Chrysler ruft fast 200 000 Fahrzeuge zurück
Auburn Hills (dpa) - Der amerikanische Autobauer Chrysler muss wegen technischer Probleme fast 200 000 Fahrzeuge zurückrufen. So müssten Kleinlaster der Marke Dodge neue Airbags erhalten, teilte der Autokonzern mit. Zudem müssten die Computersysteme der Airbags umprogrammiert und die Sicherheitsgurte der Beifahrersitze ausgetauscht werden. Chrysler ruft nicht zum ersten Mal in diesem Jahr Autos zurück. Im März beispielsweise hatte Chrysler Fahrzeuge wegen eines Defekts am Scheibenwischermotor zurück beordert.
erschienen am 07.09.2006 um 18:47 Uhr
© WELT.de
zurück zum Newsticker
Auburn Hills (dpa) - Der amerikanische Autobauer Chrysler muss wegen technischer Probleme fast 200 000 Fahrzeuge zurückrufen. So müssten Kleinlaster der Marke Dodge neue Airbags erhalten, teilte der Autokonzern mit. Zudem müssten die Computersysteme der Airbags umprogrammiert und die Sicherheitsgurte der Beifahrersitze ausgetauscht werden. Chrysler ruft nicht zum ersten Mal in diesem Jahr Autos zurück. Im März beispielsweise hatte Chrysler Fahrzeuge wegen eines Defekts am Scheibenwischermotor zurück beordert.
erschienen am 07.09.2006 um 18:47 Uhr
© WELT.de
zurück zum Newsticker