Junge Union: Bundeskanzler Schröder verhindert Flatrates!
Freitag, den 03.08.01 11:15
www.onlinekosten.de
Vor einigen Tagen berichteten wir bereits über die Postkartenaktion zur Flatrate der Jungen Union Deutschlands. Doch dem nicht genug, gab die Junge-Union Chefin Hildegard Müller nun noch eine entsprechende Presseerklärung heraus. Darin warf sie Bundeskanzler Schröder vor, er verhindere weiterhin günstige Flatrates in Deutschland.
Schröder verhindert weiterhin günstige Flatrate
Zum Start der "Initiative Flatrate" erklärt Frau Müller: "Schröders Widerstand gegen die Flatrate schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Wenn Deutschland Internet-Land werden will, brauchen wir dringend einen Internet-Zugang für jedermann zu einem bezahlbaren Festpreis. Deutschland liegt bei der Internetnutzung im internationalen Vergleich weit zurück. Das liegt vor allem auch an den Kosten."
Internet für alle als Staatsaufgabe
"Die Regierung muss endlich den Durchbruch in das Internetzeitalter schaffen. Die Nutzung des neuen Mediums muss für breite Bevölkerungsgruppen möglich sein. Das ist auch eine Staatsaufgabe. Deshalb kann sich Schröder nicht damit herausreden, dass die Flatrate ausschließlich eine Aufgabe der Wirtschaft sei. Der Bund hat auch zugunsten der Deutschen Post AG beim Briefmonopol interveniert - er muss endlich zugunsten der Verbraucher und vor allem der jungen Internet-Nutzer politisch eingreifen."
Flatrates in anderen Ländern selbstverständlich
USA, Frankreich oder Großbritannien haben es Schröder mit der Flatrate vorgemacht. Dort ist der Zugang zum Internet selbstverständlich. Das Wissen wie Internet funktioniert und wie man es nutzt, ist längst eine Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt. In Deutschland rückt das günstige Datennetz in weite Ferne. Die teuren Internetgebühren und die immer noch ungenügende Versorgung der Schulen mit Internetzugängen führen dazu, dass die junge Generation in Deutschland im internationalen Vergleich ins Hintertreffen gerät."
Bund profitiert von Kunden-Abzocke
Das Angebot der Deutschen Telekom AG für eine Online-Vorleistungsflatrate ist im internationalen Vergleich und nach vorliegenden Studien überteuert - eine Überprüfung durch die Regulierungsbehörde dringend erforderlich. Der Kunde ist bisher der Dumme. Der Bund als größter Anteilseigner des Unternehmens profitiert vom Abzocken der Kunden. Nur wenn endlich ein erschwinglicher Internet-Pauschaltarif von unter 50 Mark dauerhaft und von möglichst vielen Wettbewerbern angeboten wird, kann das von Schröder und seinen Ministern propagierte Ziel "Internet für alle" erreicht werden.
Flatrate soll Chefsache werden!
Wir fordern mit der "Initiative Flatrate" den Bundeskanzler auf, den preiswerten Internet-Zugang für alle zur "Chefsache" zu machen. Dem ergebnislosen Gerede "Internet für alle" müssen endlich Taten folgen. Deshalb fordern wir alle Internet-User auf, dem Kanzler per Postkarte und Mail mitzuteilen, was sie von seiner Tatenlosigkeit halten. Die deutschen Internet-Nutzer werden dem Kanzler im Sommerloch das Surfen schon beibringen."
Die Postkarte zur "Initiative Flatrate" kann man bei der Jungen Union Deutschlands anfordern. Weitere Informationen und druckfähige Kampagnenmotive zur "Initiative Flatrate" gibt es im Internet unter:
Freitag, den 03.08.01 11:15
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Vor einigen Tagen berichteten wir bereits über die Postkartenaktion zur Flatrate der Jungen Union Deutschlands. Doch dem nicht genug, gab die Junge-Union Chefin Hildegard Müller nun noch eine entsprechende Presseerklärung heraus. Darin warf sie Bundeskanzler Schröder vor, er verhindere weiterhin günstige Flatrates in Deutschland.
Schröder verhindert weiterhin günstige Flatrate
Zum Start der "Initiative Flatrate" erklärt Frau Müller: "Schröders Widerstand gegen die Flatrate schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Wenn Deutschland Internet-Land werden will, brauchen wir dringend einen Internet-Zugang für jedermann zu einem bezahlbaren Festpreis. Deutschland liegt bei der Internetnutzung im internationalen Vergleich weit zurück. Das liegt vor allem auch an den Kosten."
Internet für alle als Staatsaufgabe
"Die Regierung muss endlich den Durchbruch in das Internetzeitalter schaffen. Die Nutzung des neuen Mediums muss für breite Bevölkerungsgruppen möglich sein. Das ist auch eine Staatsaufgabe. Deshalb kann sich Schröder nicht damit herausreden, dass die Flatrate ausschließlich eine Aufgabe der Wirtschaft sei. Der Bund hat auch zugunsten der Deutschen Post AG beim Briefmonopol interveniert - er muss endlich zugunsten der Verbraucher und vor allem der jungen Internet-Nutzer politisch eingreifen."
Flatrates in anderen Ländern selbstverständlich
USA, Frankreich oder Großbritannien haben es Schröder mit der Flatrate vorgemacht. Dort ist der Zugang zum Internet selbstverständlich. Das Wissen wie Internet funktioniert und wie man es nutzt, ist längst eine Schlüsselqualifikation auf dem Arbeitsmarkt. In Deutschland rückt das günstige Datennetz in weite Ferne. Die teuren Internetgebühren und die immer noch ungenügende Versorgung der Schulen mit Internetzugängen führen dazu, dass die junge Generation in Deutschland im internationalen Vergleich ins Hintertreffen gerät."
Bund profitiert von Kunden-Abzocke
Das Angebot der Deutschen Telekom AG für eine Online-Vorleistungsflatrate ist im internationalen Vergleich und nach vorliegenden Studien überteuert - eine Überprüfung durch die Regulierungsbehörde dringend erforderlich. Der Kunde ist bisher der Dumme. Der Bund als größter Anteilseigner des Unternehmens profitiert vom Abzocken der Kunden. Nur wenn endlich ein erschwinglicher Internet-Pauschaltarif von unter 50 Mark dauerhaft und von möglichst vielen Wettbewerbern angeboten wird, kann das von Schröder und seinen Ministern propagierte Ziel "Internet für alle" erreicht werden.
Flatrate soll Chefsache werden!
Wir fordern mit der "Initiative Flatrate" den Bundeskanzler auf, den preiswerten Internet-Zugang für alle zur "Chefsache" zu machen. Dem ergebnislosen Gerede "Internet für alle" müssen endlich Taten folgen. Deshalb fordern wir alle Internet-User auf, dem Kanzler per Postkarte und Mail mitzuteilen, was sie von seiner Tatenlosigkeit halten. Die deutschen Internet-Nutzer werden dem Kanzler im Sommerloch das Surfen schon beibringen."
Die Postkarte zur "Initiative Flatrate" kann man bei der Jungen Union Deutschlands anfordern. Weitere Informationen und druckfähige Kampagnenmotive zur "Initiative Flatrate" gibt es im Internet unter: