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Board - Umfrage: EURO - USD ...quo vadis ?
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Devisen: Japan sieht Euro "unterbewertet" - Deutsche Bank: Noch keine Erholung
TOKIO/LONDON (dpa-AFX) - Japan hält den Euro für derzeit "unterbewertet". Die japanische Regierung teile diese Auffassung der Europäischen Union, stellte Vizefinanzminister Haruhiko Kuroda am Donnerstag in Tokio klar. Der gegenwärtige Euro-Kurs spiegele auch aus Tokioter Sicht nicht die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der elf Teilnehmerländer der Währungsunion wider. Ob es beim Treffen der G-7-Finanzminister am Samstag in Prag eine gemeinsame Erklärung zum Euro oder eine Erwähnung des Euro in der Abschlusserklärung geben werde, sei indessen noch unklar, sagte Kuroda der Nachrichtenagentur Jiji Press. Einigkeit bestehe vielmehr über
gemeinsamen Erklärungsbedarf zu den hohen Ölpreisen. Die Gruppe der Sieben
versammelt die Industrienationen USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Japan. Der Euro hielt sich am Donnerstag im Londoner Devisenhandel knapp über der Marke von 85 US-Cent , nachdem er am Vorabend mit 0,8439 Dollar je Euro noch ein neues Rekordtief erreicht hatte. Am Donnerstagnachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung in London mit 0,8505 Dollar gehandelt. Ein Dollar entsprach dabei 2,2996 Mark. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, chnet "frühestens im kommenden Jahr" mit einer Erholung des Euro. Eine rasche Wende sei "eher unwahrscheinlich", sagte der Ökonom am Donnerstag im Saarländischen Rundfunk. Alle hätten sich "in eine schlechte Stimmung geredet". Den Euro-Notenbanken riet Walter, Dollar-Reserven abzustoßen: "Soviel Geld bekommt man dafür nicht mehr
wieder in der Zukunft."/FP/fl
Frage mich nur was Walter meint wenn er sagt er rechnet nicht mit einer Erholung aber gleichzeitig den ZBs rät Dollar abzustoßen *G*...
Was meint Ihr, ist eigentlich die Ablehnung der Dänen schon eingepreist ?
Gruß
Drogo
TOKIO/LONDON (dpa-AFX) - Japan hält den Euro für derzeit "unterbewertet". Die japanische Regierung teile diese Auffassung der Europäischen Union, stellte Vizefinanzminister Haruhiko Kuroda am Donnerstag in Tokio klar. Der gegenwärtige Euro-Kurs spiegele auch aus Tokioter Sicht nicht die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der elf Teilnehmerländer der Währungsunion wider. Ob es beim Treffen der G-7-Finanzminister am Samstag in Prag eine gemeinsame Erklärung zum Euro oder eine Erwähnung des Euro in der Abschlusserklärung geben werde, sei indessen noch unklar, sagte Kuroda der Nachrichtenagentur Jiji Press. Einigkeit bestehe vielmehr über
gemeinsamen Erklärungsbedarf zu den hohen Ölpreisen. Die Gruppe der Sieben
versammelt die Industrienationen USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Japan. Der Euro hielt sich am Donnerstag im Londoner Devisenhandel knapp über der Marke von 85 US-Cent , nachdem er am Vorabend mit 0,8439 Dollar je Euro noch ein neues Rekordtief erreicht hatte. Am Donnerstagnachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung in London mit 0,8505 Dollar gehandelt. Ein Dollar entsprach dabei 2,2996 Mark. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, chnet "frühestens im kommenden Jahr" mit einer Erholung des Euro. Eine rasche Wende sei "eher unwahrscheinlich", sagte der Ökonom am Donnerstag im Saarländischen Rundfunk. Alle hätten sich "in eine schlechte Stimmung geredet". Den Euro-Notenbanken riet Walter, Dollar-Reserven abzustoßen: "Soviel Geld bekommt man dafür nicht mehr
wieder in der Zukunft."/FP/fl
Frage mich nur was Walter meint wenn er sagt er rechnet nicht mit einer Erholung aber gleichzeitig den ZBs rät Dollar abzustoßen *G*...
Was meint Ihr, ist eigentlich die Ablehnung der Dänen schon eingepreist ?
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