Die Perle im Tec DAX

ist schon komisch - bei meinem gespräch mit der db wurde mir mitgeteilt - das übrige geld verbleibt beim unternehmen - jetzt ist es gebucht - da weiß wohl einer nicht was der andere macht

dass die meisten Aktionäre mehr Ahnung haben als die meisten Bänker: Als meine Freudin, für Schottland Pfund bei der xxx-Bank tauschen wollte, kaum die Frage: "Haben die Briten wohl keinen Euro?"

Mir ist es schleierhaft, was bei einem Split von 1:5 kompliziert sein soll - bei zuvor z.B. 50 Aktien hat man nach dem Split 250. Dass die Banken nicht alle prompt den Split durchführen und dadurch vorübergehend das Depot durcheinander bringen, ist eine andere Geschichte. Bei manchen Banken hilft wohl nur nach ein bis zwei Tagen eine Reklamation.

Weil vorher wieder gefragt wurde: die Dividende wird grundsätzlich immer besteuert - d.h. bei BBB werden die 2,25 CHF voll besteuert (Quellensteuer, KESt, und je nach Land noch mehr). Die CHF 12,25 sind steuerfrei - keine Quellensteuer, keine inländische KESt. Die inländische KESt wird erst bei Verkauf der Aktie schlagend, da der Einstandskurs nach der Ausschüttung herabgesetzt wurde. D.h., nachhaltig komplett steuerfrei sind auch Ausschüttungen aus Kapitaleinlagereserven nicht. Was komplett nachhaltig wegfällt ist die Quellensteuer.

Ganz wichtig zu wissen:

die steuerfreien Ausschüttungen werden natürlich nicht bis in alle Ewigkeit fortgesetzt. Bei vielen schweizer Gesellschaften sind sie schon bzw. bald ausgeschöpft.

Bei BBB war der Stand der Dinge (vor der jetzigen Ausschüttung), dass die steuerfreie Ausschüttung aus Kapitaleinlagereserven - wenn sie unverändert hoch ist - noch ca. 1,6 Jahre zur Anwendung kommt. Folgedessen kann man spätestens 2018 mit keiner steuerfreien Ausschüttung mehr rechnen.

Die Daten stammen alle aus der angesehenen und meiner Meinung nach besten Börsenzeitung "Finanz- und Wirtschaft" vom 19.9.15.

12,25 CHF Dividende waren bei mir schon letzte Woche vor Ostern gebucht. Die 12,25 CHF aus Kapitaleinlage waren am Samstag, 26.03. angezeigt, nur noch nicht fest eingebucht (aber zur Verfügung!). Abrechnung habe ich bis jetzt nur für die Div. von 2,25 CHF. Die Abrechnung der Buchung 12,25 aus Kapitaleinlage erwarte ich noch (sicher morgen per Post). Meine DB berücksichtigt gleich die Anrechnung auf meinen Steuerfreibertrag und "Verlusttopf" für dieses Jahr. Darum kein KLES/Soli für die Div.-Summe. Meine Einbuchung aus der Kapitaleinlage (12,25 CHF) ist derart hoch, daß ich vermute, daß da ein Teil auf meine Steuerbefreiung für 2016 angerechnet wurde ;-)
Die Buchung 5 für 1 ist bei mir super durchgegangen... DeuBank bei mir no Problem ;-)   Ich habe nun aus meinen 100 Stck. "frisch-neue" 500 Stck. gemacht bekommen ;-)  Insofern kann ich mit dem Ablauf "Div. und Split durch DeuBank" nicht meckern. War aber seit 1987 immer alles glatt gelaufen. Hatte da noch nie Probleme mit meiner DeuBank ;-)  
 

also bei mir wurden vom Sparerfreibetrag 543,-- € KESt, + Quellensteuer verrechnet sowie 20€ Provision für die Ausbuchung der Aktien. Einbuchung ist noch nicht erfolgt (macht ja nichts) Bin bei der Targobank.
 

zur Ausschüttung aus Kapitaleinlagen ist richtig und zu beachten, a) zur lfd. Zahlung und b) zur Steuerbefreiung.

20 Euronen Provison für Ein-/Ausbuchungen zu verlangen. So sind se eben, die angeblich "billigen" und unendlich dafür werbenden Finanzinstitute... So muß man letztendlich immer aufpassen, wo bei den angeblich "preiswerten" Banken die Haken sind. Und auf die Zeit gerechnet....

seit jeher sind solche Ein- oder Ausbuchungen bei mir und DeuBank provisionsfrei...
Bin ich vielleicht "Premium-Kunde"...? Glaube ich nicht... Hab da zwar Verwandtschaft in einer oberen Etage hocken, aber die hat mir auch noch nichts "nebenher" versprochen. Also, alles normal !?

*lol* ...die Targobank! Die war es auch, welche nicht wussten, dass es in Großbritannien keinen Euro gibt (siehe 1252). Ganz schön armseelig....

:wenn sie mehr bekommen als sie Denken:von der ING DIBA
bekommt einen völlig neuen Sinn

war nur für die Ausbuchung. Bin mal gespannt ob für die Einbuchung auch noch etwas fällig wird. Das wars dann bei der Targo.

(flatex hat bei mir jedenfalls die Abgeltungssteuer abgezogen)

Info:

www.heibel-ticker.de/downloads/...che-Behandlung-Dividende.pdf

Oftmals sind scheinbar günstige Depotbanken alles andere als günstig.
So berechnet z.B. Flatex pro Dividendenertrag EUR 5,- (egal wie hoch er ist). Was nützt da ein Depot, welches scheinbar ohne Depotgebühr ist, wenn massenhaft an Gebühren für Dividendenerträge berechnet werden?

Wenn man Aktien von vielen amerikanischen Unternehmen hat - welche zumeist vierteljährlich ausschütten - dann kann das richtig ins Geld gehen (bei 20 Unternehmen EUR 400,- jährlich).

Ein für mich sehr wichtiger Grund, um von Flatex abzuraten.

Interessant. Halte auch Barrick Gold und da gab es pro Aktie 2 Cent Quartalsdividende oder so. Da müsste man bei diesem Broker noch Geld mitbringen...Schwachsinn!

die Leute gucken nach den Tradinggebühren u.ä. "Fängereien" und blenden das Gesamtkonzept völlig aus. Überraschungen folgen, wie immer, erst später...
Habe auch schon genug Flatex-Empfehlungen bekommen. Warum ich dort noch nie getradet habe, erklärt sich nach einer Weile ganz fix ;-)  

Der Berater hat es in der Tat nicht verstanden-----Das aus 1 Aktie .....nicht 6 werden können......ich habe dann lapidar gesagt ........ich habe Sie darauf hingewiesen......mehr kann ich nicht machen......es freud mich aus einem Minus ein Plus zumachen....

Gilt so aber nur für "ausländische" Unternehmen, d.h. für alles was eine ISIN hat, die NICHT mit DE beginnt.

Insofern ist flatex für dt. Unternehmen schon eine durchaus interessante Mglichkeit. Und halt für alle ausländischen ohne Dividende.

Hallo zusammen,
meine BBB-Aktien liegen in einem comdirect-Depot und heute morgen habe ich meinen Augen nicht getraut: die Anzahl der Aktien hat sich nicht verändert, der Wert natürlich schon. Auf Nachfrage bekam ich die telefonische Auskunft, dass comdirect nicht in Vorleistung treten würde und dass BB-Biotech die neuen Aktien erst "liefern" müsste, bevor sie bei mir eingebucht werden könnten, das könne zwei bis drei Wochen dauern. Wie bitte?! D.h. ich kann jetzt zwei bis drei Wochen lang nicht verkaufen (falls es nötig oder sinnvoll sein sollte), weil ich sonst einen riesen Verlust machen würde??
Kann jemand bestätigen, ob das so üblich ist?

Und verwalte 3 Depots. Mein eigenes und von 2 Depots von Verwandten. Bei meinem ist alles auf dem neuesten  Stand, bei den beiden anderen  ist noch alles beim alten. Schon komisch warum das nicht alles in einem Rutsch auf den neuesten Stand gebracht wird. Schließlich war der Splitt ja lange genug bekannt. Aber das das bis zu 3 Wochen dauern soll ist mir total unverständlich. Nicht gerade sehr professionell.

da wundern mich die ganzen Hiobsbotschaften, egal um was es da immer wieder geht, gar nicht mehr. ist ja wie beim Berliner Flughafenbau... Nur, daß es hier mehrere sind...

wird die restliche Anzahl der Aktien am 30.03. eingebucht.  

würde ich mir ja auch noch gefallen lassen, wenn sie morgen da wären. Aber zwei oder drei Wochen wäre schon echt dreist.

Zum Thema Dividende und Steuern: bei der comdirect wurden am 23.3. beide Teile gleichzeitig gebucht, Quellensteuer wie erwartet nur auf die "kleine" Dividende, auf alles jedoch KESt und Soli.

und überlege auch gerade zu wechseln. Jedes Mal, egal ob Kapitalerhöhung oder Kapitalherabsetzung dauert es ewig bis das Depot angeglichen ist. Finde das unter aller Sau. Dazu die bereits erwähnten und sehr nervigen 5€ Gebühren, die bei jeder Kapitalausschüttung anfallen.

Wohin kann man gut wechseln, was sind günstige Alternativen für den reinen Aktienhandel? Trade keine CFD, Rohstoffe oder Optionen etc.