Cash und Cashflow entscheidend.
Leider wirft KPMG dazu durchaus kritische Fragen auf, die noch abschließend geklärt werden müssen. Es müsste aber wirklich schon übler Bilanzbetrug mit Hilfe von Drittpartnern, Treuhand-Banken und Ernst&Young vorliegen, damit man diese Cashflow der letzten Jahre fälschen konnte. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen. Jedenfalls bleiben bei dem Thema wichtige Fragen offen.
Alles andere wie Indien-Deal oder auch die grundsätzliche Bilanzierungsfrage der Cashposition hat KPMG meines Erachtens nicht beanstanden können. Und die Themen sind mir ohnehin weniger wichtig. Der Cashbestand und Cashflow der letzten Jahre sollte aber lückenlos dokumentiert werden können, also zumindest die aktuelle Bilanz als ordnungsgemäß tituliert werden. Wenn das durch E&Y für den 2019er Bericht geschieht, ist Wirecard für mich im wichtigsten Punkt entlastet und stark unterbewertet. Aber man weiß halt nicht, ob E&Y es tun kann und wird.
Leider wirft KPMG dazu durchaus kritische Fragen auf, die noch abschließend geklärt werden müssen. Es müsste aber wirklich schon übler Bilanzbetrug mit Hilfe von Drittpartnern, Treuhand-Banken und Ernst&Young vorliegen, damit man diese Cashflow der letzten Jahre fälschen konnte. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen. Jedenfalls bleiben bei dem Thema wichtige Fragen offen.
Alles andere wie Indien-Deal oder auch die grundsätzliche Bilanzierungsfrage der Cashposition hat KPMG meines Erachtens nicht beanstanden können. Und die Themen sind mir ohnehin weniger wichtig. Der Cashbestand und Cashflow der letzten Jahre sollte aber lückenlos dokumentiert werden können, also zumindest die aktuelle Bilanz als ordnungsgemäß tituliert werden. Wenn das durch E&Y für den 2019er Bericht geschieht, ist Wirecard für mich im wichtigsten Punkt entlastet und stark unterbewertet. Aber man weiß halt nicht, ob E&Y es tun kann und wird.
the harder we fight the higher the wall