Die Welt steht kurz vor dem Crash

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Super YOGI:

Die Welt steht kurz vor dem Crash

7
30.11.09 23:17
Krisenprophet Max Otte
„Die Welt steht kurz vor dem Crash“
Schon 2006 warnte Max Otte vor der Krise – kaum einer hörte zu. Jetzt meldet sich der Ökonom erneut zu Wort: warum das Schlimmste noch kommt.
Von FOCUS-Online-Redakteur Ansgar Siemens
Ullstein Max Otte, Crash-Prophet Als in der Hochfinanz noch Goldgräberstimmung herrschte, war Max Otte einer der wenigen, die vor einer großen Krise warnten. Anfang 2006 veröffentlichte der Wirtschaftsprofessor von der Fachhochschule Worms ein Buch mit dem Titel „Der Crash kommt“. Im Zuge der Finanzkrise erst avancierte das Werk zum Bestseller. Detailliert schildert Otte darin den Hype auf dem US-Immobilienmarkt und die gigantische Schuldenblase, deren Platzen die Finanzkrise schließlich eskalieren


www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/...sh_aid_458118.html
Die Welt steht kurz vor dem Crash 279522
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour

AlterSchwede.:

das witzig gabs für

 
30.11.09 23:21
"Schon 2006 warnte Max Otte vor der Krise"
Ansonsten mag er evtl recht bekommen... irgendwann zwischen 2010 und 2020...
Super YOGI:

Vorbereitung auf Kollaps?

5
30.11.09 23:28
Vorbereitung auf Kollaps? Banken sollenTestament machen

Monday, 30. November 2009  
Das Financial Stability Board hat weltweit 30 Unternehmen als systemrelevant taxiert:  24 Grossbanken und 6 Versicherer. Die betroffenen Konzerne sollen nun «Testamente» ausarbeiten, wie sie im Notfall zerlegt und abgewickelt werden könnten.  

http://www.mmnews.de/index.php/200911304351/...nTestament-machen.html


Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour
Super YOGI:

Eins weis ich sicher

4
30.11.09 23:41

 

 

Der Hase läuft immer anders als man erwartet.

 

An der Börse hab ich gelernt wenn alle Überzeugt sind von einem, tritt genau das gegenteil ein.

 

Deshalb sag ich heute und jetzt, wenn alle davon ausgehen es wird mal passieren aber es wird noch eine zeitlang dauer bis es passiert, dann ist es schon im gange und es ist höchste Eisenbahn .
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour
Super YOGI:

Weltbankrott

5
30.11.09 23:46
Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt    
Monday, 30. November 2009  
Die aktuelle Schieflage von Firmen in Dubai offenbart, dass es um die weltweiten Finanzmärkte viel schlimmer steht als es die Medien verkünden. Es könnte sich bald herausstellen, dass auch die so genannten Emerging Markets völlig überschuldet sind.
 

Offenbarungseid?

Die aktuelle Schieflage von Firmen in Dubai offenbart, dass es um die weltweiten Finanzmärkte viel schlimmer steht als es die Medien verkünden. Es könnte sich bald herausstellen, dass auch die so genannten Emerging Markets völlig überschuldet sind und auch die kommenden Giganten Russland, China und Indien nicht in der Lage sind, die Weltwirtschaft zu stabilisieren.
 
In fünf Jahren könnte die Gesamtverschuldung in den USA bereits auf über 20 Billionen US-Dollar ansteigen. Irgendwann ist dann der Zustand erreicht, wo sämtliche Staatseinnahmen in etwa die Höhe der Zinszahlungen erreichen. Dies liegt daran, dass die Zinseszinsuhr schneller als die Schuldenuhr tickt. Spätestens dann käme der Offenbarungseid und Amerika müsste seinen Bankrott und damit den des Weltfinanzsystems eingestehen.


Schwarze Finanzlöcher

Wie kann es eigentlich sein, dass durch die hohe Staatsverschuldung der USA jedes Jahr eine halbe Billion US-Dollar an Zinsen in den Finanzsektor flossen und viele Banken dennoch pleite sind? In welches Schwarze Loch ist das Geld geflossen?
 

Nun, das Geld floss natürlich dorthin, wo alles Geld hin fließt, das sich vermehren soll: in die großen Wachstumsregionen der Weltwirtschaft. Jetzt, wo es durch die Krise abgezogen wird, sitzt das Geld bei Investoren, die sich am Boom der Weltwirtschaft eine goldene Nase verdient haben. Dass unter den Reichsten der Welt sich sehr viele Amerikaner befinden, dürfte auf der Hand liegen, denn Geld hat die besondere Eigenschaft, dass es nicht vollständig verschwindet, sondern auch immer wieder in eine andere Tasche wandert.
 
In den letzten 20 Jahren haben sich die Eliten auf Kosten des Mittelstandes bereichert, der nun die Folgen des Bankrotts tragen soll, während sich die Verursacher der Krise in ihren Villen in der Karibik sonnen.


Massenarbeitslosigkeit

Der Managerkapitalismus hat ein perfides Wirtschaftssystem der Selbstbereicherung hervorgebracht, das heute als gescheitert angesehen werden muss. Es muss deshalb einen radikalen Schnitt geben. Abschied von einer Geldpolitik der Schuldenakkumulation!
 
Entweder der Wirtschaft gelingt es, sich über neue Modelle zu demokratisieren, oder es wird einen Kollaps ungeahnten Ausmaßes geben, in Folge dessen es zur größten Massenarbeitslosigkeit der Geschichte kommen wird. Wahrscheinlich wird dann Präsident Obama, in Zusammenarbeit mit dem Finanzminister und der Federal Reserve das Land mit noch mehr Dollars fluten.
 
Von der Deflation zur Hyperinflation und zurück, eine perfide Doppelstrategie der Sanierung der maroden Staatsfinanzen auf Kosten der Bürger, in dem sich Deflationsphasen mit Inflationsphasen so lange abwechseln bis der Mittelstand vollständig enteignet ist.


Handlungsunfähiger Staat

Geldvermögen und Schulden stiegen in den letzten Jahren um ein Vielfaches des Bruttosozialproduktes an. Dies bedeutet, dass immer größere Summen der Steuergelder für Zins- und Zinsenzins aufgewendet werden müssen.
 
Zu allem Überfluss verringert sich auch noch die Kaufkraft der Bürger immer weiter. Damit wird die Handlungsfähigkeit des Staates untergraben. Durch die zunehmende Verschuldung betragen beispielsweise die Zinsausgaben des Bundes im Jahr 2007 etwa 15 Prozent der gesamten Ausgaben des Bundes. Es ist nur auf den Irrsinn eines falschen Geldsystems zurückzuführen, dass die Bundesschuld der zweitgrößte Posten im Bundeshaushalt der Bundesrepublik Deutschland ist.
 
Deshalb gibt es zu einer Reformation des heutigen Geldwesens keine Alternative, wenn wir nicht bald den Weltbankrott an den Finanzmärkten erleben wollen.  
www.mmnews.de/index.php/200911304346/MM-News/Weltbankrott.html
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour
Katjuscha:

Gerade weil es um die Wirtschaft so schlecht steht

5
01.12.09 00:04
wird man alles daran setzen, den Finanzmarkt nicht abstürzen zu lassen.

Aus dem Grund wirft man den Hunden ja auch stückchenweise mal was hin, zuletzt zeitlich und quantitativ gesteuert die Dubai-Probleme. Dadurch wird der Markt für die Probleme sensibilisiert, aber da der Markt nicht abstürzt, härtet man den Anleger ab. Heutzutage sind doch allen Leuten die möglichen Risiken bekannt. Das ist eindeutig beabsichtigt.

Man wird jetzt jahrelang die Zinsen unten lassen, um eine Deflation zu verhindern. Man wird den Konsument nicht im Stich lassen, und man wird versuchen, über die Jahre mit halbwegs akzeptabler Inflation 4-7% p.a. die Probleme aus dem Finanzsystem zu spülen. Das wird seine Zeit dauern, aber das ist das Beste für das System und die Menschen. Es bringt nichts, den Crash herbeizureden, auch wenn Otte ja grundsätzlich recht hat. Und klar müssten die Regierungen endlich klare Regeln beschließen, die die Gier und die Macht der Banken einschränken, aber dafür ist es wohl schon zu spät. Sie sind schon zu mächtig. Was bleibt ist nur ein langsames Runterfahren der ganze Scheiße, und zu hoffen, dass der Virus nicht mutiert und er deaktiviert wird. Kann man gut mit Hepatis C vergleichen. ;)
"Wir sehen euch nicht,
doch ihr seid da,
ihr seid die Helden vom BKA"

Welle:Erdball
kirmet24:

@5

5
01.12.09 00:18
der gute Mann sagt also, dass irgendwann der Zeitpunkt erreicht sei, bei dem alle Staatseinnahmen gerade zur Deckung des Zinsdienstes ausreichen werden.
Gleichzeitig steht da, dass Deutschland 15% seines Budgets für den Schuldendienst aufwenden muss.
Wenn wir nun 60 Jahre gebraucht haben, um auf 15% Budgetanteil beim Schuldendienst zu kommen, dann ist "irgendwann" nicht mehr innerhalb unserer Lebensspanne.
Maxgreeen:

#2

 
01.12.09 00:25
nicht zwischen 2010 und 2020, sondern zwischen dem 2.12.2009 und 17.3.2010
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.
AlterSchwede.:

kirmet

 
01.12.09 00:26
vergiss nicht das expnentielle wachstum von schulden/Zinseszinseffekt.
AlterSchwede.:

maxgreeen

 
01.12.09 00:27
ich bestrite nicht, dass die Kurs anfang 2010 deutlich herunterkommen.
Ich finde diesen "crashpropheten" einfach nur lächerlich.

2006 hat es noch zwei Jahre gedauert, bis er recht bekam.

Ich denke diesmal geht es schneller.
Maxgreeen:

Ich wünsche mir einen Crash der die richtigen

2
01.12.09 00:33
trifft. An jedem Tag wird mit Devisen 100 mal mehr umgesetzt als mit echten Waren. Das muss aufhören.
Deshalb fordere ich den Crash für viele Hedgefonds, Lebensmittelspekulanten  und Falschspieler bei den Banken.
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.
LateDays:

Eine Meldung, die zurückgezogen wurde:

 
01.12.09 00:36
LateDays:

...

 
01.12.09 00:36
EU-Datenabkommen Industrie fürchtet Wirtschaftsspionage  Der Bundesverband der Deutschen Industrie warnt vor Wirtschaftsspionage als Folge des EU-Abkommens zur Weitergabe von Bankdaten. Sensible Informationen seien in Gefahr, Unternehmen könnten aufgrund ihres Zahlungsverkehrs ausgespäht werden.  Brüssel/Berlin - Nach der Zustimmung der EU-Staaten zur Weitergabe von Bankdaten an die USA befürchtet die deutsche Industrie nun grassierende Wirtschaftsspionage. "Wir warnen vor der Gefahr, dass Unternehmen ausspioniert werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf, der "Financial Times Deutschland". Aus dem sensiblen Zahlungsverkehr von Unternehmen ließen sich Rückschlüsse auf Märkte, Vertragspartner und Geschäftsvolumina ziehen.  ANZEIGE Trotz Bedenken auch in der Bundesregierung hatte sich am Montag Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) bei der Abstimmung enthalten und so den Weg für das umstrittene SWIFT-Abkommen freigemacht.  Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hatte zuletzt kritisiert, die Entscheidung sei gegen ihren Widerstand getroffen worden. "Diese Entscheidung verunsichert Millionen von Bürgerinnen und Bürgern in Europa", erklärte sie.  Die FDP hatte, ähnlich wie Opposition und Bundesrat, auf ein hohes Datenschutzniveau bei dem neuen Abkommen gedrungen. "Diese Mahnung wurde nicht gehört", bemängelte Leutheusser-Schnarrenberger. Auch die Grünen kritisierten die Regelung und beantragten eine Aktuelle Stunde im Bundestag.  Das zunächst auf neun Monate befristete Abkommen tritt am 1. Februar 2010 und soll die Verarbeitung und Übermittlung von Zahlungsverkehrsdaten zum Aufspüren der Finanzierung des Terrorismus regeln. In der Datenbank sind die Überweisungsdaten von 8300 Banken aus mehr als 200 Ländern gespeichert.  jok/ddp/AFP/dpa
kirmet24:

aber solange die Relationen erhalten bleiben

3
01.12.09 00:41
ist kein Grund für Panik
(Verkleinert auf 74%) vergrößern
Die Welt steht kurz vor dem Crash 279533
salut:

exponentielle wachstum von schulden/Zinseszinseffe

 
01.12.09 00:42
Wachstum ja, aber nicht exponentiell.

wenn Leute wie Otte auf eine Gefahr hinweisen, dann sollen die
wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger wach werden und handeln.
wenn das geschieht, hat z.B. Otte nicht mehr ex post recht.
genauso verhält es sich mit Prognosen.

aber handeln die wirtschaftspol. Entscheidungsträger immer sachgerecht?
bei Merkel & Co. habe ich starke Bedenken
oldboy59:

@ Kat

 
01.12.09 00:42
"Man wird den Konsument nicht im Stich lassen"

hä?
1,75% auf Festgeld und 10% für nen Dispokredit?

So ein krasses Missverhältnis habe ich die letzten 30 Jahre nicht erlebt.

Als ich letztes Jahr im rahemen der Umschuldung meiner Hausdarlehen einen angesparten Bausparvertrag mit einem Darlehensanteil von ca. 2000(!) EUR einbringen wollte, musste ich so quasi vor dem Bankberater ohne Hose auf dem Tisch tanzen. Dem war das ja selber peinlich, aber das ginge halt heutzutage nicht anders.
Wenn da kleine und mittelständische Geschäftsleute, die die Liqui dringend benötigen,  genauso behandelt werden, dann Gute Nacht uns allen!
kirmet24:

14 ist die Schweiz

 
01.12.09 00:46
aber man sieht das Anfang der 90er die Schere auseinander ging, aber in der folgenden Dekade die Einnahmen stärker wuchsen als die Ausgaben. Auch die BRD hat hier noch einiges an Potential was aktiviert werden kann.
salut:

wann liegt denn ein Crash vor?

2
01.12.09 00:46
viele hier haben noch zu wenig an der Börse erlebt, da sie jung sind oder
sich früher nicht um Börse gekümmert haben.
Katjuscha:

Dispo? Hatte ich nie. Wir beschweren uns

 
01.12.09 00:50
über die Banken und die Staatsverschuldung, aber regen uns über die Konditionen bei Dispokrediten auf? Na ja, ...

Nur Geld ausgeben, was man auch hat, ist meine Devise. Interessanterweise haben meist die Leute nen umfangreichen Dispo, die genug Geld haben.

Ansonsten geb ich dir durchaus recht. Die Banken haben intern klare strengere Regeln gegenüber Kreditkunden, egal ob Hausbesitzer oder Unternehmer. Das ist sehr bedauerlich, aber es zeigt, wie schlimm die Lage noch ist. Die Banken weisen offiziell wieder Gewinne aus, aber wenn man sich diese Gewinne mal detailliert anschaut, weiß man, dass die Banken noch lange brauchen, um wirklich übern Berg zu sein.
Meine Bemerkung zum Konsumenten zielte eher auf die USA ab, wo das Konsumentenverhalten teilweise stark vom Aktienmarkt abhängt, und FED und Regierung alles tun werden, um diese Säule des System nicht auch noch schwächeln zu lassen. Deshalb bleibt nichts anderes übrig als auf Optimismus zu machen, die Zinsen unten zu lassen und die Märkte zu stützen. Dafür muss man auch psychologisches Geschick mitbringen. Und die Dubai-Meldung war in der Hinsicht schon recht clever.
"Wir sehen euch nicht,
doch ihr seid da,
ihr seid die Helden vom BKA"

Welle:Erdball
salut:

oldboy59

 
01.12.09 00:50
das spiegelt nur die expansive Geldpolitik der EZB wieder und
die momentane Marktmacht der Banken am Kapitalmarkt.
Gewinnmaximierer eben und keine Wohltäter
salut:

oldboy59

 
01.12.09 00:55
bei Deiner Umschuldung haste eben Fehler gemacht, die von denen ausgenutzt wurden.
rechtzeitig kündigen nach BGB, alternative Angebote einholen, damit zur Hausbank,
die unter Druck setzen
salut:

nen Crash ist nach Börsenboomphasen immer möglich

 
01.12.09 01:03
sonst wären ja viele Schlaue auch reich geworden an der Börse,
wenn sie nicht überrascht worden wären.
aber ich kenne nur viele "Experten", die immer mal bluten mußten.
was haben denn wohl so Fondsmanager drauf?
*g*
außer Banklehre, BWL-Studium und viel Erfahrung
salut:

Beispiele für Krisen, die mir gerade einfallen

 
01.12.09 01:17
Als Russlandkrise bezeichnet man die durch massiven Kapitalabfluss ausgelöste Wirtschaftskrise in Russland in den Jahren 1998 und 1999.

Erste Anzeichen für eine wirtschaftliche Krise hatte es bereits im Gefolge der Turbulenzen

der Asienkrise im Herbst 1997

gegeben. Durch die dortige Krise waren die Anleger in Russland nervös geworden und es kam zu einem verstärkten Kapitalabfluss.
Damals hieß es auch: der Crash kommt
derartige Ereignisse gab es in der Vergangenheit sehr viele.

Crash? may be, may not be
Bernd99:

@ " Salut "

 
01.12.09 01:35

Ich wünsch dir den Himmel auf Erden ,

 

Stufe dich von  --5 auf + 0,7 

 

 

sincerely  Berndy

salut:

nett von dir, Berndy

 
01.12.09 01:50
jetzt kann ich endlich wieder ruhig schlafen.
danke vielmals für alles,
mein Selbstwertgefühl ist jetzt endlich wieder hergestellt.

*g*

Gute N8
s.
Super YOGI:

Der nächste Finanz-Tsunami braut sich zusammen

3
01.12.09 19:07
Der nächste Finanz-Tsunami braut sich zusammen
F. William Engdahl

Es ist gerade ein Jahr her, da löste der Bankrott der Wall-Street-Investmentbank »Lehman Brothers« eine weltweite Panik an den Finanzmärkten aus. Jetzt künden seismische Erschütterungen den Ausbruch des nächsten Finanz-Tsunamis an. Die Einlagensicherung in den USA verzeichnet ein Defizit, es häufen sich die Bankenzusammenbrüche, der Dollar steht auf einem 14-Jahres-Tief, die Krise auf dem US-Häusermarkt ist noch lange nicht vorbei, allerorten können Hypothekendarlehen nicht bedient werden – in solch einer Lage kann schon der geringste unerwartete Schock eine neue weltweite Krise auslösen. Vielleicht stecken wir schon mittendrin.


info.kopp-verlag.de/news/...z-tsunami-braut-sich-zusammen.html
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour
Super YOGI:

RICHTIG

 
24.12.09 01:59
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Die Welt steht kurz vor dem Crash 286616
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Peter Scholl-Latour
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