ETF vs. Aktie

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watergate:

ETF vs. Aktie

5
27.10.08 18:53
Es ist mit Sicherheit noch nicht die letzte große Bank verschwunden. Dem Emitentenrisiko kann man meines Erachtens mit ETF `s aus dem Wege gehen. Mit Dividenden wird in nächster Zukunft auch eher nicht zu rechnen sein. Für mich sind somit ETF`s im klaren Vorteil gegenüber Aktien, aber auch Indexzertifikaten.
Alle Wissenden können diese Annahmne bestätigen, widerlegen, korrigieren oder ergänzen - nur nach Möglichkeit nicht links liegen lassen ;-)
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harcoon:

ETFs werden ähnlich wie Aktien an der Börse

 
07.11.08 22:22
gehandelt, bei diesem z.B. beträgt die Verwaltungsgebühr 0,65%, was für ETFs relativ viel ist. Aber nun möchte ich mal wissen, wie der Rusindex nachgebildet wird. Sind dort nämlich auch Zertifikate im Spiel, dann sind auch ETFs nicht sicher.
harcoon:

s. # 26, wie sicher sind ETFs

 
07.11.08 22:25
mich wundert, dass sich niemand dafür interessiert.
Stöffen:

ETFs mit dreifachem Hebel

 
07.11.08 22:27
Wie, gibt's nicht??

Selbst in Zeiten eines "Generational Leverage Unwind" bleiben die US-Boyz weiterhin ihrer Linie treu, innovative Finanzprodukte zu kreieren, nämlich hier mal 3-fach gehebelte ETFs.
Wahrscheinlich demnächst in ähnlicher Form auch bei dbx-Trackers im Sortiment ;-)))
http://www.direxionshares.com/
(Verkleinert auf 83%) vergrößern
ETF vs. Aktie 197985
"Wenn Sie nicht wissen, wer Sie sind, ist die Börse ein verdammt kostspieliger Ort, es herauszufinden." (David Dreman)
harcoon:

Also Derivate als ETF verpackt

 
07.11.08 22:33
und die Anleger denken , die sind einlagengesichert...
Palaimon:

Ich habe einen mit zweifachem Hebel

4
07.11.08 22:44

auf die Large Caps im DAX:

LYX0AD

Bin zuerst bei 32,75 und dann nochmal bei 29,95 rein. So sieht er aus:

 

ETF vs. Aktie 4972645c.onvista.de/...OL=0&SUPP_INFO=0&ID_NOTATION=15119417" style="max-width:560px" border="0" />

 

 

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Palaimon:

Nur mal zur Info dazu:

4
07.11.08 22:50
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
watergate:

von günstig ist die rede

 
07.11.08 22:55
im vergleich zu regulären fonds > außerdem pfuscht bei passiven ETFs kein "Auskenner" rum. somit bleibt man recht nah am index dran.

@harcoon: sehr interessante frage im posting 37 > ich nehme mal an, es weiß kaum jemand . . . ich auch nicht :-(

ich nehme an dass derivate dann mittels swap gehandelt werden. habe aber keine ahnung.

vielleicht kannst du dich von hier aus "durchkämpfen":
www.godmode-trader.de/wissen/index.php/ETFs:ETF-Handel
watergate:

ETF und Abgeltungssteuer

 
10.11.08 18:02
watergate:

Währungsentwicklung beachten

 
10.11.08 19:08

Doch die internationale Streuung birgt ein anderes Risiko. Die ETF-Landkarte hat in den letzten Monaten immer weniger weiße Flecken bekommen, das  heißt Anleger können auf diesem Weg in immer mehr Länder investieren. Wer aber einen Fonds auf einen Index im Ausland kauft, unterliegt nicht nur dem Auf und Ab des gewählten Marktes, sondern auch den Schwankungen der jeweiligen Währung. Denn der Indexstand
wird noch mit dem Wechselkurs der Heimatwährung in Euro umgerechnet, um den Fondspreis zu ermitteln. Und die Währungsschwankungen können heftig sein, wie das Beispiel US-Dollar zeigt. War der Euro 2001 nur 0,85 USDollar wert, konnte er innerhalb von sieben Jahren Stärke beweisen und erreichte 2008 einen Höchststand von gut 1,57 US-Dollar. Amerikaurlauber konnten preiswert in den USA shoppen.
Allerdings hat der Euro in den letzten Wochen wieder etwas an Wert verloren und steht bei 1,26 US-Dollar (Stand 25.10.). Für Käufer eines ETFs auf den amerikanischen Dow Jones-Index bedeutet das alleine einen anteiligen Kursgewinn durch die Währung von fast 85 Prozent vom Tiefst- zum Höchststand - unabhängig vom Verlauf des Index. Es bedeutet aber auch, dass heimische Anleger in den letzten Wochen zusätzlich zum Kurssturz der Aktien in Amerika einen Währungsverlust von einem Viertel hinnehmen mussten.
Neben den ETFs auf amerikanische Indizes sind beispielsweise auch Indexfonds auf den Nikkei 225vomWährungsrisiko - hier japanische Yen - betroffen. Und seit Lyxor, die ETF-Tochter
der Société Générale, den Lyxor ETF MSCI Thailand auf den Markt gebracht hat, müssen die Käufer dieses
Fonds auch die Entwicklung des thailändischen Bath im Auge behalten. Denn die Möglichkeit, einen Exchange
Traded Fund gegen Währungsverluste abzusichern, ist durch das passive Management nicht gegeben.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08
watergate:

Zwangsauflösung

 
12.11.08 20:07
Zwangsauflösung

Bei aktiv gemanagten Fonds erleben Investoren immer wieder, dass einzelne Fonds wieder aufgelöst werden. Die Fonds werden dann zu einem bestimmten Zeitpunkt liquidiert und die Anleger erhalten den aktuellen
Wert ihres Fonds automatisch zurück. Begründet wird dieser Schritt in der Regel mit einem zu geringen
Fondsvolumen und zu hohen Kosten mit der Weiterführung des Fonds. Eine solche Fondsauflösung kann auch
Exchange Traded Funds treffen – wenn auch eher seltener. Denn sie brauchen wegen ihres passiven Ansatzes ein geringes Fondsvolumen als ihre aktiv gemanagten Pendants, um kostengünstig zu arbeiten. Brancheninsider sprechen hier von einem minimalen Fondsvolumen im einstelligen Millionenbereich.
Sollte dennoch der Fall eintreten, könnte das für die Inhaber des Fonds ärgerlich werden. Denn alle ETFs, die
noch im Jahr 2008 gekauft werden, gelten unter dem Gesichtspunkt der Abgeltungsteuer als so genannter Altfall (siehe Seite 2). Wird der Indexfonds in den nächsten Jahren aufgelöst, müssen die betroffenen Anleger das Geld neu anlegen und verlieren den Bestandsschutz.
Genau wie andere Kapitalanlagen unterliegen Exchange Traded Funds bestimmten Risiken, die man vor der Anlage richtig einschätzen muss. Darüber sollten sich Anleger bewusst sein und die Fonds immer wieder auf den Prüfstand stellen. Schließlich können Risiken, die jetzt eher unwahrscheinlich sind, im Laufe der Jahre wichtiger werden. Oder wer hätte noch vor einigen Monaten gedacht, das eine gestandene amerikanische Investmentbank insolvent wird.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08
watergate:

Einschränkung Sondervermögen

 
13.11.08 21:06
vorab: hat jemand einen short ETF auf den dow jones?

Einschränkung Sondervermögen

In der Theorie entfällt das viel zitierte Emittentenrisiko. In der Praxis gibt es jedoch zwei kleine Einschränkungen. Bei einigen Produkten müssen Anleger beim Sondervermögen kleine Einschränkungen
hinnehmen. Zwar gilt der Status als Sondervermögen uneingeschränkt, aber einige ETFs investieren
kleine Teile des Portfolios in Derivate oder Termingeschäfte. Da diese Produkte wiederum von der Bonität des jeweiligen Emittenten oder Kontrahenten abhängen, können sie theoretisch ausfallen - und der entsprechende Teil des Portfolios wäre entwertet.
Im ersten Fall - der Aufnahme von Derivaten ins Portfolio - handelt es sich um ein so genanntes Emittentenrisiko. Kurz vor der Dividendenausschüttung einer Aktie tauschen einige Emittenten
von Aktien-ETFs das entsprechende Papier gegen ein Zertifikat auf denselben Basiswert. Der Wert der Dividende fließt auch in den Wert des Zertifikats ein, allerdings als Kursgewinn - und der wird steuerlich günstiger behandelt. In der Praxis verzichten die Anbieter angesichts der Angst vor weiteren Bankenpleiten
zurzeit auf dieses Instrument. „Wenn Zertifikate zur Dividendenoptimierung eingesetzt werden, stammen
sie zudem von verschiedenen Emittenten, was das Ausfallrisiko zusätzlich streut“, sagt Marc Bubeck, Sprecher
des ETF-Emittenten iShares.

INDEXNEWS handelsblatt  11/ 08

watergate:

wer hätte das gedacht . . .

 
14.11.08 13:15
watergate:

niemand

 
14.11.08 15:00
aber auch niemand will derzeit so etwas haben:

DE000A0H0769 0,70% DJ STOXX Americas 600 Real Estate Immobilien (Nordamerika, USA / Kanada)
                                                            §
DE000A0LGQK7 0,40% FTSE EPRA/NAREIT United States Dividend+ EUR Immobilien (USA)
                                                            §
DE000A0LGQL5 0,59% FTSE EPRA/NAREIT Global Dividend+ BGI Immobilien (Welt / Global)


eigentlich ein grund langfristig jetzt ein bisschen davon einzukaufen.
watergate:

Will man auf Rohstoffe setzen

 
16.11.08 17:23
landet man in der Regel bei ETCs ! Also Augen auf – denn:

ETC steht für Exchange Traded  Commodities. Dabei handelt es sich um ETF-ähnliche Instrumente.
Rechtlich sind ETCs Schuldverschreibungen. Das investierte Kapital ist somit nicht Sondervermögen
wie bei einem ETF. Das birgt Risiken, etwa bei einer Pleite des Emittenten. Generell sind ETCs ist
an die Wertentwicklung eines oder mehrerer Rohstoffpreise gekoppelt (Spot-Preis oder
Rohstoff-Futures). ETCs werden in der Regel wie ETFs notiert.
harcoon:

Sind ETFs wirklich sicher

2
09.12.08 13:46
Sind ETFs wirklich sicher? Dies sollten Sie unbedingt wissen!
von Michael Vaupel

*** Traders Daily-Leser W. K. fragt:

„Da ich Aktien und Optionsscheine zur Zeit scheue, aber vor dem 31.12.08 noch in einen Grundstock investieren will (Abgeltungsteuer), habe ich mir ein paar ETFs angeschaut, von denen ich die Info hatte, dass sie - wie normale Fonds - als Sondervermögen geführt werden müssen und damit auch bei einer Pleite der kontoführenden Bank nicht verloren sind. Ich habe mir die Bedingungen für ein Asien ETF von ABN Amro (WKN: A0MU3S) angeschaut. Da steht drin: `Anleger sollten jedoch beachten, dass die Insolvenz oder der Zahlungsverzug der ABN als Swap Kontrahent Auswirkungen auf das Vermögen des Teilfonds haben würden.
Frage: Doch nichts mit der Sicherheit vor einer Pleite? Wie ist das bei `normalen Fonds (die mir in den Gebühren zu teuer sind)?"

Meine Antwort:

Ja, interessante Sache!

Zunächst zur zweiten Frage des Lesers - den „normalen" Fonds. Die sind ein Sondervermögen, da ist die Sache einfach. Das bedeutet: Wenn die herausgebende oder die Depot führende Bank Pleite geht, spielt das keine Rolle. Ein Sondervermögen besteht „für sich" („Ding an sich", siehe Kant).

Nun zu den ETFs.

Normalsterbliche wie Ihr Traders Daily-Autor hatten bei Aufkommen der ETFs zunächst in der Illusion gelebt, dass diese vollständig durch den jeweiligen Basiswert abgedeckt sind. Wenn z.B. ein Gold ETF ein Volumen von 1 Mrd. Euro erreicht, ist er durch Gold im Gegenwert von 1 Mrd. Euro gedeckt.

Dies trifft aber nur auf einen Teil der ETFs zu. Insbesondere bei ETFs auf Aktien-Indizes sind diese ETFs keineswegs immer durch die im Index enthaltenen Aktien gedeckt.

Vielmehr gehen da einige Emittenten ganz anders vor!

*** Nehmen wir einmal ein Beispiel, und zwar einen Eurostoxx50 ETF.

Da ist es öfter so, dass der Emittent für den Gegenwert der verkauften ETF-Anteile dann keineswegs die im Index enthaltenen Aktien kauft. Er geht stattdessen ein Geschäft mit einer anderen Bank ein: Diese andere Bank garantiert für einen bestimmten Zeitpunkt die Auszahlung eines Betrags, der dem Gegenwert eines bestimmten Aktienkorbs entspricht.

Und dieser Aktienkorb entspricht dann genau der Zusammensetzung des Eurostoxx50.

Mit anderen Worten: Der Emittent des ETF verpflichtet eine andere Bank dazu, die Zahlung zu leisten. (Dies geschieht mittels einem sogenannten SWAP-Geschäft.)

Das bedeutet, dass der Emittent des ETF nicht das gesamte erhaltene Geld in die Abbildung des Index durch Kauf der enthaltenen Aktien stecken muss. Stattdessen kann er mit dem Geld ganz andere Dinge kaufen, welche den ETF ebenfalls absichern. In letzter Zeit waren offensichtlich japanische Aktien der Hit für solche Käufe.
Halten wir fest: Wenn Sie einen ETF auf den Eurostoxx50 kaufen, dann ist es keineswegs zwangsläufig so, dass der Emittent mit ihrem Geld dann die im Eurostoxx50 enthaltenen Aktien kaufen wird.

Vielmehr kann er mit diesem Geld eine andere Bank verpflichten, den Zahlungsstrom, den Sie erhalten können, zu leisten. Und er kann japanische Aktien kaufen.

Und jetzt wird auch klar, was dieser Satz bedeutet, welchen der Traders Daily-Leser zitiert hatte:

„Anleger sollten jedoch beachten, dass die Insolvenz oder der Zahlungsverzug der ABN als Swap Kontrahent Auswirkungen auf das Vermögen des Teilfonds haben würden."

Das bedeutet nichts anderes, als dass es für den ETF natürlich „schlecht" ist, wenn der SWAP-Partner, welcher den Zahlungsstrom leisten soll, Pleite geht.

Und hier kommt das Emittenten-Risiko dann doch wieder ins Spiel!!

*** Meiner Ansicht nach erschwerend kommt hinzu: Bei vielen Emittenten habe ich gesehen, dass der Swap-Partner zum selben Mutterkonzern gehört.

Wenn also z.B. die Commerzbank Tochter für ETFs als Swap-Partner das Mutterhaus, also die Commerzbank selber, nehmen würde - dann hängen Sie letztlich doch von der Bonität der Commerzbank ab und sind keineswegs vor dem Emittenten-Risiko sicher.

Wenn Sie diesbezüglich nachfragen, erhalten Sie möglicherweise eine Antwort dieser Art: „Diese Konstruktion hat doch für Sie den Vorteil, dass wir mit den japanischen Aktien eine Über-Rendite erzielen können, welche über der Performance eines reinen Eurostoxx50 Index liegen kann!"

Das mag schon stimmen. Doch wenn ich einen ETF auf den Eurostoxx 50 kaufe, dann wäre es mir am liebsten, wenn dieser einfach nur 1:1 den Eurostoxx 50 abbildet - und auch durch den physischen Kauf der in diesem Index enthaltenen Aktien abgesichert wäre.

Nichts mit Swap-Geschäft mit verbundenem Bankhaus und Kauf von japanischen Aktien.

Doch die Realität sieht anders aus, wie gerade geschildert.

Das sollten Sie wissen, finde ich!

Bleiben Sie wachsam.
man muss kein Schwein sein! Ohne Mitgefühl geht die Menschheit zu Grunde.
n1608:

Frage bezogen auf #51

 
09.12.08 14:08
Wie kann ich beim Kauf sicher gehen, dass die ETF's wirklich 1:1 in den Index investieren und sich NICHT über SWAP-Geschäfte absichern. Muss dass bei den einzelnen ETF's veröffentlicht werden?
harcoon:

man muss wohl schon das Kleingedruckte lesen...

 
09.12.08 14:28
es wäre hilfreich, wenn wir hier Informationen zusammentragen könnten, damit nicht jeder alles recherchieren muss. Wenn ihr was findet, einfach zumindest den Link reinstellen.
man muss kein Schwein sein! Ohne Mitgefühl geht die Menschheit zu Grunde.
watergate:

@1608

 
18.12.08 11:35
das wird immer angegeben ob swap oder nicht. da muss man nicht mal im kleingedruckten suchen.

stand 18.12.08
ETF vs. Aktie 206250
Überlegenheit sieht immer nur von unten wie Arroganz aus.
harcoon:

full replication

2
18.12.08 19:55
von Michael Vaupel

*** Ein Nachtrag zum Thema „Sind ETFs wirklich sicher" (Traders Daily vom 9. Dezember):

Und zwar eine „frohe Botschaft". Die von mir erwähnten SWAPs sind auf 10% des Nettoanlagevermögens beschränkt. Bei den SWAPs gibt es sehr wohl ein Emittenten-Risiko (der Swap-Partner kann insolvent werden!) - aber diese Beschränkung auf besagte 10% ist da schon einmal eine gute Sache.

Wenn Sie einen ETF haben möchten, der wirklich komplett durch physische Hinterlegung des Basiswertes abgesichert ist (finde ich die bessere Variante)...

...dann sollten Sie darauf achten, dass dieser ETF den Anlagestil der „full replication" verfogt. Das bedeutet, dass nicht mit besagten SWAP-Geschäften gearbeitet wird. Wenn hingegen mit Swaps gearbeitet wird, dann wird dies als „synthetische Variante" bezeichnet.
man muss kein Schwein sein! Ohne Mitgefühl geht die Menschheit zu Grunde.
watergate:

der 19. dezember ist vorbei

 
23.12.08 17:44
an diesem tage sollte durch die bundesregierung endgültig festgelegt werden wie ETFs steuerlich "belegt" werden.
nun ist meine frage ob sich an den steuerlichen bedingungen für ETFs etwas geändert wurde ?!

was ist nun alles abgeltungssteuerfrei?

dividenden
wertzuwachs
theaurisirende beträge
ausgeschüttete beträge
watergate:

muss mal ein wenig nerven ;-)

 
23.12.08 17:56
weiß jemand in sachen posting 19 bescheid ?
thanx
watergate:

ein letzter penetranter versuch. . . .

 
23.12.08 19:02
watergate:

noch garnicht behandelt

 
19.01.09 20:04
Gibt es einen Unterschied zwischen ETF und ETC außer dass es beim ETC um Rohstoffe geht!?

und wenn ja welche(n)
hotte39:

@Watergate: Zu # 59

 
19.01.09 22:32

Ich bin auch dabei, die Unterschiede herauszuarbeiten. Den wichtigsten hast du schon genannt. Soweit mir bekannt ist, gibt es ansonsten keine Unterschiede.

Hier von der Deutschen Börse einige Infos:

 www.boerse-frankfurt.de/DE/MediaLibrary/...ded_commodities.pdf

watergate:

so geht es

 
03.02.09 21:06
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