DAX, strategisch mittelfristig
Deutsche Bank
Übergeordnet behält der Abwärtstrend auf Wochenbasis weiterhin seine Gültigkeit; für eine Neutralisierung des primären Abwärtstrends sind Kurse über dem Trendresist von knapp 5.000 Indexpunkten notwendig, so die Analysten der Deutschen Bank.
Der DAX hätte in dieser Woche sein übergeordnetes Widerstandsband angehandelt, aber nicht auf Schlusskursbasis die Marken von 3.265 und 3.299 aus dem Weg räumen können. Die kurzfristige Korrekturbewegung nach unten betrachten die Handelsexperten der Deutschen Bank, eigenen Angaben zufolge, als abgeschlossen. Das Ausmaß der Reaktion hätte einer Minimumkorrektur entsprochen.
Die technische Situation könne sich strategisch weiter verbessern, wenn die Widerstände zwischen 3.265 und 3.299 durchbrochen werden könnten. In der Positionszeile heben die Experten den Trigger für eine Long-Position geringfügig auf 3.300 Punkte an, weil der DAX intraday am Mittwoch bis 3.299 Indexpunkte gestiegen wäre. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX-Indikator, sei deutlich rückläufig, was ein Nachlassen der Dynamik auf der Unterseite verdeutliche.
Man könne davon ausgehen, dass der DAX früher oder später die 3.300er Marke überschreiten könne. Die Aussicht auf eine mittelfristige Aufwärtsbewegung bis 3.615 Indexpunkte bleibe somit vorerst erhalten.
Deutsche Bank
Übergeordnet behält der Abwärtstrend auf Wochenbasis weiterhin seine Gültigkeit; für eine Neutralisierung des primären Abwärtstrends sind Kurse über dem Trendresist von knapp 5.000 Indexpunkten notwendig, so die Analysten der Deutschen Bank.
Der DAX hätte in dieser Woche sein übergeordnetes Widerstandsband angehandelt, aber nicht auf Schlusskursbasis die Marken von 3.265 und 3.299 aus dem Weg räumen können. Die kurzfristige Korrekturbewegung nach unten betrachten die Handelsexperten der Deutschen Bank, eigenen Angaben zufolge, als abgeschlossen. Das Ausmaß der Reaktion hätte einer Minimumkorrektur entsprochen.
Die technische Situation könne sich strategisch weiter verbessern, wenn die Widerstände zwischen 3.265 und 3.299 durchbrochen werden könnten. In der Positionszeile heben die Experten den Trigger für eine Long-Position geringfügig auf 3.300 Punkte an, weil der DAX intraday am Mittwoch bis 3.299 Indexpunkte gestiegen wäre. Die Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX-Indikator, sei deutlich rückläufig, was ein Nachlassen der Dynamik auf der Unterseite verdeutliche.
Man könne davon ausgehen, dass der DAX früher oder später die 3.300er Marke überschreiten könne. Die Aussicht auf eine mittelfristige Aufwärtsbewegung bis 3.615 Indexpunkte bleibe somit vorerst erhalten.