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abzuschätzen.
Wie ein erst vor kurzem veröff. Bericht zeigt, soll ja mittel- bis langfristig der Verbrauch ja erheblich steigen.
''Dagegen zeigte die Prognose für die weltweite Nachfrage nach Rohöl der Internationalen Energieagentur (IEA) nur wenig Auswirkung auf die Ölpreise. Die Agentur geht davon aus, dass die globale Nachfrage von 91,43 Millionen Barrel pro Tag im vergangenen Jahr auf 99,06 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2019 ansteigt. Allerdings gebe es Hinweise, dass eine Kombination aus hohen Ölpreisen, der Sorge vor Umweltschäden und der technische Fortschritt die Nachfrage künftig bremsen könnte.''
http://www.ariva.de/news/Oelpreise-halten-hohes-Niveau-Sorge-um-Irak-stuetzt-5073675
Was den Kurs aber so sprungahft und unberechenbar macht sind die ganzen Unruheherde.
Solche Artikel wie unten angehängt verunsichern die größeren Investoren natürlich enorm. Das kann den Preis wie eben gesehen durchaus innerhalb weniger Tage um 10% senken oder anspringen lassen. Eine genaue Analys wäre meinerseits aus der Luft gegriffen, aber bei anhaltender Problematik (Syrien, Irak, Russland und Co.) sehe ich steigende Kurse eher als fallende.
Ein Mensch, Angestellt, kein Alleinverdiener, kein Sachbezug, kein Freibetrag, keine Pendlerpauscheln etc.
Hatte im Jahr 2004 einen Brutto Monatsgehalt von 2000,0 €.
Er hat nun die Stelle bis heute gehalten und hat seitdem auch alle kollektiven Gehaltserhöhung bekommen, die es bei uns ebenso gibt.
Geht man nun von jährlich 3% aus (da braucht er aber schon ne gute Gewerkschaft, wenn die das jedes Jahr bekommen ^^), stehen wir 2014 bei rund 2688,0 €/Monat
Die Auf- & Gegenüberstellung sieht wie folgt aus:(Brutto/Netto inkl. Urlaub + Weihnachtsgeld)
2004 Jahresbruttogehalt: 28.000€ Netto: 20.050€
2014 Jahresbruttogehalt: 37.632€ Netto: 25.350€
Natürlich sind hier nun keine Gehaltsstufen mit einberechnet. Nach 10 Jahren in der selben Stelle sollte man doch mal eine Gruppe aufsteigen, die einem doch mehr als die kollektive Erhöhung bringt, aber genau diese sollen ja den Preisanpassungen / Ausgleich am Markt dienen.
Nun haben wir zwar 5300,0€ mehr pro Jahr, was wir verpulvern können, müssen sich aber nach den Preisanpassungen der Industrie richten, denn diese werden nix produzieren wenn sie ein Minus einfahren. Wie oben schon beschrieben sind viele Erdölerzeugnisse davon betroffen, erhöht sich nun der Rohstoff für das Produkt muss auch das Produkt teurer werden.
Um genauere Analysen zu machen müsste ich mehr recherchieren, dazu habe ich aktuell nicht die Zeit oder Lust. Aber dass unser Beispielmensch hier wirklich 5300,0€ mehr hat als 2004 wage ich nun zu bezweifeln.
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