Schwächer tendieren die Aktien in London am
Freitagvormittag im Verlauf. Der FTSE-Index verliert gegen 11.30 Uhr rund
ein Prozent bzw 49,30 Punkte auf 5.024 Stellen. Die schwachen Vorgaben der
US-Börsen belasteten den Markt, heißt es. Jetzt sei auch das Viermonatstief
von 5.003 Zählern in Gefahr, sollte es einen weiteren schwachen Tag an Wall
Street geben, sagt ein Händler. Goldman Sachs stellt unterdessen fest, die
Investoren sorgten sich mehr über die Qualität als über die Quantität der
Gewinne. Normalerweise sei dies immer dann zu beobachten, wenn ein Zyklus
den Boden erreicht habe. Diverse Indikatoren zeigten zudem an, dass "das
meiste, wenn nicht alles, was an Abwärtsdruck von der Rezession ausgeht, in
den Gewinnschätzungen enthalten ist.
Besonders unter Druck geraten die Technologie, Medien- und
Telekommunikationswerte. Die Gründe für die schwache Entwicklung sind laut
Händlerangaben vielfältig. Manche Marktteilnehmer machen eine Reduzierung
der Gewinnprognose für den weltweit größten Chiphersteller Intel durch die
Banc of Amerika am Vorabend für die Kursverluste verantwortlich. Auch
drückten negative Analystenaussagen auf die Notierungen. So haben die
Analysten von Goldman Sachs das Kursziel für Vodafone auf 200 p von zuvor
240 p gesenkt. Das Anlagevotum "Recommended List" werde dagegen bestätigt,
basierend auf der Verbesserung beim Cash-flow und besserer
durchschnittlicher Umsatzentwicklung je Kunde. Vodafone geben daraufhin rund
drei Prozent auf 127,7 p ab, und mm02 ermäßigen sich um 0,4 Prozent auf 63,5
p.
Gegen die negative Markttendenz stemmen sich die Energie- und Ölwerte.
Shell gewinnen 0,5 Prozent auf 479,2 p, und BP steigen um 0,4 Prozent.
Beobachter verweisen auf Gerüchte über eine mögliche US-Militäraktion im
Irak und einen Rückgang der US-Ölvorräte.
Freitagvormittag im Verlauf. Der FTSE-Index verliert gegen 11.30 Uhr rund
ein Prozent bzw 49,30 Punkte auf 5.024 Stellen. Die schwachen Vorgaben der
US-Börsen belasteten den Markt, heißt es. Jetzt sei auch das Viermonatstief
von 5.003 Zählern in Gefahr, sollte es einen weiteren schwachen Tag an Wall
Street geben, sagt ein Händler. Goldman Sachs stellt unterdessen fest, die
Investoren sorgten sich mehr über die Qualität als über die Quantität der
Gewinne. Normalerweise sei dies immer dann zu beobachten, wenn ein Zyklus
den Boden erreicht habe. Diverse Indikatoren zeigten zudem an, dass "das
meiste, wenn nicht alles, was an Abwärtsdruck von der Rezession ausgeht, in
den Gewinnschätzungen enthalten ist.
Besonders unter Druck geraten die Technologie, Medien- und
Telekommunikationswerte. Die Gründe für die schwache Entwicklung sind laut
Händlerangaben vielfältig. Manche Marktteilnehmer machen eine Reduzierung
der Gewinnprognose für den weltweit größten Chiphersteller Intel durch die
Banc of Amerika am Vorabend für die Kursverluste verantwortlich. Auch
drückten negative Analystenaussagen auf die Notierungen. So haben die
Analysten von Goldman Sachs das Kursziel für Vodafone auf 200 p von zuvor
240 p gesenkt. Das Anlagevotum "Recommended List" werde dagegen bestätigt,
basierend auf der Verbesserung beim Cash-flow und besserer
durchschnittlicher Umsatzentwicklung je Kunde. Vodafone geben daraufhin rund
drei Prozent auf 127,7 p ab, und mm02 ermäßigen sich um 0,4 Prozent auf 63,5
p.
Gegen die negative Markttendenz stemmen sich die Energie- und Ölwerte.
Shell gewinnen 0,5 Prozent auf 479,2 p, und BP steigen um 0,4 Prozent.
Beobachter verweisen auf Gerüchte über eine mögliche US-Militäraktion im
Irak und einen Rückgang der US-Ölvorräte.
