Blue C Cashbestand 20,6Mio.€ MK 9Mio.€

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BLUE C CONS. I.
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1Mio.€:

Blue C Cashbestand 20,6Mio.€ MK 9Mio.€

 
23.03.01 09:05
Ist doch nicht schlecht! oder?

Gruss Mio.


Wertpapiere: 073785
*vwd Ad hoc-Service: BLUE C New Econ. AG Dt./Engl

.  


Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------  

Untestierte Jahresergebnisse 2000 der BLUE C AG erwartungsgemäß unter Plan/
Liquidität abgesichert  

Wien, 23. März 2001  

Für das Geschäftsjahr 2000 hat der im Neuen Markt notierte eBusiness
Dienstleister BLUE C AG seine geplanten Ergebnisse hauptsächlich aufgrund
des Incubatorgeschäfts deutlich verfehlt. Es ergab sich für das Gesamtjahr
2000 ein untestierter Jahresumsatz von 4,7 Mio. Euro gegenüber den im
Sommer 2000 prognostizierten 11,1 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse übertrafen  
damit jene des Geschäftsjahres 1999 um 38 Prozent. Das Betriebsergebnis  
vor Zinsen, Steuern und Minderheitenanteilen sowie vor Kosten für eingestellte
Geschäftsaktivitäten belief sich im Berichtszeitraum auf -17,7 Mio. Euro,  
gegenüber -1,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 1999.  

Untestierte Ergebnisse des Geschäftsjahres 2000 (in Mio. Euro):  

                               2000       1999       Q42000       Q41999
Umsatzerlöse gesamt             4,7        3,4         0,9          2,0

EBIT                          -17,7       -1,4        -8,2         -0,4
Konzernverlust                -28,9       -1,1        -18,5        -0,04
(nach Minderheitenanteilen)  

Die Abweichung von den Prognosen geht im wesentlichen auf die am 19. Februar  
erwähnten nicht realisierbaren Umsätze aus dem Servicegeschäft für  
Beteiligungsgesellschaften der BLUE C Incubation & Venture Management AG  
sowie auf entfallenes Neukundengeschäft zurück: In den ersten drei Quartalen
des vergangenen Geschäftsjahres entwickelte BLUE C im Bereich Incubation  
fünf wesentliche Projekte. Die Verschlechterung der Marktsituation für  
Incubationgeschäfte ab Herbst 2000 bewirkte, dass externe Investoren für  
diese Incubationprojekte nicht gewonnen werden und dadurch erbrachte  
Entwicklungsarbeiten im vierten Quartal 2000 nicht verkauft werden konnten.  

Die testierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2000 werden am 30. März 2001
veröffentlicht.  

Neben den Ländergesellschaften in Schweden und den USA werden nun auch jene  
in Grossbritannien und Frankreich geschlossen. Dies ermöglicht eine stärkere  
Fokussierung auf die Kernmärkte in Österreich, Deutschland und Spanien.  
Damit verbunden ist eine Korrektur der Umsatzprognoscn für 2001 von 10,6 Mio.
Euro um 0,4 Mio. auf 10,2 Mio. Euro.  

Rüdiger Nürk, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von BLUE C, ist mit  
sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen ausgeschieden. Das Ausscheiden von  
Rüdiger Nürk steht in Zusammenhang mit den Unternehmensergebnissen des  
Geschäftsjahres 2000.  

Die liquiden Mittel der Gesellschaft beliefen sich zum 31. Dezember 2000 auf  
rund 20,6 Mio. Euro. Der monatliche Verbrauch wird im Zuge der Restrukturierung
bereits ab März entsprechend reduziert werden. Vorstandsvorsitzender Dr. Karl  
Strasser: "Wir verfügen über ausreichend Liquidität, die es uns erlaubt, unser
Kerngeschäft weiterzuentwickeln und die Gewinnzone wie vorgesehen zu erreichen."  

Die Aktivitäten im Rahmen des Restrukturierungsprogramms verlaufen plangemäß:  
Im Zuge des angekündigten Ausstiegs aus dem Incubation-Geschäft wird die  
100prozentige Tochtergesellschaft BLUE C Incubation & Venture Management
durch aufnehmende Verschmelzung in die Holdinggesellschaft BLUE C AG integriert.
Das Management prüft zur Zeit Optionen betreffend der Verwertung des Portfolios
der Firmenbeteiligungen im Incubator.  

Rückfragehinweis
Dr. Karl Strasser                   Barbara Grüll
CEO                                 Investor Relations
Tel: 0043 1 522 32 90 206           Tel: 0043 1 522 32 90 206
Fax: 0043 1 522 32 90-281           Fax: 0043 1 522 32 90-281
Email: ir@blue-c.com                Email: ir@blue-c.com  

--------------------------------------------------  

BLUE C AG unaudited results for the year 2000 fail to meet schedule as  
anticipated / Liquidity assured  

Vienna, 23st March 2001  

New Market-quoted e-business service provider BLUE C AG fell far short of its
planned results for the financial year 2000, mainly as a result of the  
incubator business. Unaudited annual revenue for the whole of 2000 was 4.7  
million euros, compared with 11.1 million euros as predicted in summer 2000.  
Revenue thus exceeded that from 1999 by 38 percent. Earnings before interest,
taxes and minority shareholdings EBIT as well as before costs for  
discontinued operations amounted to -17.7 million euros in the reporting period,
compared with -1.4 million euros in the comparable period from 1999.  

Unaudited results from financial year 2000 (in mn euros):  

                                2000        1999       Q42000     Q41999
Total revenue                    4.7          3.4         0.9       2.0
EBIT                           -17.7         -1.4        -8.2      -0.4
Group losses (after            -28.9         -1.1       -18.5     -0.04
minority shares)                              

The deviations from projected targets fundamentally stem from unrealised  
revenue arising from BLUE C Incubation & Venture Management AG's service  
business for associated companies and from lack of new client business,  
announced on 19th February. In the first three quarters of the previous  
financial year, BLUE C developed five important projects in the field of
incubation. The deterioration in the market situation for incubation business
from autumn 2000 had the effect of making it impossible to win over external
investors for these incubation projects and as a result to realise contracts
in the fourth quarter of 2000.  

The audited results for the financial year 2000 will be published on  
30th March 2001.  

In addition to the country units in Sweden and the USA the country units in
the United Kingdom and France have been closed. This measure will lead to an
even stronger focus on the core markets in Austria, Germany and Spain but will
necessitate a further revision of the targeted revenues for 2001 (10.6 million
euros) of 0.4 million euros to 10.2 million euros.  

Rüdiger Nürk, former chairman of the Board of BLUE C, left the company with  
immediate effect. Rüdiger Nürk's departure is connected with the results of  
the financial year 2000.  

At 31st December 2000, the company's cash assets amount to approx. 20.6 million
euros. With effect from March, as part of restructuring, monthly consumption  
will be reduced respectively. Chief Executive Officer Dr Karl Strasser states
"We have at our disposal sufficient liquidily, which will permit us to develop
further our core business and to achieve breakeven as planned."  

Activities within the restructuring programme are going according to plan.  
In the course of the announced withdrawal from the incubation business,  
100 percent subsidiary Blue C Incubation & Venture Management is integrated  
into the holding company BLUE C AG through an upstream merger. At present, the
management is investigating several options concerning the realisation of the
incubator holdings portfolio.  

For any inquiries, please contact
Dr Karl Strasser                     Barbara Grüll
CEO                                  Investor Relations
Tel: 0043 1 522 329 0206             Tel: 0043 1 522 329 0206  
Fax: 0043 1 522 329 0281             Fax: 0043 1 522 329 0281  
E-mail: ir@blue-c.com                E-mail: ir@blue-c.com  

Ende der Mitteilung






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Homer S:

@ Mio

 
23.03.01 09:10
Guten Morgen!
Du hier? Wolltest du nicht zur Cebit?

mfg Homer
Wulfman Jack:

na dann wärs doch am besten mio

 
23.03.01 09:11
du kauft den laden auf und liquidierst die gesellschaft befor sie pleite geht-)

so long

Wulfman Jack
1Mio.€:

Wir fahren um 10.00 los und dann fühle ich den

 
23.03.01 09:13
Jungs da mal auf den zahn.Ich bleibe bis Sonntag mittag also viel zeit zum informieren.

Gruss Mio.
Homer S:

Schau´ doch mal bitte bei MBX vorbei und berichte

 
23.03.01 09:23
dann mal, bzw. gib ´nen Eindruck wieder.

Danke im voraus, Homer
1Mio.€:

Ist doch klar Homer S ! Gruss o.T.

 
23.03.01 09:26
Ramses II:

ein fall für den geierfonds, mio?? o.T.

 
23.03.01 09:46
1Mio.€:

So verabschiede mich jetzt von Euch :-(

 
23.03.01 09:59
Wünsche Euch einen schönen und erfolgreichen börsentag.
Man sieht sich wieder nächste woche!

@Ramses II
Ja denke ich auch.Was kann man schon verlieren wenn man jetzt mit ein paar stücken einsteigt? Sein taschengeld vielleicht!
Sieh Dir heute mal unsere pennys an LBC,Micrologica,MMM! Alle ausser Blue C schön im plus wenn man gestern eingestiegen ist!

Gruss Mio.
1Mio.€:

Läuft ja heute ganz gut an :-))) o.T.

 
26.03.01 11:32
Aktienbiene:

@all

 
28.03.01 00:51
Hallo Leute
Bin heute aus Blue C ausgestiegen - sorry ich weiß!
Aber das ist kein vielversprechender Deal mehr.
Die Akite hat innerhalb von knapp 12 Monaten 27 Mio. verbraten und nur noch 20 Mio bleiben übrig. Was kostet denn die Stillegung der Zweigstellen? Was kosten den die sonstigen Mitarbeiter in der Firma?
Habt ihr mal hochgerechnet? Habt ihr auch einberechnet, dass der Bestand seit 31.12.00 nochmals um weitere geschätzte 4 Mio herunter ging.
Nachdem die Zweigstellen dich gemacht werden dürfte für geschätzte 100 Mitarbeiter eine einmalige Zahlung von durchschnittlich 10.000 DM fällig werden. Das macht ca. 5 Mio.
Sofern noch 150 Mitarbeiter ein Gehalt von jeweils ca. 4.000 Euro pro Monat über einen Zeiraum von einem halben Jahr beziehen, macht das:
150*4000*6 Monate = 3,6 Mio.

Demnach verbleiben nach ca. einem halben Jahr:
20 Mio -4 Mio -5 Mio -3,6 Mio = 7,4 Mio

Die Rechnung dürfte im günstigsten Fall aufgehen, da bislang 27 Mio in einem knappen Jahr verbraten wurden.
Wie lange wird man noch liquiede sein.
Innerhalb dieses halben Jahres dürfen sich die Daytraider mit Erfolg und Mißerfolg das Geld noch gegenseitig aus der Tasche ziehen.

Ich habe mit Blue C schwer geblutet aber nun rate ich euch als Longtraider auszusteigen.
Spätestens bei 0,3 im Sommer höhren wir wieder voneinander. In der Zwischenzeit werden sich so manche die blutigen Wunden lecken müssen.

Ich versuche mir den Honig wo anderes zu sammeln.

Gruß Biene
1Mio.€:

@Aktienbiene (nette ID)

 
28.03.01 01:01
Hast wohl recht mit Deiner negativen einschätzung!
Mich als zocker reizt aber der optisch günstige kurs zum spekulativen einstieg!
Denke aber bei denen ist noch nicht alles verloren denn 20Mio.€ reichen halt doch noch eine weile und bis in einem halben jahr kann sich einiges zum guten(schlechten) wenden.
Schauen wir mal was der kurs so für loopings schlägt.

Wünsch Dir mit Deinen anderen werten mehr glück und sammele viele süsse aktien für Dein bienendepot!

Gruss Mio.
Aktienbiene:

@all , @1 Mio

 
29.03.01 01:29
Schöne Worte von dir!
Aber leider glaube ich, dass die Pennystooks nicht mehr das abwerfen wie du in deiner Vergangenheit schon erlebt hast "mein absolut krankes Depot".
Eher glaube ich, dass sich wie in Amerika ein Aktienfriedhof entwickeln wird, auf dem manche AG`s auf der Strecke bleiben.
Nur dann, wenn der Markt sauber von sterben Firmen ist, wird man in dem neuen Markt wieder zutrauen finden. Der neue Markt wird wieder Vertrauen gewinnen und das ist das was vielen derzeit fehlt.
Eine entsprechende Aufsicht, die auch nachhaltig den Aktionär bei Fehlmeldungen unterstützt bzw. die Firma hierzu belangt, wäre nicht schlecht.
Für die Ag`s ist das derzeit unwichtig, weil sie mit entsprechenden Konsequenzen nicht zu rechnen braucht.
Insidergeschäfte und falsche Analysteneinschätzungen sind in der Tagesordnung - ein Zustand der keine neuen Aktionäre mehr anlockt.

Also was lernen wir daraus, dass wir die Aktien entsprechend auf oder abwerten müssen. Dazu gehört aber auch, dass wir "faule Eier" total meiden sollten bzw. sogar abstrafen sollten.
Würdest du dich nicht wohler fühlen, wenn der neue Markt nur noch mit gewinnsteigernden Firmen präsent wäre.
 
Jeder könnte wieder beliebig investieren -du und ich.

Gruß Biene
Wulfman Jack:

die brechen ja in punkto kapitalvernichtung

 
03.04.01 22:56
alle rekorde. so schnell gings ja noch nie in den totalverlust.

so long

Wulfman Jack
jgfreeman:

blue C - KEIN sonderangebot!

 
03.04.01 23:02
"...beliefen sich zum 31. Dezember 2000 auf  
rund 20,6 Mio. Euro."


merke: zum JAHRESENDE


"Das Betriebsergebnis  
vor Zinsen, Steuern und Minderheitenanteilen sowie vor Kosten für eingestellte
Geschäftsaktivitäten belief sich im Berichtszeitraum auf -17,7 Mio. Euro,  
gegenüber -1,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 1999."


merke: man verbrennt das noch vorhandene geld in einem immer schnelleren tempo


:-O
channa:

:-O Sollte man einsteigen ???

 
18.04.01 11:15
Schaut euch mal die Performance an.
Geht die Zockerei jetzt los ?! Überlege einzusteigen ...
Was haltet Ihr davon ?
mod:

BLUE C : 18-04-2001

 
18.04.01 11:27
BLUE C Pressemitteilungen
18-04-2001
BLUE C und Erste Bank/Sparkassen „proudly present“: SPARK7.COM

BLUE C konzipiert und realisiert SPARK7.COM für die Sparkassen und deren Spitzeninstitut Erste Bank –
Jugend-Community geht online


Wien - Im Herbst 2000 begannen die Vorarbeiten für ein Projekt der Extraklasse am österreichischen Bankensektor – der Neuentwicklung einer gemeinsamen Jugendmarke von Sparkassen und Erste Bank – SPARK7.COM. Wesentliches Standbein dabei ist eine Online Jugend-Community unter dem Brand „SPARK7.COM“, die am 17. April 2001 online gestartet wurde. BLUE C zeichnet als One-Stop-Shop Anbieter für Konzeption, Design und Umsetzung des gesamten Online-Projektes für Erste Bank und Sparkassen verantwortlich.

Mit www.SPARK7.COM bietet die Sparkassengruppe ihren jugendlichen Kunden einen im österreichischen Bankenumfeld einzigartigen Service. Das von BLUE C empfohlene Kundenbindungskonzept der Online Jugend-Community ist zentraler Teil der erstmals überregionalen Ausrichtung der Jugend-Marketingaktivitäten von Sparkassen und Erste Bank. Bisher wurde das Jugendmarketing ausschließlich in Form lokaler Aktionen, Angebote, Magazine, Websites etc. umgesetzt und stark vom sogenannten „s Club“ geprägt.

Auf SPARK7.COM gibt es für den User – vom „Guest“ zum „Member“ (registrierter User) oder zum „Premium Member“ (Kontoinhaber bei einer Sparkasse oder Erste Bank) – viel zu entdecken und auszuprobieren. Die enormen Fähigkeiten der Seite gestalten sich durch das ansprechende, jugendliche Design – mit viel Liebe zum Detail – zu einer „Erlebniswelt“ für den User.

SPARK7.COM bietet den registrierten „Members“ eine Plattform zum gegenseitigen Austausch von Informationen und Meinungen und vieles mehr: Das inhaltliche Angebot reicht von zielgruppenspezifischen Finanzdienstleistungen bis hin zu Fungames und attraktiven Community-Elementen wie beispielsweise Chats, Diskussionsforen oder Votings. In sechs übersichtlichen Themen-Channels – Money Life, Entertainment, Lifestyle, Relationship, Mobility und Education/Career – findet der User Informationen rund ums Thema „Geld“. „Members“ können u.a. nicht nur jede Menge Geld sparen oder bei den verschiedenen Gewinnspielen attraktive Preise gewinnen, sondern sich auch wichtige Event- und Lifestyle-Tipps holen.

Im Zuge der technischen Realisierung von SPARK7.COM wurden komplexe Software- und relationale Datenbanksysteme der technologischen Kooperationspartner Cassiopeia, Oracle und Vignette von BLUE C den hohen Anforderungen entsprechend – und für den Anwender unmerklich - integriert bzw. verknüpft. Das Ergebnis entspricht einer State-of-the-Art Lösung.

Über Erste Bank und Sparkassen
Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ist eine der traditionsreichsten und die größte im privaten Besitz befindliche heimische Bank, die an der Wiener Börse notiert ist. Seit Übernahme der GiroCredit ist die Erste Bank gleichzeitig Spitzeninstitut der 66 österreichischen Sparkassen. Gemeinsam werden rund zwei Millionen Kunden betreut. Durch die mehrheitliche Übernahme der Ceska sporitelna sowie der Slowenska sporitelna zählt die Erste Bank auch zu den größten Retailbanken Zentraleuropas.

mod:

BLUE C : 18-04-2001

 
18.04.01 11:27
BLUE C Pressemitteilungen
18-04-2001
BLUE C und Erste Bank/Sparkassen „proudly present“: SPARK7.COM

BLUE C konzipiert und realisiert SPARK7.COM für die Sparkassen und deren Spitzeninstitut Erste Bank –
Jugend-Community geht online


Wien - Im Herbst 2000 begannen die Vorarbeiten für ein Projekt der Extraklasse am österreichischen Bankensektor – der Neuentwicklung einer gemeinsamen Jugendmarke von Sparkassen und Erste Bank – SPARK7.COM. Wesentliches Standbein dabei ist eine Online Jugend-Community unter dem Brand „SPARK7.COM“, die am 17. April 2001 online gestartet wurde. BLUE C zeichnet als One-Stop-Shop Anbieter für Konzeption, Design und Umsetzung des gesamten Online-Projektes für Erste Bank und Sparkassen verantwortlich.

Mit www.SPARK7.COM bietet die Sparkassengruppe ihren jugendlichen Kunden einen im österreichischen Bankenumfeld einzigartigen Service. Das von BLUE C empfohlene Kundenbindungskonzept der Online Jugend-Community ist zentraler Teil der erstmals überregionalen Ausrichtung der Jugend-Marketingaktivitäten von Sparkassen und Erste Bank. Bisher wurde das Jugendmarketing ausschließlich in Form lokaler Aktionen, Angebote, Magazine, Websites etc. umgesetzt und stark vom sogenannten „s Club“ geprägt.

Auf SPARK7.COM gibt es für den User – vom „Guest“ zum „Member“ (registrierter User) oder zum „Premium Member“ (Kontoinhaber bei einer Sparkasse oder Erste Bank) – viel zu entdecken und auszuprobieren. Die enormen Fähigkeiten der Seite gestalten sich durch das ansprechende, jugendliche Design – mit viel Liebe zum Detail – zu einer „Erlebniswelt“ für den User.

SPARK7.COM bietet den registrierten „Members“ eine Plattform zum gegenseitigen Austausch von Informationen und Meinungen und vieles mehr: Das inhaltliche Angebot reicht von zielgruppenspezifischen Finanzdienstleistungen bis hin zu Fungames und attraktiven Community-Elementen wie beispielsweise Chats, Diskussionsforen oder Votings. In sechs übersichtlichen Themen-Channels – Money Life, Entertainment, Lifestyle, Relationship, Mobility und Education/Career – findet der User Informationen rund ums Thema „Geld“. „Members“ können u.a. nicht nur jede Menge Geld sparen oder bei den verschiedenen Gewinnspielen attraktive Preise gewinnen, sondern sich auch wichtige Event- und Lifestyle-Tipps holen.

Im Zuge der technischen Realisierung von SPARK7.COM wurden komplexe Software- und relationale Datenbanksysteme der technologischen Kooperationspartner Cassiopeia, Oracle und Vignette von BLUE C den hohen Anforderungen entsprechend – und für den Anwender unmerklich - integriert bzw. verknüpft. Das Ergebnis entspricht einer State-of-the-Art Lösung.

Über Erste Bank und Sparkassen
Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ist eine der traditionsreichsten und die größte im privaten Besitz befindliche heimische Bank, die an der Wiener Börse notiert ist. Seit Übernahme der GiroCredit ist die Erste Bank gleichzeitig Spitzeninstitut der 66 österreichischen Sparkassen. Gemeinsam werden rund zwei Millionen Kunden betreut. Durch die mehrheitliche Übernahme der Ceska sporitelna sowie der Slowenska sporitelna zählt die Erste Bank auch zu den größten Retailbanken Zentraleuropas.

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