Der Kurs des EUR/JPY Verhätnisses befindet sich seit einem knappen Jahr in einem Abwärtstrend. Dabei haben sich allerdings einige Unterstützungen gebildet, die im Bereich von 125,5 bis 124 liegen.
Seit Ende Oktober 2000 ist der EUR gegenüber dem JPY nicht zu bremsen. Der Euro ist seit diesem Zeitpunkt in den nächsten zweieinhalb Jahren um 52% gestiegen. Doch seit Mitte 2003 befinden wir uns nun in einer sehr volatilen Seitwärtsphase mit großer Range zwischen 140 und 124. Auffällig ist die Reaktion auf Übertreibungen im Chart:
Zwischem Mitte 2000 und 2001 gab es eine Seitwärtsphase, ähnlich der jetzigen. Bei beiden Phasen lag eine Übertreibung zu grunde, so dass eine längere Seitwärtsphase entstehen musst, um den Trend zu pflegen. Doch schauen wir uns die jetzige Seitwärtsphase einmal genauer an. Hier der Chart:
Bei genauerer Betrachtung ist ein leichter Abwärtstrend zu erkennen (gelb), der jedoch aufgrund seiner geringen Intensität keinen größeren Widerständ für den Kurs darstellen sollte, so wurde er bereits Anfang März dieses Jahres kurzfristig nach oben gebrochen. Weiterhin sind zwei deutliche Sekundärtrends erkennbar (blau abwärts, grün aufwärts). Der Bruch des aufwärts gerichteten Sekundärtrends hatte eine heftige Korrektur des Kurses zu Folge, die bis heute anhält. Folgende Bereiche sind wichtiger Unterstützungen für den Kurs, eine Longspekulation kann hier durchaus sinnvoll sein:
125,5
125,0
124,1
122 (dieser Wert ist je nach Zeit variabel, es handelt sich um die Unterstützung des gelben primären Abwärtstrends)
Vorher ist mit einer Long position jedoch mit Vorsicht zu genießen, da die Korrekturbewegung in vollem Gange ist, greifen Sie also nicht unnötig in fallende Messer!
GK
http://www.profit-trade.de
Seit Ende Oktober 2000 ist der EUR gegenüber dem JPY nicht zu bremsen. Der Euro ist seit diesem Zeitpunkt in den nächsten zweieinhalb Jahren um 52% gestiegen. Doch seit Mitte 2003 befinden wir uns nun in einer sehr volatilen Seitwärtsphase mit großer Range zwischen 140 und 124. Auffällig ist die Reaktion auf Übertreibungen im Chart:
Zwischem Mitte 2000 und 2001 gab es eine Seitwärtsphase, ähnlich der jetzigen. Bei beiden Phasen lag eine Übertreibung zu grunde, so dass eine längere Seitwärtsphase entstehen musst, um den Trend zu pflegen. Doch schauen wir uns die jetzige Seitwärtsphase einmal genauer an. Hier der Chart:
Bei genauerer Betrachtung ist ein leichter Abwärtstrend zu erkennen (gelb), der jedoch aufgrund seiner geringen Intensität keinen größeren Widerständ für den Kurs darstellen sollte, so wurde er bereits Anfang März dieses Jahres kurzfristig nach oben gebrochen. Weiterhin sind zwei deutliche Sekundärtrends erkennbar (blau abwärts, grün aufwärts). Der Bruch des aufwärts gerichteten Sekundärtrends hatte eine heftige Korrektur des Kurses zu Folge, die bis heute anhält. Folgende Bereiche sind wichtiger Unterstützungen für den Kurs, eine Longspekulation kann hier durchaus sinnvoll sein:
125,5
125,0
124,1
122 (dieser Wert ist je nach Zeit variabel, es handelt sich um die Unterstützung des gelben primären Abwärtstrends)
Vorher ist mit einer Long position jedoch mit Vorsicht zu genießen, da die Korrekturbewegung in vollem Gange ist, greifen Sie also nicht unnötig in fallende Messer!
GK
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