Fr, 3.8.2001, 16:03
Der ‚Spiegel' liegt vorn
Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" ist die deutsche Publikumszeitschrift, die im ersten Halbjahr 2001 am meisten Umsatz erwirtschaftete. Auch in der Rangliste der Verlage gab es einen Wechsel an der Spitze.
Nach Rechnung des Branchendienstes "Kress" führt der Spiegel die Liste der Umsatzriesen auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt an. Das Hamburger Magazin kam im ersten Halbjahr 2001 auf einen Umsatz von 378 Mio. DM. Auf den Plätzen folgen "Stern" mit 343 Mio. DM und "Focus" mit 335 Mio. DM. Zu den größten Verlieren der ersten sechs Monate gehört somit das Gruner und Jahr-Magazin "Stern", das 40,72 Mio. DM weniger umsetzte als im Vorjahreszeitraum. Der Aufsteiger des Jahres ist "Bravo", die ihren Umsatz um 15,67 Mio. DM steigern konnten.
Bei den Verlagen löste Bauer den im Jahr 2000 führenden Verlag Gruner und Jahr ab. Bauer setzte mit seinen Publikumszeitschriften im ersten Halbjahr 2001 1,25 Mrd. DM um und verwies Gruner und Jahr mit 1,18 Mrd. DM sowie den Axel-Springer-Verlag mit 1,15 Mrd. DM auf die Plätze.
© AFP 2001
Der ‚Spiegel' liegt vorn
Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" ist die deutsche Publikumszeitschrift, die im ersten Halbjahr 2001 am meisten Umsatz erwirtschaftete. Auch in der Rangliste der Verlage gab es einen Wechsel an der Spitze.
Nach Rechnung des Branchendienstes "Kress" führt der Spiegel die Liste der Umsatzriesen auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt an. Das Hamburger Magazin kam im ersten Halbjahr 2001 auf einen Umsatz von 378 Mio. DM. Auf den Plätzen folgen "Stern" mit 343 Mio. DM und "Focus" mit 335 Mio. DM. Zu den größten Verlieren der ersten sechs Monate gehört somit das Gruner und Jahr-Magazin "Stern", das 40,72 Mio. DM weniger umsetzte als im Vorjahreszeitraum. Der Aufsteiger des Jahres ist "Bravo", die ihren Umsatz um 15,67 Mio. DM steigern konnten.
Bei den Verlagen löste Bauer den im Jahr 2000 führenden Verlag Gruner und Jahr ab. Bauer setzte mit seinen Publikumszeitschriften im ersten Halbjahr 2001 1,25 Mrd. DM um und verwies Gruner und Jahr mit 1,18 Mrd. DM sowie den Axel-Springer-Verlag mit 1,15 Mrd. DM auf die Plätze.
© AFP 2001