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Stelle sich mal einer vor, dass der Murat mal in die Klinik muss und vom "Chefarzt" behandelt wird, ohne dass sich die beiden persönlich kennen. Und 2 Tage später dissen sie sich wieder hier quer durchs Forum. Grins. Muss ein bisschen schmunzeln... Aber Murat kann ja seine Behandlung dann mit ein paar BES Aktien bezahlen die unser "Chefarzt" garantiert gerne annimmt. Nix für Ungut.. Hö Hö.
Jetzt mal zu BES: Ich weiss ja nicht, was unser "Geboren, um (auf die Fresse) zu fliegen" hier schriftlich verbrochen hat, dass er 2 Tage gesperrt wurde, aber ich finde es mal ganz angenehm, wenn ich jetzt mal nicht mehr mit irgendwelchen Fragen genervt werde, die - wie Heron schon schrieb - hier eh niemand beantworten kann.
Was mich allerdings noch mehr nervt ist, dass unser H. Brendler es scheinbar im Moment mal wieder nicht für nötig hält die Email von Fr. Optimistin zu beantworten.... Schon traurig. Er könnte ja zumindest mal schreiben, dass diese Fragen alle auf der HV besprochen werden und die wird am ....... in .... stattfinden.
@Optimistin: Falls du irgendein Lebenszeichen von H. Brendler erhältst oder dem noch nicht best. H. Kirchhoff, dann bitte schreib mir mal per BM.
Danke und Gruß an alle gesperrten und nicht gesperrten Chefärzte, Dönerkonsumenten, Dönerverkäufer und BES-Investierten.
Mr. Moneypenny
Die 2. Erinnerung an die Herren Brendler und Kirchhoff ist heute abend rausgegangen!
-----Original Message-----
Date: Fri, 17 Feb 2012 14:58:12 +0100
Subject: FW: Newsletter 02.12./Bioenergy Systems
To: ralph.brendler@web.de.
3. Erinnerung!
Sehr geehrter Herr Brendler, es ist schon erstaunlich, mit welcher Beharrlichkeit Sie wichtige Fragen von aktuellen Aktionären ignorieren! Es würde sich zumindest eines Anstandes gehören, eine Antwort zugeben! Wem auch nur mit dem Hinweis auf die kommende Hauptversammlung! Im Augenblick verspielen Sie sehr vielen Kredit und Vertrauen der Investoren! Hoffe es bedarf keiner 4. Erinnerung! Mit freundlichen Grüßen
.....vielleicht für manch Einen eine interessante Erinnerung:
http://umweltdienstleister.de/2011/10/21/bioenergy-systems-auf-konkurs-folgte-jetzt-groser-sprung/
bioenergy systems: Auf Konkurs folgte jetzt großer Sprung
21. Oktober 2011 By innomedia
Die Entwicklung überrascht: 2009 musste die auf Strom- und Wärmeerzeugung aus biogenen Reststoffen spezialisierte bioenergy systems GmbH in Merseburg und Artern (Sachsen-Anhalt/Thüringen) aus Finanznot das Handtuch werfen. Jetzt startet die gleichnamige Muttergesellschaft mit frischem Geld und erweitertem Geschäftsfeld neu durch.
Fachleute hatten erst skeptisch, später mit Respekt die technologische Umsetzung eines seit hundert Jahren bekannten Verwertungsprinzips durch die mitteldeutschen Industrieforscher verfolgt: In ihren Festbettvergasern wollte die bioenergy systems (BES) biogene Rest- und Abfallstoffe nahezu emissionsfrei in Strom und Wärme umwandeln. Ihre containerbasierten bioampere-Systeme ließen sich so direkt beim Verbraucher, selbst in Wohnsiedlungen, aufstellen. Referenzanlagen hatten mehrere Tausend Betriebsstunden absolviert, als das mehrfach preisgekrönte Unternehmen wegen Kapitalmangels aufgeben musste. „Das war besonders schmerzlich, weil der Durchbruch unserer Eigenentwicklung schon greifbar schien“, erinnert sich Vorstand Ralf Brendler. Beim börsennotierten Mutterunternehmen in Holland verbliebene Patente und das hierzulande gesicherte Know-how hätten dann dank eines Investors im Frühjahr 2011 den Neustart ermöglicht.
Mitteldeutschland erneut Standort
Nach Eröffnung einer Niederlassung in Wiesbaden im März folgte die Absichtserklärung, am Standort Mitteldeutschland erneut ein Forschungszentrum installieren zu wollen – mit dem Ziel, die zunächst für Holz optimierte Technologie zwecks Export-Ertüchtigung an weltweit verfügbare Bio-Betriebs-
stoffe anzupassen. Auf der Hannovermesse – gerade hatte die Katastrophe von Fukushima die Vorteile grundlastfähiger dezentraler Regenerativ-Anlagen verdeutlicht, die keine Zwischenspeicher benötigen – war der BER-Stand dicht umlagert. Sicher trug dazu bei, dass mit den Feststoffvergasern Strom und Wärme zu Preisen gewonnen werden, die bis 20 Prozent unter denen konventioneller Erzeuger liegen. Im Ergebnis laufen derzeit Verhandlungen zur Errichtung von sieben bioampere-Kraftwerken – die freilich erst noch produziert sein wollen.
Im Sommer wurde Bernhard Kirchhoff als Verstärkung der BES-Führungsspitze gewonnen. Credo des vormaligen Vorstands eines Dax-Konzerns: das Unternehmen auf „nationale und internationale Projekte mit hoher Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit einschließlich Industrieanwendungen“ auszurichten. Als Folge dieser konzeptionellen Ausweitung gründete BES im September gemeinsam mit dem Anlagenbauer Schiel in Wolfen (S.-Anhalt) die Enerlog GmbH. Schiel entwickelt und vertreibt schon seit Jahren semimobile Heiz- (8 – 1.000 kW) und Multibrennstoffcontainer (49 bis 450 kW). Sie werden ebenfalls mit regenerativen Brennstoffen bestückt, sind bundesweit binnen 24 Stunden per LKW anlieferbar, dann in privaten Haushalten, bei Gewerbetreibenden, Schwimmhallen, Industriefirmen oder für Biogasanlagen sofort betriebsbereit. Die Neugründung soll auch die zuvor nicht abdeckbare Nachfrage nach Leihsystemen befriedigen. Referenzanlagen bewähren sich an rund zehn Standorten. Vertragsabschlüsse zu vier weiteren Anlagen sind unterschriftsreif. In Finnland stehen sieben Unternehmen im Wettbewerb um den nationalen Vertrieb, mit Vertriebspartnern in Polen und der Ukraine wird ebenfalls verhandelt.
Projekte von über 100 Mio. € am Start
Für bioenergy systems schließen die Enerlog-Anlagen eine Angebotslücke. „Zudem können wir jetzt jederzeit und überall günstige Wärme liefern; durch temporäre Installation der Heizcontainer lassen sich auch Standorte für Festbettvergaser sichern, bis deren Errichtung den Genehmigungsparcours bewältigt hat“, freut sich Vorstand Brendler. Die innovativen „kleinen“ Kessel ließen sich zudem dauerhaft mit bioampere-Kraftwerken koppeln – etwa, um ergänzend zu deren kontinuierlichem Grundlast-Betrieb im Winter bedarfsabhängig sofort Wärme liefern zu können.
Jüngster Coup des BES-Managements: Mit der soeben gemeldeten Mehrheitsbeteiligung an der DDM Deutschen Denk Mal AG (ebenfalls Wiesbaden) sicherte es sich ein weiteres Geschäftsfeld sowie Synergien: DDM ist seit 15 Jahren als Projektentwickler, Bauträger und Vermarkter auf energieoptimiert sanierte Denkmal-Immobilien mit Niedrigenergie-Standard profiliert. Beide Unternehmen ergänzen sich: BES profitiert sowohl im Kerngeschäft Festbettvergaser als auch über die Enerlog-Beteiligung. Die Sanierer wiederum können die bisher an Dritte vergebene regenerativen Wärme- und Energieversorgung inhouse bearbeiten, künftig als Komplettanbieter agieren. Als Auftakt wurde BES die Regenerativ-Beheizung eines Baudenkmals mit 40 Wohneinheiten übertragen.
Für die kommenden 30 Monate seien nach Firmenangaben DDM-Projekte mit einem Volumen von rund 150 Mio. Euro in Vorbereitung, ein Drittel davon weitgehend unterschriftsreif und drei Objekte bereits erworben. Für alle Vorhaben strebe man eine Rendite von „20 Prozent aufwärts“ an. Damit werde BES nach Angaben von Vorstand Brendler 2011, spätestens 2012, Gewinne in sehr nennenswertem Umfang realisieren.
.....zu 99,9 % RB UE GmbH!
Deshalb auch meine Frage 1. b. in der Mail an Herrn Brendler!
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