A K T I E N T I P P S
Analysen am Mittag
Trotz des turbulenten Kursverlaufs der T-Aktie setzen die Analysten von Goldman Sachs das Papier auf die "Recommended List". Die WGZ-Bank sieht in Stinnes einen "Outperformer". Skeptischer gibt sich SES Research bei Consors.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Deutsche Telekom (555 750) von bisher "Outperformer" hochgestuft und auf seine "Recommended List" gesetzt. Die Analysten erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als zehn Prozent besser als der Index entwickeln wird, heißt es in der Analyse vom Dienstag.
Goldman Sachs hat das Kursziel der Aktie auf 30 Euro (aktuell 20 Euro) heraufgesetzt, nach einem 20-prozentigen Kursverfall in der letzten Woche. Mittelfristig seien die Aussichten gut, auch wenn die Aktie durch das Ende der Haltefrist der Voicestream-Aktionäre in den nächsten Monaten unter Druck geraten könne, meinen die Analysten.
Goldman Sachs ist Anteilseigner bei der Telekom mit rund 30 Millionen Stück, was einem Anteil am Telekom-Kapital von unter einem Prozent entspricht. Wie andere Großaktionäre darf Goldman Sachs derzeit die im Zuge der Telekom-Übernahme der US-Mobilfunkfirmen Voicestream und Powertel übernommenen Aktien des Bonner Konzerns auf Grund von Haltefristen nicht veräußern.
Am Aktienmarkt hieß es, dass das von Goldman Sachs ausgegebene Kursziel von 30 Euro "ziemlich ambitioniert" sei.
Analysen am Mittag
Trotz des turbulenten Kursverlaufs der T-Aktie setzen die Analysten von Goldman Sachs das Papier auf die "Recommended List". Die WGZ-Bank sieht in Stinnes einen "Outperformer". Skeptischer gibt sich SES Research bei Consors.
Das Investmenthaus Goldman Sachs hat die Deutsche Telekom (555 750) von bisher "Outperformer" hochgestuft und auf seine "Recommended List" gesetzt. Die Analysten erwarten, dass sich die Aktie in den nächsten 6 bis 18 Monaten um mehr als zehn Prozent besser als der Index entwickeln wird, heißt es in der Analyse vom Dienstag.
Goldman Sachs hat das Kursziel der Aktie auf 30 Euro (aktuell 20 Euro) heraufgesetzt, nach einem 20-prozentigen Kursverfall in der letzten Woche. Mittelfristig seien die Aussichten gut, auch wenn die Aktie durch das Ende der Haltefrist der Voicestream-Aktionäre in den nächsten Monaten unter Druck geraten könne, meinen die Analysten.
Goldman Sachs ist Anteilseigner bei der Telekom mit rund 30 Millionen Stück, was einem Anteil am Telekom-Kapital von unter einem Prozent entspricht. Wie andere Großaktionäre darf Goldman Sachs derzeit die im Zuge der Telekom-Übernahme der US-Mobilfunkfirmen Voicestream und Powertel übernommenen Aktien des Bonner Konzerns auf Grund von Haltefristen nicht veräußern.
Am Aktienmarkt hieß es, dass das von Goldman Sachs ausgegebene Kursziel von 30 Euro "ziemlich ambitioniert" sei.