(Instock) Der Vorsteuerverlust (EBT) der Commerzbank soll im dritten Quartal angeblich 130 Millionen Euro erreicht haben – nach einem Fehlbetrag von 279 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Der Sonderertrag von 721 Millionen Euro aus der Zusammenlegung der Tochter Rheinhyp mit den Hypothekenbanken der Deutschen und Dresdner Bank sei durch Abschreibungen auf Beteiligungen vollständig aufgezehrt worden. Zudem wurde die Risikovorsorge von 242 auf 400 Millionen Euro ausgeweitet, hieß aus in Finanzkreisen.
Die Zahlen sollen am Dienstag vorgelegt werden.
[ Montag, 11.11.2002, 13:16