Artikel aus der EURO am Sonntag, 30.06.2012
Auf Seite 9 steht geschrieben:
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Gribkowsky-Urteil treibt Constantin
Vom Urteil gegen den früheren BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky wegen Schmiergeldern beim Formel-1-Verkauf könnte die Constantin Medien AG profitieren. Das Unternehmen hatte von Gribkowsky und Formel-1-Chef Ecclestone 2011 Schadenersatz in Höhe von 171 Millionen Dollar gefordert, weil die Beteiligung zu billig verkauft worden sei. "Wir sehen uns durch das Geständnis Gribkowskys in unserer Rechtsauffassung bestätigt", sagte Constantin-Medien-Vorstandschef Bernhard Burgener. Zum Stand des Verfahrens sagte er nichts. Durch den Verkauf sei dem Medienunternehmen EM.TV eine Gewinnbeteiligung entgangen, die Constantin als Rechtsnachfolgerin einklagt. (ehr)
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Auf Seite 9 steht geschrieben:
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Gribkowsky-Urteil treibt Constantin
Vom Urteil gegen den früheren BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky wegen Schmiergeldern beim Formel-1-Verkauf könnte die Constantin Medien AG profitieren. Das Unternehmen hatte von Gribkowsky und Formel-1-Chef Ecclestone 2011 Schadenersatz in Höhe von 171 Millionen Dollar gefordert, weil die Beteiligung zu billig verkauft worden sei. "Wir sehen uns durch das Geständnis Gribkowskys in unserer Rechtsauffassung bestätigt", sagte Constantin-Medien-Vorstandschef Bernhard Burgener. Zum Stand des Verfahrens sagte er nichts. Durch den Verkauf sei dem Medienunternehmen EM.TV eine Gewinnbeteiligung entgangen, die Constantin als Rechtsnachfolgerin einklagt. (ehr)
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