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Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26

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Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26

7
13.01.09 16:24
Brent weiter unter 43 Dollar, Gold erneut schwächer
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag weiter Zurückhaltung vor. Der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 42,94 Dollar je Barrel und damit gegenüber dem Montag 3 Cents fester. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 36,68 Dollar je Barrel und damit 92 Cents leichter. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 45,20 Dollar und WTI bei 42,85 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (Februar-Kontrakt) zuletzt bei 36,66 Dollar. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York derzeit für 1,48 Dollar erhältlich. Ein Februar-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notiert zuletzt bei 1,09 Dollar.

Der noch immer nicht geklärte Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine sorgt weiter für Verunsicherung. Auch die jüngsten Meldungen rund um Konjunkturhilfen sorgen für Zurückhaltung. Daneben stehen auch die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten US-Öllagerdaten für die vergangene Woche im Blickpunkt der Anleger. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein kräftiges Plus von 6,7 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel erhöhten sich die Lagerbestände um 1,8 Millionen Barrel. Bei Benzin wurde ein Plus von 3,3 Millionen Barrel ausgewiesen.

Bei den Edelmetallen herrscht ebenfalls Zurückhaltung vor. Derzeit gibt der Kurs für eine Feinunze Gold gegenüber dem Montagskurs um 2,60 Dollar auf 818,20 Dollar nach. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 3 Cents auf 10,60 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 936,30 Dollar (-30,60 Dollar) gehandelt.

Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls schwächere Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 55,00 Dollar auf 1.496,00 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 105,00 Dollar auf 3.190,00 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang von 206,00 Dollar auf 10.533,00 Dollar. (13.01.2009/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Euroschwäche läßt Heizöl steigen. :D

 
10.03.10 20:58
Spannend bleibt es am Devisenmarkt, wo die Händler natürlich mit Argusaugen auf die Entwicklung in Griechenland auch natürlich auch in Portugal und Spanien blicken. Nur wenn es diesen Ländern gelingt, das Ruder in relativ kurzer Zeit herumzureißen, wird das Vertrauen in den Euro wieder zunehmen.

Bis es hoffentlich soweit ist, bleibt der Währungseinfluss auf die Heizölpreise leider negativ, denn die auf Jahressicht derzeit sehr hohen Kurse sind natürlich auch auf die Euro-Schwäche zurückzuführen. Wenn auch noch die Ölpreise nach oben ausbrechen, was bei einem weiter anhaltenden Konjunkturoptimismus nicht unwahrscheinlich ist, drohen weitere Preissteigerungen.
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Exxon Mobil 67,36 $ +0,86% auf tageshoch

 
10.03.10 21:03
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Öl-Konzern tritt Rückzug aus Iran an

 
10.03.10 21:07
Der größte Öl-Händler der Welt, Vitol, liefert nicht länger an das Regime in Teheran. Ganz freiwillig geschieht das allerdings nicht.

Die größte private Öl-Handelsfirma der Welt zieht sich aus dem Geschäft mit Iran zurück und liefert dem Land künftig kein Benzin mehr. Eine Sprecherin der Vitol Group mit Sitz in Genf und Rotterdam sagte der Süddeutschen Zeitung: "Seit Beginn des Jahres haben wir bewusst entschieden, uns nicht mehr an Ausschreibungen von Treibstoffimporten nach Iran zu beteiligen."

Sie bestätigte damit einen Bericht der Financial Times, laut dem auch der Konkurrent Trafigura aus Luzern in der Schweiz seine Geschäftsverbindung zu Iran beendet. Die Unternehmensgruppe Glencore aus dem Schweizer Baar hatte bereits im vergangenen Jahr den Rückzug angetreten, wollte dazu aber nicht Stellung beziehen. Damit haben drei der wichtigsten Benzinhändler aufgehört, Iran zu beliefern.
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Iran importiert 40 Prozent seines Treibstoffbedarf

 
10.03.10 21:11
Iran importiert 40 Prozent seines Treibstoffbedarfs

Branchenkenner führten als Grund Bestrebungen des US-Kongresses an, angesichts des Atomstreits mit Iran Firmen zu bestrafen, die dem Land raffinierte, also weiterverarbeitete Erdölprodukte liefern. Iran ist zwar einer der größten Rohölproduzenten der Welt, es mangelt aber an Raffineriekapazitäten.

Daher muss Iran 40 Prozent seines Treibstoffbedarfs einführen. Sowohl der Senat als auch das Repräsentantenhaus haben ein entsprechendes Gesetz bereits beschlossen, beide Versionen müssen noch in Einklang gebracht werden.

Washington könnte demnach Firmen bei Verstößen nicht nur von Regierungsaufträgen ausschließen, sondern ihnen auch den Zugang zu den US-Finanzmärkten verwehren. Bei Glencore etwa dürfte der angestrebte Börsengang maßgeblich Einfluss auf die Entscheidung gehabt haben. Treibstoffengpässe hatten in Iran schon im Jahr 2007 zu spontanen Protesten gegen die Regierung geführt.
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OPEC hebt Prognose zu Ölnachfrage an

 
10.03.10 21:15
10.03.2010

OPEC hebt Prognose zu Ölnachfrage an und spricht Warnung aus

Die OPEC hat ihre Prognose zur weltweiten Ölnachfrage in 2010 angehoben und rechnet nun mit einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr um 900.000 Barrel pro Tag. Dies entspricht gegenüber der ursprünglichen Einschätzung einer Aufwärtsrevision von 100.000 Barrel pro Tag.

Die weltweite Ölnachfrage sei von der Entwicklung der Weltwirtschaft und deren Stützung durch stimulierende Maßnahmen im höchsten Maße abhängig. Diese Stimulierungen hätten bereits eine großartige Funktion erbracht und in vielen Teilbereichen der Wirtschaft den Beginn einer Erholung heraufbeschworen. Davon habe auch der Energiesektor profitiert. Es stelle sich jedoch die Frage, wie lange es den Regierungen finanziell möglich ist, ihre Volkswirtschaften weiterhin zu stützen. Falls derartige Hilfen nachlassen komme es klarerweise zu einer Beeinflussung der Ölnachfrage, heißt es weiter von der OPEC im Rahmen ihres Monatsberichts.
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Oil Bullenflagge :D

 
10.03.10 21:28
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nächste Ziel erst einmal bei 90 US-Dollar

 
10.03.10 21:37
Ölpreis bei 100 $   09.03.10 09

Möglicherweise liegt das nächste Ziel erst einmal bei 90 US-Dollar, aber dazu muss der Ölpreis zunächst die 85er-Marke schaffen.

Ich glaube nicht, dass wir das Hoch von 2008 in diesem Jahr noch einmal sehen, denn schon ein Preis von über 100 US-Dollar birgt deutliche Gefahren für die weltwirtschaftliche Erholung - mit steigenden Kosten und sinkenden Margen für die Industrie.

Fundamental betrachtet ist eine Korrektur zwar längst fällig, eintreten wird sie wohl aber erst, wenn es die Erwartungen zulassen.

Bei stark enttäuschten Erwartungen könnte diese Korrektur dann auch deutlicher ausfallen. Langfristig gesehen und abhängig davon, wie sich der Wirtschaftszyklus weiter entwickelt, dürften dann allerdings wieder höhere Preise realistisch begründbar sein - etwa 120-130 US-Dollar bis 2013!
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Auch Hugo will einen 100$ Oil Preis.

 
10.03.10 22:11
Chavez will Ölpreis von 100 Dollar

In einem Brief an den Dimitri Medwedew fordert der venezolanische Präsident eine gemeinsame Bestrebung, die den Ölpreis in die Höhe treibt.

Hugo Chavez sucht Allianzen für einen hohen Ölpreis

Hugo Chavez hat Russland gebeten, gemeinsam einen Ölpreis von 100 Dollar (71,8 Euro) anzustreben. In einem Brief an den russischen Präsidenten Dmitri Medwedew erklärte er nach eigenen Angaben vom Samstag, die großen Ölländer müssten sich zusammentun. Vizepräsident Ramon Carrizalez solle den Brief am Montag in Moskau Medwedew übergeben.

Venezuela erzielt mit Öl 93 Prozent seiner Exporterlöse.



www.bullfire.de
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Ölpreis wieder über 82 Dollar

 
10.03.10 22:15
Ölpreis wieder über 82 Dollar

10.03.2010 - 21:41
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 60 Cent auf einen Schlusstand von 82,09 Dollar. Erdgas legt um 3,8 Cent auf 4,55 Dollar zu, Heizöl gewinnt 2,36 Cent auf 2,11 Dollar und der Preis für Benzin verteuert sich um 2,33 Cent auf 2,28 Dollar.
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Livecharts.co.uk - Crude Oil Chart

 
12.03.10 15:02
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Benzinpreise so hoch wie 2008 - auch Heizöl teurer

 
12.03.10 15:07
Benzinpreise so hoch wie 2008 - auch Heizöl teurer
vom 12.03.2010 10:39:07


Der Ölpreis bleibt seinem Wochentrend auch am Freitag treu. Ohne spektakuläre Kursbewegungen geht es eher aufwärts als abwärts. Die Produktpreise (Heizöl, Benzin, Diesel) steigen dabei stärker als die Rohölnotierrungen. Wie bereits gestern an den US-Bestandsdaten abzulesen war, sind in Amerika besonders Benzin und Diesel gefragt, was die Preise nach oben treibt. Die hohe Benzinnachfrage in Übersee spiegelt sich zwischenzeitlich sogar an deutschen Tankstellen wider. Der Liter Super Benzin (ca. 1,46 € im Bundesdurchschnitt) ist so teuer wie seit 30 Monaten nicht mehr. Eindeckungskäufe amerikanischer Ölkonzerne am Spotmarkt in Rotterdam verdeutlichen die globale Preisbildung am Ölmarkt.

Die Heizölpreise in Deutschland und Österreich notieren ebenfalls fester. Trotz mehrerer Versuche eine Abwärtskorrektur beim Ölpreis in Gang zu setzen kannten die inländischen Heizölpreise in dieser Woche nur eine Richtung: Es ging nach oben. Das Euro/Dollar-Verhältnis spielte dabei eine geringere Rolle als zuletzt und blieb weitgehend konstant. Die Preissteigerungen kamen unmittelbar aus dem Ölmarkt. Die Verbrauchernachfrage ist trotz der vergleichsweise unattraktiven Heizölpreise hoch. Dies liegt zum einen an leeren Tanks nach dem strengen Winter, der sich noch immer nicht ganz verabschiedet hat zum anderen an der Erwartung noch höherer Heizölpreise in den nächsten Monaten. Ob es dazu kommt wird eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammenhängen. Noch driften die Prognosen für die Ölnachfrage 2010 und 2011 weit auseinander. Die Gefahr steigender Ölpreise wächst und Kunden sollten Preisrückschläge beim Heizöl nutzen, wenn sie sich in den nächsten Wochen zeigen. Sukzessive Heizölpreissteigerungen bis zum Herbst wären keine Überraschung.

Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 80,50 $, Gasöl ca. 665 $ / t
Aktuelle Heizölpreise in Deutschland und Österreich ca. + 0,20 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,372 (fester)
4-Wochen-Prognose Rohöl: Ölpreis überwindet 80-$-Marke
4-Wochen-Prognose Heizöl: Heizölpreise leicht steigend
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Mini Long Future Brent Crude AA1UTM

 
12.03.10 15:11
The Royal Bank of Scotland NV MiniL O.End BrentCr.

Börsenplatz Stuttgart  
Last 17,33  10.000 Stk.  
Kurszeit 12.03.2010 14:17:16 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 20.000  
Tageshoch / -tief 17,33 17,21  
Vortageskurs (11.03.) / Kursart 16,99G  VA  
Veränd. Vortag +0,34 +2,00%

AA1UTM
kleinerschatz:

WTI Rohöl NYMEX bei 83,42 $ +1%

 
12.03.10 15:14
kleinerschatz:

Exxon Mobil will 30 Mrd USD investieren

 
12.03.10 15:20
11.03.2010 15:48
Exxon Mobil will jährlich bis zu 30 Mrd USD investieren

DJ Exxon Mobil will jährlich bis zu 30 Mrd USD investieren

NEW YORK (Dow Jones)-Der US-Ölkonzern Exxon Mobil will bis 2014 jährlich 25 Mrd bis 30 Mrd USD investieren. Durch das Anlaufen von mehreren Großprojekten werde die Ölförderung bis 2015 um 1,5 Mio Barrel Öläquivalent pro Tag (boe/d) steigen, teilte die Exxon Mobil Corp am Donnerstag anlässlich eines Analystentreffens in New York mit. Zwischen 2010 und 2012 will der Ölkonzern aus dem texanischen Houston 12 größere Förderprojekte in Betrieb nehmen.

Die Nachfrage nach Kraftstoffen werde in Zukunft zunehmen.
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Exxon Mobil buy

 
12.03.10 20:07
Aymeric de-Villaret, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens Exxon Mobil (ISIN US30231G1022 / WKN 852549 ) mit "buy" ein.

Auf dem Analystentreffen am 11. März habe Exxon Mobil die langfristige Strategie basierend auf dem anhaltenden Anstieg des Energiebedarfs bestätigt. Die Gruppe prognostiziere bis 2030 ein jährliches Wachstum im Öl- und Gasbereich um 0,8% bzw. 1,8%. Das Unternehmen wolle in den Jahren 2018 bis 2028 jährlich 25 Mrd. bis 30 Mrd. USD investieren. Exxon Mobile habe keine konkreten Vorgaben für die nächsten Jahre genannt, das Ziel einer jährlichen Produktionsausweitung um 2% bis 3% bis 2013 aber bestätigt.

Nach Ansicht der Société Générale-Analysten dürften die im vergangenen Jahr beendeten Großprojekte das Produktionswachstum in diesem Jahr anschieben. Daher sei man zuversichtlich, dass Exxon Mobile sich am oberen Ende der Produktionserwartungen positionieren werde. Die EPS-Prognose für 2010 und 2011 sei von 5,84 USD auf 5,71 USD gesenkt und mit 7,29 USD bestätigt worden. Auf dieser Basis habe man für 2010 und 2011 ein KGV von 11,8 und 9,2 ermittelt. Das Kursziel der Exxon Mobil-Aktie werde von 84,00 USD auf 79,00 USD herabgestuft.

In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von Exxon Mobil "buy". (Analysevom 12.03.10) (12.03.2010/ac/a/a)
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Chevron 73,72 $ -0,37%

 
12.03.10 20:13
kleinerschatz:

IEA hebt Prognose zur Ölnachfrage 2010 an

 
12.03.10 20:18
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose zur weltweiten Ölnachfrage im laufenden Jahr vor allem wegen der steigenden Nachfrage in asiatischen Ländern angehoben. Für 2010 wird nun eine Ölnachfrage von 86,6 Mio Barrel/Tag (bpd) erwartet, wie es in dem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht der IEA heißt. (Foto: Shell)

Das sind 70.000 bpd mehr als im vorigen Monatsbericht veranschlagt. Die Nachfrage würde damit um 1,8% oder 1,6 Mio bpd höher liegen als im vergangenen Jahr.

Die Schätzung für die Nachfrage 2009 wurde ebenfalls um 70.000 bpd angehoben, und zwar auf 85,0 Mio bpd. Damit wäre die Nachfrage im vergangenen Jahr um 1,4% oder 1,2 Mio bpd gesunken. Die jüngsten Daten haben der IEA zufolge bestätigt, dass die globale Ölnachfrage im vierten Quartal 2009 wieder angezogen hat, nachdem sie zuvor fünf Quartale in Folge auf Jahressicht zurückgegangen war.

Die weltweite Produktion stieg im Februar um fast 0,9 Mio bpd auf 86,6 Mio bpd und lag damit um 2,3 Mio bpd höher als im Vorjahresmonat. Erstmals seit Oktober 2008 lag die Rohölförderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im Februar nach Angaben der IEA wieder über dem Vorjahresniveau, und zwar um rund 1,1 Mio bpd. Die Rohölförderung der OPEC stieg im Vergleich zum Vormonat um 195.000 bpd und erreichte mit 29,2 Mio bpd das höchste Niveau seit 14 Monaten. Irak steuerte gut die Hälfte zum dem monatlichen Plus bei.

Die Förderung außerhalb der OPEC nahm im Februar um 0,7 Mio bpd auf 52,2 Mio bpd zu. Die Lagerbestände der Industrie in den Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erhöhten sich im Januar auf Monatssicht um 34,4 Mio Barrel, lagen damit aber um 0,15 niedriger als im Vorjahr.  
Webseite: www.oilmarketreport.org
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Ukraine: Neue Verhandlungen im Gas-Abkommen

 
12.03.10 20:30
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Gas-Zeitung Ukrainskaja Prawda am Freitag

 
12.03.10 20:32
Ukraine: Janukowitsch ordnet Aufnahme von Gasverhandlungen mit Russland an
21:49 | 12/ 03/ 2010
 



KIEW, 12. März (RIA Novosti). Der neue ukrainische Präsident hat Energieminister Juri Boiko angewiesen, Gas- und Stromverhandlungen mit Russland aufzunehmen.

Das berichtete die Online-Ausgabe der Zeitung "Ukrainskaja Prawda" am Freitag. "Ich möchte, dass die Gespräche in der (bevorstehenden) ersten Sitzung der staatlichen Kommission der Ukraine und Russlands aufgenommen werden", sagte Janukowitsch am Dienstag in Kiew bei einem Treffen mit Kabinettsmitgliedern. Zu erörtern seien Probleme in der Gasindustrie, der Stromwirtschaft und in der Atomindustrie.

Janukowitsch zufolge sollen dann konkrete Beschlüsse während des offiziellen Besuchs von Russlands Präsident Dmitri Medwedew in der Ukraine gefasst werden, der noch in der ersten Jahreshälfte stattfinde.
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Chavez greift nach dem Atom

 
12.03.10 20:37
Öl-Schurke Chavez greift nach dem Atom

22. Februar 2010 18.23 Uhr, B.Z.
Venezuelas Diktator Hugo Chavez kündigt nach dem Vorbild des Iran ein nationales Atomprogramm an.Der linkspopulistische Diktator von Venezuela, Hugo Chávez, hat ein „nationales Nuklearprogramm“ angekündigt. Dies sei angesichts der Energiekrise notwendig. Chávez erklärte im eigenen TV-Programm „Aló, Presidente“: „Wir werden unsere Atomenergie entwickeln, wie sie die USA, Europa, Russland, China, Brasilien und Argentinien entwickelt haben.“

Zugleich dankte er Brasilien, Kuba und Argentinien für die Entsendung von Experten. Venezuelas Behörden hätten bereits Rationalisierungs- und Stromsparmaßnahmen angekündigt, um auf die gesunkene Stromproduktion am riesigen Guri-Staudamm im Osten zu reagieren. Chávez machte für die aktuelle Dürre das „kapitalistische Modell“ verantwortlich, auf dessen Konto der Klimawandel gehe.

Strategie-Experte Michael Stürmer zur B.Z.: „Seine Begründung für das Atomprogramm darf man nicht glauben.“ Venezuela habe Energie im Überfluss. Das Opec-Land ist siebtgrößter Ölexporteur der Welt (121 Mio. Tonnen/Jahr) und verfügt über die neuntgrößten Gasreserven (4840 Mrd. Kubikmeter). Stürmer: „Chávez will den iranischen Weg gehen.“ Auch der ölreiche Mullah-Staat betreibt ein international geächtetes Atomprogramm.
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Neue Strategie BP kauft brasilianische ÖlVorkommen

 
12.03.10 21:01
Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen sichert sich der britische Ölkonzern BP für sieben Mrd. $ Erdölvorräte in Brasilien und im Golf von Mexiko.
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HSBC hebt Ziel für BP auf 705 Pence - Overweight

 
12.03.10 21:04
11.03.2010 10:55
HSBC hebt Ziel für BP auf 705 Pence - 'Overweight'

Die HSBC hat das Kursziel für BP von 665,00 auf 705,00 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das neue Ziel resultiere aus dem schwachen britischen Pfund, schrieb Analyst Paul Spedding in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sei BP im europäischen Branchenvergleich nicht zuletzt aufgrund einer starken Bilanz attraktiv bewertet. Die Ende 2010 erwarteten Details zum Irak-Projekt könnten die Anleger auch von besseren Wachstumsaussichten überzeugen.
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BP Chart

 
12.03.10 21:09
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Deutschland wichtigster Handelspartner des Iran

 
12.03.10 21:23
Deutsche Firmen weiter im Iran aktiv
Von Benjamin Weinthal 10. März 2010, 04:00 Uhr

Handel geht im Gegensatz zum Gesamtexport nur leicht zurück - Viele Unternehmen noch unentschieden
Berlin -

Die Geschäfte zwischen deutschen Firmen und dem Iran laufen ziemlich gut - weitgehend unbeeindruckt der Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Anton Börner, dem Präsidenten des Außenhandelsverbandes BGA, nach strengeren Sanktionen. Das ergab eine Umfrage der WELT unter großen deutschen Konzernen. Auch die Gesamtzahlen für das vergangene Jahr weisen auf wenig verändertes Verhalten bei den deutschen Firmen hin. Während 2009 die deutschen Exporte im Durchschnitt um 18,4 Prozent zurückgingen, lag der Wert für das Geschäft mit dem Iran nur vergleichsweise geringe 5,3 Prozent niedriger. "Wir brauchen massive Sanktionen", sagte der Verbands-Chef Börner deshalb jüngst. Wegen des geringen Gesamtvolumens könne die deutsche Wirtschaft das auch verschmerzen.

Allein im Jahr 2009 lieferte Deutschland Güter mit einem Auftragsvolumen von mehr als 3,3 Mrd. Euro in den Iran. Dabei handelte es sich vor allem um Waren aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeuge, Chemieprodukte, Gas und Öl. Deutschland blieb der wichtigste europäische Handelspartner des Iran.
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OPEC beläßt die Ölproduktion niedrig

 
17.03.10 13:51
OPEC mit erwarteten Entscheid für eine Belassung der Ölproduktion
17.03.2010 - 12:32

Wien (BoerseGo.de) - Die OPEC hat Medienberichten zufolge im Rahmen ihres Treffens in Wien die Öl-Förderquoten keiner Änderung unterzogen. Damit ist den Markterwartungen entsprochen worden. Danach verbleibt die tägliche Produktion des Ölkartells bei 24,845 Millionen Barrel.

Der Futurekontrakt für US-Leichtöl stieg zuletzt im elektronischen Handel um 0,78 Prozent auf 82,34 Dollar je Barrel
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