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Goldman Sachs stuft Softwaresektor auf    
   
Das Brokerhaus Goldman Sachs hat das Rating für den Softwaresektor von „neutral“ auf „attractive“ angehoben. Die Broker sind der Ansicht, dass eine verstärkte Nachfrage nach Web-Service-Einrichtungen das Wachstum in der Branche verstärken wird. Zudem gebe es die Hoffnung, dass sich die Investoren im Vorfeld einer zu erwarteten Jahresendrally entsprechend positionieren. Der zuständige Ansicht sieht im zuge der Hinwendung zu Web-Serviceeinrichtungen der neuen Generation beweglichere und anpassungsfähigere Systeme, was Änderungen im Bereich von Geschäftsprozessen ermöglicht und dem Wachstum der IT-Branche vermutlich auf die Sprünge hilft. So sei die Anpassung der Infrastruktursoftware von Unternehmen wie IBM, Bea Systems, Oracle und Microsoft auf neue Standards gut angelaufen. Die Phase II-Erneuerung von bestehenden Anwendungen der Hersteller SAP und Siebel Systems und weiteren Konzernen werde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Phase III soll eine Integration von neuen Standards in Desktop-Systeme ermöglichen, was vermutlich zum Entstehen eines Ersatzzyklusses führt. Der Analyst empfiehlt weiters ein Engagement in den Marktführern von Systemen der kommenden Generation. Dafür spreche vor allem eine attraktive Bewertung und die Erwartung einer sogenannten typischen Jahresendrally.
 
 


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