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Meldung des Tages: Breaking News: Drohnenabwehr aus Israel für die NATO?!

Die Märkte explodieren


Beiträge: 14
Zugriffe: 3.582 / Heute: 1
Robin:

Die Märkte explodieren

 
07.08.01 14:32
Gute Zahlen aus den USA
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n1608:

Haben se dem Future ne Rakete in Arsch gesteckt? o.T.

 
07.08.01 14:34
Antworten
Robin:

Haste den Scheiß DAX gesehen

 
07.08.01 14:36
Wie ein Pfeil nach oben
Antworten
lackilu:

jetzt muss nur noch Cisco zünden..dann

 
07.08.01 14:38
kommen die Marktschreier und blasen zum Einstieg,oder????
Antworten
1Mio.€:

Jetzt übertreibt mal nicht!

 
07.08.01 14:40
Geht schon wieder abwärts :-(


Gruss
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schleimer:

nachdem sie sich eingedeckt haben!

 
07.08.01 14:40
erst dann. wenn sie mal nicht schon still und heimlich..
mfg
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media1:

hahahaha

 
07.08.01 14:41
es ist das letzte Zucken vor demTod!!!!!

hahahahahaha

Gruß Media1
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Totalverlust:

US Zahlen

 
07.08.01 14:51
8:30am 08/07/01   U.S. Q2 PRODUCTIVITY +2.5% VS +1.4% EXPECTED

8:30am 08/07/01   U.S. Q2 OUTPUT +0.1% LOWEST SINCE Q3 '93; HOURS -2.4%

8:30am 08/07/01   U.S. Q2 UNIT LABOR COSTS +2.1%, LOWEST IN A YEAR
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Dixie:

Produktivitätsanstieg deutlicher als erwartet

 
07.08.01 15:02
S-Produktivitätsanstieg in Q2 deutlicher als erwartet=

Washington, 07. Aug (Reuters) - Die Produktivität in den
USA ist im zweiten Quartal 2001 deutlich stärker als erwartet
gestiegen. Die US-Produktivität der gewerblichen Wirtschaft
außerhalb der Landwirtschaft sei im zweiten Quartal im Vergleich
zum ersten Quartal auf Jahresrate hochgerechnet um 2,5 Prozent
gestiegen, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in
Washington mit. Von Reuters befragte Analysten hatten nur ein
Plus von 1,6 Prozent prognostiziert. Den Wert für das erste
Quartal revidierte das Ministerium auf plus 0,1 Prozent von
minus 1,2 Prozent. Der deutsche Aktienindex Dax drehte nach den
Daten ins Plus und der Future-Kontrakt für die
US-Technologiebörse Nasdaq legte zu. Der Euro reagierte kaum und
pendelte um 0,8767 Dollar.
Die Lohnstückkosten im zweiten Quartal stiegen den Angaben
zufolge um 2,1 Prozent, nach einem Anstieg von revidiert 5,0
Prozent im ersten Quartal. Hier hatten die Analysten mit einem
einen Anstieg von 3,4 Prozent gerechnet.
Die Produktivitätsdaten basieren zum ersten Mal auf
revidierten Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt seit 1998. Die
durschnittliche Produktivität der Jahre 1996-2000 revidierte das
Ministerium auf 2,5 Prozent von zuvor 2,8 Prozent. Die
Produktivität ergibt sich aus dem Verhältnis der
Produktionsmenge zu den dafür benötigten Arbeitsstunden.
sme/mwo
REUTERS

071447 Aug 01
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Slash:

aber dann gibts doch jetzt keine Zinssenkung mehr

 
07.08.01 15:07
OOOOOOOHHHHHH GGGGGOOOOOTTTTTTTTTT, hoffentlich bricht der Markt jetzt nicht zusammen.

Gruß slash
Antworten
1Mio.€:

..

 
07.08.01 15:09

DAX gewinnt nach US-Produktivitätsdaten rund 30 Punkte

Frankfurt (vwd) - Mit kleinen Kurssprüngen haben die deutschen
Aktienmärkte auf den überraschend deutlichen Anstieg der
US-Produktivitätsdaten im zweiten Quartal reagiert. Der DAX legte
unmittelbar rund 30 Punkte zu, der Nemax-50 etwa 20 Punkte. Gegen 15.00 Uhr
MESZ beträgt der Zugewinn des DAX im Vergleich zu seinem Stand um 14.30 Uhr
wieder etwa 30 Punkte auf 5.727 Zähler, nachdem er zwischenzeitlich bis auf
5.745 Stellen gestiegen war. Im Vergleich zum Vortag bedeutet dies aktuell
immer noch ein Minus von rund 0,3 Prozent.

Am Neuen Markt wurden die ersten Gewinne dagegen noch leicht ausgebaut.
Gegen 15.00 Uhr steht der Nemax-50 bei 1.178 Punkten und damit 23 Punkte
höher als gegen 14.30 Uhr MESZ. Zum Vortag ist das ein Plus von 0,2 Prozent.
Händler sprechen von einem kleinen Dreh im Markt. Nachdem die
Produktivitätszahlen aus den USA besser als erwartet ausgefallen sind und
auch das befürchtete Crash-Szenario der Dresdner Kleinwort Wasserstein
Strategisten nicht eingetreten sei, herrsche leichtes Aufatmen. Dennoch sei
die Gefahr längst nicht gebannt, warnen Beobachter. Kurzfristig könne sich
der Aktienmarkt zwar etwas erholen, mittelfristig sei aber das Risiko eines
erneuten Abrutschens weiter latent. Eine Schwalbe mache noch keinen Sommer,
kommentiert ein Marktteilnehmer die Lage.
 vwd/7.8.2001/gmh/gos
Antworten
rosch:

@slash

 
07.08.01 15:12
wenn wirtschaftswachstum, dann besteht immer - aufgrund einer nachfrageüberhitzung - die gefahr einer inflation.
Die müßte die FED bekämpfen durch zinsanhebung.

Der produktivitätsanstieg jedoch mindert diese gefahr.
Je höher dieser, desto besser für ein inflationsfreies wirtschaftswachstum und deshalb keine gefahr bei zinssenkungen.

Etwas komplizierter ist es zwar, aber zur genauen begründung bräuchte nab tage.

Ciao
Antworten
Dixie:

Also wenn man noch mal nachliest.....

 
07.08.01 15:29
relativiert sich das ganze gleich wieder.

"Productivity was much stronger than expected in the second quarter but largely because hours worked sunk in that period."

Antworten
HAHAHA:

"gute" Produktivitätsdaten sind relativ

 
07.08.01 16:51
bedingt eben durch die Entlassungen.

Produktiviät würde ich als Laie in etwa so verstehen.



LEISTUNG  pro KOPF

Wenn man von 10000 Firmenangestellten 2000 entlässt  -  dann werden die restlichen 8000 - schon aus Angst eventuell auch in Bälde entlassen zu werden,
sich ein kleines bisschen mehr anstrengen.

So ist dann leicht zu erklären, dass plötzlich die 8000 "mehr" leisten als die 10000 - PRO KOPF. Auch deshalb, weil man von Firmenseite wohl kaum die 2000 produktivsten Arbeiter entlassen wird, sondern eben jene, die leichter zu verkraften sind - eben jene mit geringerer Produktivität.

Absolut gesehen aber wird weniger geleistet - weil diese 8000 eben nicht dasselbe leisten können wie die 10000.


Trotz allem darf man diese Zahlen auch schlecht reden. Aber sind sie wirklich so überraschend positiv ?

haha
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