Drillisch AG und IC3S AG präsentieren den ersten netzübergreifenden Push ...
28.02.2005 (14:25)
Drillisch AG und IC3S AG präsentieren den ersten netzübergreifenden Push to Talk-Dienst Deutschlands auf der CeBIT – „QuickTalk“ macht das Handy zum Walkie-Talkie
Der Mobilfunk-Service-Provider Drillisch AG (News/Board/Kurs/Chart) und der Datenkommunikationsanbieter IC3S AG stellen auf der CeBIT den Anfang Februar 2005 erfolgreich gestarteten Push to Talk-Dienst „QuickTalk“ vor. Speziell zur CeBIT erhalten Kunden, die sich bei „QuickTalk“ im Zeitraum der CeBIT vom 10. bis 16. März 2005 anmelden, einmalig 3 polyphone Klingeltöne gratis.
Mit „QuickTalk“ bieten Drillisch und IC3S den ersten netzübergreifenden Push to Talk-Dienst in Deutschland an. Die Drillisch AG vermarktet „QuickTalk“ über das erfolgreiche mobile Mehrwertdiensteportal www.DIALING.de. Die Maintaler Drillisch AG, die über DIALING bereits zahlreiche attraktive value-added-services am Markt etabliert hat, belegt mit der Einführung von „QuickTalk“ einmal mehr ihr Know-how für innovative Produkte mit Kundenmehrwert. Partner im Bereich technische Infrastruktur für Push to Talk ist der Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und dessen amerikanischer Partner fastmobile.
Auf der CeBIT können Besucher den attraktiven Push to Talk-Dienst auf dem Stand der IC3S in Halle A36 Stand 12 live erleben. Am 10. und 11. März 2005 stehen von Seiten der Drillisch AG Thorsten Romahn (Leiter Produktmanagement Postpaid/Innovationen) und Iris Hauk (Leiterin Unternehmenskommunikation) sowie für fastmobile John O´Boyle (Marketing Director) und für IC3S Marcos Molina (Leiter Marketing) Interessenten und Fachpresse zu Gesprächen zur Verfügung.
Bis 01.05.2005 wird „QuickTalk“ ohne Zusatzkosten angeboten. Lediglich die GPRS-Kosten für den Betrieb der Software, den Empfang und Versand der Push to Talk Nachrichten fallen an. Hat der Kunde GPRS by Call gebucht, können die GPRS Kosten bei häufiger Nutzung sehr hoch werden. Besser ist es, wenn die User ein Datenpaket, z. B. der Größe 5 MB bei Ihrem Mobilfunkanbieter buchen. Darauf werden die „Quickser“ nicht nur auf den „QuickTalk“-Internetseiten und den AGB, sondern auch per SMS sehr offensiv hingewiesen.
Zur CeBIT hält die Drillisch AG für Neuanmeldungen ein besonderes Angebot bereit: Wer sich zwischen dem 10. und 16. März 2005 für „QuickTalk“ anmeldet, erhält einmalig 3 polyphone Klingeltöne gratis. Anhand der entsprechenden Gutschrift, die auf das DIALING-Konto erfolgt, kann der User aus dem reichhaltigen DIALING-Angebot auswählen.
Das Besondere von „QuickTalk“ – bis zum Start im Februar 2005 war Push to Talk in Deutschland nur auf die Nutzung über ein Netz beschränkt; mit der neuen Technologie können Mobilfunkkunden ihr Handy in allen deutschen Netzen als Walkie-Talkie einsetzen. Mittels Bedienung der Sprechtaste können bis zu 30 Sekunden lange Sprachnachrichten aufgezeichnet und an bis zu 20 Empfänger gleichzeitig gesendet werden. Im „QuickTalk“-Menü können individuelle Empfänger oder eine ganze Empfängergruppen angelegt werden. Dies ist mit vielen unterschiedlichen Handys mit Symbian-Betriebssystem der 60er Serie (zum Beispiel: Nokia 6600, Siemens SX-1, Sony Ericsson P910i) und zukünftig auch der 80er Serie möglich. Die Voraussetzung zur Nutzung: Geeignete Handys, die Reichweite eines GPRS-Netzes und die QuickTalk-Softwarelösung.
Weitere Highlights - Bereits abgespielte oder versendete Messages können erneut angehört werden, und Nachrichten, die nicht empfangen wurden, weil das Handy etwa ausgeschaltet oder der Push to Talk-Dienst deaktiviert war, bekommt der Nutzer nachträglich zugestellt.