grottenschlechter Zahlen.
Ausgereicht hat ein Abwehrprogramm gegen eine feindliche Übernahme und ein paar Besuche bei Großaktionären.
Es hat sich aber nichts an der schwierigen Lage bei Chrysler geändert.
Und schon rennen Aktionäre wie Hühner hinter den DaimlerChrysler-Aktien.
Das böse Erwachen kommt Ende Februar, wenn nackte Zahlen auf den Tisch kommen.
Mich sollte es wundern, wenn Chrysler in absehbarer Zeit aus den roten Zahlen rauskommt. Meine Meinung: Das dauert, wahrscheinlich geht es noch in das Jahr 2002 rein.
Dann die hohen Kosten für die Freisetzung von 26000 Mitarbeitern.
Selbst Mercedes hat im Januar weniger in USA verkauft.
Was für ein Spiel wird hier gespielt???
Gruß
Ausgereicht hat ein Abwehrprogramm gegen eine feindliche Übernahme und ein paar Besuche bei Großaktionären.
Es hat sich aber nichts an der schwierigen Lage bei Chrysler geändert.
Und schon rennen Aktionäre wie Hühner hinter den DaimlerChrysler-Aktien.
Das böse Erwachen kommt Ende Februar, wenn nackte Zahlen auf den Tisch kommen.
Mich sollte es wundern, wenn Chrysler in absehbarer Zeit aus den roten Zahlen rauskommt. Meine Meinung: Das dauert, wahrscheinlich geht es noch in das Jahr 2002 rein.
Dann die hohen Kosten für die Freisetzung von 26000 Mitarbeitern.
Selbst Mercedes hat im Januar weniger in USA verkauft.
Was für ein Spiel wird hier gespielt???
Gruß