Heute früh wurde der steile Abwärtstrend im DAX (seit dem Hoch bei 3443) gebrochen. RSI und Slow Stochastics streben nach vorausgegangenen, positiven Divergenzen jetzt klar nach oben. Die Ablösung von der BB-Untergrenze hat ebenfalls stattgefunden (Bild Mitte). Hier ist ebenso zu sehen, wie die über den ADX gemessene Trenddynamik im letzten Teil der Abwärtskorrektur ständig rückläufig war (bullish).
Bleibt das gestrige Tief bei 3005 ein solches, ist auch auf daily-Basis der Support "um 3000" abermals bestätigt. Unabhängig von einem späteren Fall dieser Marke ist zunächst in Richtung 3172 (Minimalkorrektur), 3224 (Normal) und sogar 3276 (Maximalkorrektur) zu denken. Erst darüber wäre der DAX wieder richtig bullish zu sehen sein (momentan nicht zu antizipieren, wenn auch nicht ausgeschlossen). Diese Marken ergeben sich aus den Fibo-Levels in der oberern Grafik.
Der erste Run (Eröffnungsstunde) sollte nun vorbei sein, eine Konsolidierung über die Mittagsstunden kann für Käufe genutzt werden. Noch hat der Markt 100 (Minimal) bzw. 200 Punkte (Normalkorrektur) Anstiegspotential.
Stop je nach Handelsmentalität selbst setzen. Läuft die Position in den Gewinn, dann wegen der Nachrichtensensitivität des Marktes (z.B. Irak) auf Break-Even hochziehen
Bleibt das gestrige Tief bei 3005 ein solches, ist auch auf daily-Basis der Support "um 3000" abermals bestätigt. Unabhängig von einem späteren Fall dieser Marke ist zunächst in Richtung 3172 (Minimalkorrektur), 3224 (Normal) und sogar 3276 (Maximalkorrektur) zu denken. Erst darüber wäre der DAX wieder richtig bullish zu sehen sein (momentan nicht zu antizipieren, wenn auch nicht ausgeschlossen). Diese Marken ergeben sich aus den Fibo-Levels in der oberern Grafik.
Der erste Run (Eröffnungsstunde) sollte nun vorbei sein, eine Konsolidierung über die Mittagsstunden kann für Käufe genutzt werden. Noch hat der Markt 100 (Minimal) bzw. 200 Punkte (Normalkorrektur) Anstiegspotential.
Stop je nach Handelsmentalität selbst setzen. Läuft die Position in den Gewinn, dann wegen der Nachrichtensensitivität des Marktes (z.B. Irak) auf Break-Even hochziehen