für Exchange Traded  Commodities. Dabei handelt es sich um ETF-ähnliche Instrumente.
Rechtlich sind ETCs Schuldverschreibungen. Das investierte Kapital ist somit nicht Sondervermögen
wie bei einem ETF. Das birgt Risiken, etwa bei einer Pleite des Emittenten. Generell sind ETCs ist
an die Wertentwicklung eines oder mehrerer Rohstoffpreise gekoppelt (Spot-Preis oder
Rohstoff-Futures). ETCs werden in der Regel wie ETFs notiert.
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