Seltenerdmetalllagerstätte Ashram
Wichtigste Ergebnisse der PEA
Jahresproduktion von durchschnittlich rund 16.850 Tonnen Seltenerdoxiden über die Lebensdauer der Mine hinweg (einschließlich 2.870 Tonnen Nd-Oxid...) [Incl. ca. 7500t Ce-Oxid]
www.commerceresources.com/de/projects/...arth-element-depositBeide Stoffe, Ceriumoxid und Neodymium, könnten bei der Herstellung von sog. e-fuel zusätzlich verbraucht werden:
Eine Alternative für Unternehmen, die den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren, wie z.B. Bosch, verzögern oder verhindern wollen, sind nicht erdölbasierte Kohlenwasserstoffe, die mit regenerativen Energien synthetisch hergestellt werden.
Bulander ist ein großer Befürworter der Technologie, die manchmal auch als E-Fuels bezeichnet wird, weil er glaubt, dass sie Verbrennungsmotoren CO2-neutral machen können. "Durch die Kompatibilität mit der aktuellen Infrastruktur und Motorentechnik können E-Kraftstoffe bereits im Straßenverkehr eingesetzt werden und haben damit eine deutlich schnellere Wirkung als die Erneuerung der Flotte durch Elektrofahrzeuge", sagte Matthias Wissmann, Vorsitzender des Verbandes der Automobilindustrie, im Juli.
Elektrolyseteil
Die mit Windkraft betriebene Elektrolyseanlage spaltet Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff auf.
europe.autonews.com/article/20170910/ANE/170909866Die Seltenen Erden stecken in der Windmühle die den Strom bereitstellt.
ZB Siemens, Windkraftanlagentechnik, "Für einen optimalen Wirkungsgrad haben wir uns für einen Permanentmagnetgenerator entschieden."
www.siemens.com/global/en/home/markets/...nology/nacelle.htmlCa 10% der Neodymium-Iron-Boron Permanent Magnete verbraucht der Windkraftanlagensektor schon jetzt.
www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/...lussbericht_D2049.pdf#page77Cerium hilft: Das Element Cerium - in Form von Ceriumoxid - scheint einer der besten Katalysatoren für die Spaltung von Wassermolekülen...zu sein.
www.eoswetenschap.eu/technologie/...ientie-waterstofproductieElektrolyseteil
Die mit Windkraft betriebene Elektrolyseanlage spaltet Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff auf.
Bildquelle
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