Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor

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nightfly:

Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor

3
18.03.08 03:24
bald werden einige Handelshäuser nachziehen...bzw vorziehen,
vielleicht auf 6:30...;-))
mfg nf

Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor
BERLIN (dpa-AFX) - Als erste deutsche Börse wird Berlin seine Handelszeiten
morgens ausweiten. Vom 7. April an stehe die Handelsplattform eine halbe Stunde
früher zur Verfügung als bisher, sagte Börsensprecherin Eva Klose am Montag der
Deutschen Presse-Agentur dpa. Anleger können Wertpapiere an der Börse Berlin
dann bereits um 8.30 Uhr kaufen und verkaufen. Abends endet der Handel des
öffentlich-rechtlichen Anbieters wie bislang um 20.00 Uhr.

Der Schritt sei eine Reaktion auf den 'verstärkten Wettbewerbsdruck'
außerbörslicher Handelssysteme, sagte Klose und bestätigte damit einen Bericht
des 'Handelsblattes' (Montag). 'Aktive Privatanleger möchten früher auf
Entwicklungen in Asien reagieren.' Einige private Anbieter ermöglichen schon
seit längerem einen Handel von Aktien, Fonds und anderen Wertpapieren von 8.00
bis 22.00 Uhr./br/DP/sk
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.
Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 4102026
nightfly:

wann zieht die Deutsche Börse nach?

 
18.03.08 03:29
mfg nf

DEUTSCHE BOERSE

FRANKFURT - Equinet hat die Titel der Deutsche Börse mit 'Hold' und einem
Kursziel von 113 Euro bestätigt. Längere Handelszeiten wie bei der Börse Berlin
dürften in den nächsten Monaten auch bei der Deutschen Börse Realität werden,
schrieb Analyst Christian Muschick in einer Studie vom Montag. Während der
Kosteneffekt eher begrenzt sei, steige mit diesem Schritt die
Konkurrenzfähigkeit und sichere den Marktanteil beim Parketthandel. Der Schritt
sei zudem notwendig, um sich gegen börsenunabhängige Handelsplattformen zu
verteidigen.
17.03.2008 21:35:03 (dpa-AFX)
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.
Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 4102027
nightfly:

am 17.07. wird entschieden

 
27.06.08 12:54
8:45 - noch eher aufstehen...
irgendwann handeln wir rund um die Uhr...
mfg nf



FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse  will den Start des Aktienhandels auf
ihrem elektronischen System Xetra und dem Parkett vorverlegen. 'Wir befinden uns
mit den Börsenräten in der Diskussion zur Vorverlegung der Handelszeiten.
Anvisiert ist ein Start vor 8.45 Uhr', sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am
Freitag in Frankfurt. Damit bestätigte er einen Bericht der 'Börsen-Zeitung'
(Freitagausgabe). Auch die Zertifikatebörse Scoach soll, wie der Aktienhandel,
dann früher starten. Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) wird am
17. Juli darüber entscheiden.

Ziel sei es, so der Sprecher weiter, den Handel an der Deutschen Börse noch vor
der Eröffnung des Handels auf alternativen Handelsplattform Turquoise zu
ermöglichen. Turquoise ist ein von zahlreichen großen Investmentbanken ins Leben
gerufene Konkurrenzunternehmen zu den etablierten Börsen in Europa. Es will nach
einigen Verschiebungen nun endgültig ab dem 5. September den Handel mit Aktien
anbieten. Der Handelsstart ist für 8.45 Uhr vorgesehen./ck/she
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.
Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 4447535
nightfly:

oder am 16.07.?

 
30.06.08 10:53
von comdirect.de bzw . Handelsblatt  bzw Peddy, der den Artikel gefunden hat...

mfg nf

News - 30.06.08 07:00
Börse öffnet bald früher

Neue Konkurrenten zwingen die Deutsche Börse zu überraschenden Abwehrmaßnahmen. So plant der deutsche Marktführer, den Handel mit Aktien, Renten und Zertifikaten demnächst eine halbe Stunde früher, also um 8.30 Uhr, beginnen zu lassen.Und die Börse plant weitere Abwehrmaßnahmen.



FRANKFURT "Eine endgültige Entscheidung fällt der Börsenrat am 16. Juli", sagte ein Sprecher. Hintergrund ist, dass die im August in den Markt startende Investmentbankenbörse Turquoise um 8.45 Uhr mit dem Handel beginnt. "Man will nicht, dass der erste Kurs des Tages etwas von Siemens auf einer ausländischen Plattform festgestellt wird", hieß es in Börsenkreisen. "Da geht es um Reputation". In den Kreisen hieß es auch, die Börse plane weitere Abwehrmaßnahmen.

Plattformen wie Turquoise oder Chi-X drängen auf den europäischen Aktienmarkt. Ermöglicht wurde dies durch die seit November 2007 geltende EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid. Investmentbanken, denen die Monopolstellung der Börsen ein Dorn im Auge ist, hatten Brüssel dazu ermutigt. Nun schicken sie eigene Plattformen ins Rennen, die mit niedrigen Gebühren die etablierten Konkurrenten angreifen sollen. Die bereits funktionierende Bankenbörse Chi-X hat so in wenigen Monaten einen Marktanteil am deutschen Aktienhandel von gut neun Prozent erkämpft. Die Aktien der großen Börsen haben seither massiv an Wert verloren, weil die Anteilseigner mit fallenden Einnahmen rechnen. Allein die Titel der Frankfurter Börse haben seit Dezember 2007 mehr als 40 Prozent eingebüßt.

Die geplante Maßnahme der Frankfurter überrascht, weil der Börsenrat erst vor rund zwei Monaten auf Druck der Deutschen Börse eine von den Brokern gewünschte Handelszeitveränderung abgelehnt hatte. Damals ging es nur um das Parkett. Es hieß, die Großbanken wollten dies nicht. Zudem sei das auch für die Börse ein teures Unterfangen.

Jetzt soll nicht nur im Börsensaal, sondern auch auf dem elektronischen Handelssystem Xetra früher gestartet werden. Xetra ist das System, auf dem sich fast ausschließlich die Großbanken tummeln. Auf diese kommen nun höhere Kosten zu, weil sie ihre Handelssäle früher besetzen müssen. Es wird aber damit gerechnet, dass die Rolle rückwärts im Börsenrat durchgeht. Die Großbanken, die bislang gegen längere Handelszeiten gewettert hätten, stünden ja auch hinter den neuen Konkurrenten der Börse und seien daher für die Lage mit verantwortlich, hieß es aus dem Gremium.

Anders als Frankfurt hatte sich die kleinere Berliner Börse im April zu einer Vorverlegung des Handelsstartes um eine halbe Stunde entschlossen. Damals wollte man Transaktionen von außerbörslichen Systemen anlocken. Wegen der schlechten Kapitalmarktsituation seien die Handelsumsätze in dieser Zeit aber noch sehr dünn, sagte Vorstandschef Jörg Walter. Daher könne man noch nicht sagen, ob sich die Maßnahme gelohnt habe.

Die übrigen Regionalbörsen verhalten sich zunächst abwartend. "Ob wir die Handelszeiten ausdehnen, ist noch offen", sagte ein Sprecher der zweitgrößten deutschen Börse in Stuttgart. Bei der zweitgrößten europäischen Börse, der Pariser Euronext, zeigt man sich ebenfalls kühl. "Es gibt keine Änderung", sagte ein Sprecher.



Quelle: Handelsblatt.com
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
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Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 4453600
nightfly:

Handelsstart bleibt bei 9:00, aber

 
17.07.08 15:44
wenn die Deutsche Börse flexibel reagieren möchte, darf sie das...
*lol* Gummiparagraph
mfg nf
An einen produktiven Arbeiter hängen sich heute über vier Parasiten!(Kritiker)

Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 4512364
nightfly:

DAX - Indexregeln angepasst

 
24.11.08 22:25
-von M- und S-DAX hab ich nichts finden können...
nf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse  hat mit einer Verschärfung ihres
Regelwerks auf die jüngsten Turbulenzen um die Volkswagen-Aktien (VW)  reagiert.
Ziel der Regelanpassungen, die mehrheitlich ab Anfang Dezember zur turnusmäßigen
Index-Überprüfung berücksichtigt werden, sei es, den Aktienmarkt besser
abzubilden, sagte Hartmut Graf, Leiter des Indexgeschäfts der Deutschen Börse,
am Montag in Frankfurt. Zugleich solle so die Handelbarkeit der Indizes erhöht
werden.

Zu diesem Zweck würden fünf Maßnahmen ergriffen, fuhr der Experte fort. So soll
zum Beispiel der Mindest-Streubesitzanteil, also der Anteil frei handelbarer
Aktien (Streubesitz oder Freefloat), von bisher fünf auf zehn Prozent erhöht
werden. Aktien, die dieses Mindestkriterium nicht mehr erfüllen, werden aus dem
Index genommen. Zur Begründung hieß es, dass die bisherige Mindestschwelle nicht
ausgereicht habe, um die Liquidität in den Indizes nachhaltig zu sichern. Ferner
werde der Freefloat bei speziellen Ereignissen wie etwa Übernahmen oder
Kapitalmaßnahmen nunmehr 'zeitnah' angepasst. Voraussetzung dafür ist, dass aus
einem solchen Ereignis eine Veränderung des Streubesitzanteils um mehr als zehn
Prozent des Grundkapitals hervorgeht. Zeitnah bedeute, dass solche Anpassungen
nicht mehr erst zu einem turnusmäßigen Termin vorgenommen würden, sondern
bereits innerhalb eines Quartals möglich seien.

Drittens würden jetzt bei der Bestimmung des Freefloats im Falle von Übernahmen
auch meldepflichtige Optionen berücksichtigt, fuhr Graf fort. Dies bedeutet,
dass zukünftig auch Optionen dem Festbesitz zugerechnet werden können. Weitere

Änderungen betreffen die Berücksichtigung von Fondsanteilen als Festbesitz bei
dokumentierter langfristiger Halteabsicht und die Anwendung der vor kurzem
erlassenen Volatilitätsregel für den DAX auch auf den TecDAX . Ab sofort gilt
deshalb nun, dass ein Wert aus dem Index fallen kann, wenn an einem Handelstag
seine Gewichtung in dem Index zehn Prozent zum Handelsschluss übersteigt und die
Volatilität des Kursverlaufs über die vorangegangenen 30 Handelstage den Wert
von 250 Prozent übersteigt. Alle anderen Neuregelungen träten am 22. Dezember
2008 in Kraft und würden auch schon bei der turnusmäßigen Überprüfung der
Neuzusammensetzung der Indizes am 3. Dezember 2008 berücksichtigt, hieß es.

'DEUTSCHE BÖRSE NUN EINEN SCHRITT VORAUS'

Analyst Christian Stocker von der UniCredit bewertete die Anpassung des
Regelwerks für Aktienindizes positiv. So dürfte es nunmehr etwa den Managern
passiv orientierter Fonds leichter fallen, den Markt abzubilden. Insbesondere
mit der Anhebung der Schwelle für den Mindest-Freefloat auf zehn Prozent sei die
Deutsche Börse nun ihren europäischen Wettbewerbern wie etwa der NYSE Euronext  
einen Schritt voraus. Diese würden bis jetzt noch an Untergrenze von fünf
Prozent für den Anteil frei handelbarer Aktien festhalten.

Die Aktie von Volkswagen indes dürfte Experten zufolge je nach Kursverlauf
zunächst von einem Rauswurf aus dem deutschen Leitindex verschont bleiben. Der
Grund dafür ist, dass die Optionen auf die VW-Aktien, die Porsche hält, nur
einen Barausgleich und keine Aktienlieferung vorsehen und damit bislang nicht
als meldepflichtig gelten. Dies könnte sich jedoch ändern, falls der Gesetzgeber
auch für solche Optionen eine Meldepflicht einführt, sagte der
UniCredit-Analyst.

HINTERGRUND ZU DEN VW-KURSKAPRIOLEN

Ausgelöst wurden die Kurskapriolen bei der Volkswagen-Aktie durch die Mitteilung
von Porsche, mehr als 70 Prozent der VW-Stammaktien direkt zu besitzen oder über
Derivate an möglichen Kurssteigerungen beteiligt zu sein. Rund 20 Prozent der
Aktien hält das Land Niedersachsen.

Nachdem Porsche seinen Anteil bekanntgegeben hatte, waren die
Volkswagen-Stammaktien Ende Oktober in die Höhe geschossen, da Hedgefonds zuvor
geliehene Aktien verkauft und damit auf fallende Kurse gewettet hatten. Wegen
des hohen Porsche-Anteils konnten sie dann kaum noch ihre Positionen
geradestellen.

Der DAX soll als Börsenbarometer aber die Entwicklung aller bedeutenden
Aktiengesellschaften in Deutschland widerspiegeln. In einer ersten Reaktion
hatte die Deutsche Börse deshalb den Anteil von Volkswagen außerplanmäßig auf
zehn Prozent begrenzt. Wenig später wurde das Regelwerk dahingehend geändert,
dass eine schwankungsreiche Aktie komplett aus dem Index entfernt werden kann,
wenn sie ein Gewicht von mehr als zehn Prozent erreicht./rg/DP/la/ag/he/ck
---
Q: http://index.onvista.de/...TION=4359526&TYPE=company&ID_NEWS=89948925
An einen produktiven Arbeiter hängen sich heute über vier Parasiten!(Kritiker)
nightfly:

Stühlerücken

 
03.12.08 23:40
die 10% Regel treibt sonderbare Blüten...
Wieviele von Euch können mir auf Anhieb, ohne irgendwo nachzuschauen,
den Kurs von Delticom oder Smartrac nennen??
Mit Beiersdorf für Hypo leidet die Volatilität...
nun ja. nf

FRANKFURT (dpa-AFX) – In den großen Indizes der Deutschen Börse beginnt zum Ende
des Jahres noch einmal das große Stühlerücken: Der Nivea-Produzent Beiersdorf  
und der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter  werden künftig im deutschen
Leitindex vertreten sein. Sie werden am Montag, 22. Dezember, in den DAX
aufgenommen, teilte die Deutsche Börse am Mittwochabend in Frankfurt mit.
Zugleich müssten dann der Autozulieferer Continental  und der
Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate (HRE)  ihre Plätze in dem Börsenbarometer
räumen.

'Wir freuen uns natürlich über diesen Aufstieg, bleiben aber mit beiden Beinen
auf dem Boden. Übersteigerte Erwartungen an den Wechsel hegen wir nicht', sagte
Salzgitter-Pressesprecher Bernd Gerstoff. Die Aufnahme bringe viel
Aufmerksamkeit. Selbstverständlich sei es aber erstrebenswert mittel- und
langfristig in dem Segment zu bleiben. Auch der Hamburger Konsumgüterhersteller
Beiersdorf reagierte erfreut. 'Wir sind zuversichtlich, dass wir uns auch
weiterhin besser als der Markt entwickeln werden', sagte Thomas-B. Quaas,
Vorstandsvorsitzender der Beiersdorf AG.

Die schwer angeschlagene HRE wird wegen ihres stark gesunkenen Börsenwertes den
DAX verlassen, nachdem die Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien
(Streubesitz) von 7,6 Milliarden Euro zu Jahresbeginn auf nurmehr 623 Millionen
Euro gesunken ist. Die Aktien werden künftig genau wie die des Autozulieferers
Continental im MDAX gelistet.

Daneben gibt es weitere Änderungen im MDAX , im TecDAX und im SDAX , die zum
Teil von den Änderungen im Index-Regelwerk der Deutschen Börse herrühren. Seit
den Turbulenzen um die VW-Aktien ist es Pflicht für alle Index-Werte geworden,
dass mindestens zehn Prozent ihrer Aktien frei handelbar sind. So muss der
MDAX-Wert AMB Generali  wegen seines zu geringen Streubesitzanteils den Index
mittelgroßer Werte verlassen. Nachfolger wird laut Beschluss des Arbeitskreises
Aktienindizes der Deutschen Börse die Aktie des Spezialverpackungsherstellers
Gerresheimer  .

Im TecDAX verlieren - ebenfalls wegen der neuen Streubesitz-Regelung die Aktien
von Versatel  und EPCOS  ihre Plätze. Ersetzt werden die beiden durch die
Technolgie-Werte Smartrac  und Jenoptik  . Versatel und Jenoptik tauschen damit
erneut die Plätze, denn erst im September 2007 war Versatel für Jenoptik in den
TecDAX gekommen.

Der im SDAX frei gewordene Platz von der Aktie Gerresheimer, die in den MDAX
aufsteigt, sowie die Plätze von IKB Deutsche Industriebank  und HCI Capital  
werden von folgenden Unternehmen besetzt: Kloeckner Werke  , Loewe  und Delticom  
./ck/gr

Q:   http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=90774155
Berliner Börse zieht Handelsbeginn vor 203452
An einen produktiven Arbeiter hängen sich heute über vier Parasiten!(Kritiker)
nightfly:

Börse Düsseldorf beginnt jetzt auch 8:30 Uhr

 
25.04.09 15:05
Quelle: http://www.fondsprofessionell.at/redsys/...d=604542&limit_offset=

Früher aufstehen: Börse Düsseldorf beginnt Handel schon um 8.30 Uhr
24.04.2009

Die Börse Düsseldorf erweitert ab dem 4. Mai 2009 ihre Öffnungszeiten und beginnt den Handel um 8.30 Uhr. Anleger haben dadurch die Möglichkeit, Aktien, Renten und Fonds in Düsseldorf 30 Minuten früher als bisher zu handeln und können zeitnäher zum Beispiel auf Entwicklungen im amerikanischen und asiatischen Markt reagieren. Gerade in Zeiten kräftiger Marktbewegungen dürfte dies auf das Interesse der privaten Anleger stoßen, meint die Börse Düsseldorf in einer Mitteilung.

Auch im Frühhandel garantiere die Börse Düsseldorf mit ihren Skontroführern Baader
Bank und Schnigge den Handel in „Bestqualität“. Alle aktuellen Quotierungen in Aktien, Renten und Fonds richten sich nach der Marktlage und sind für das angezeigte Volumen verbindlich handelbar; Orders werden entsprechend voll ausgeführt. In den DAX-Werten beträgt das garantierte Volumen 10.000 Euro, in Werten des MDAX 5.000 Euro, im SDAX 1.500 Euro und im TecDAX 2.500 Euro. Die Einzelheiten wurden in das Regelwerk Quality Trading aufgenommen. Der Handel endet unverändert börsentäglich um 20 Uhr.


An der Börse Düsseldorf können mehr als 9.000 in- und ausländische Wertpapiere (1.500 Aktien, 4.100 Anleihen und 3.600 Investmentfonds und ETF) gehandelt werden. Seit 1999 bietet die Börse Düsseldorf mit Quality Trading zusätzliche Serviceleistungen im Handel an. Die Börse Düsseldorf hat als erste Börse in Deutschland ein MiFID-konformes Leistungsprogramm mit Xetra-Preis- und Volumengarantien sowie der Ordervollausführung
verbindlich im Regelwerk verankert. Sie bietet den courtagefreien Aktienhandel bis zur Ordergröße 5.000 Euro und handelt alle Werte des DAX ohne Spread. Ein Schwerpunkt der Kommunikation ist die Finanzaufklärung; im einzigen Anlegerclub einer Börse, dem Quality Trader Club, sind über 7.200 Privatanleger organisiert. (dnu)
---

Wer handelt OS und Zertie ohne spread??
;-)
Bernanke can create money but cannot make it flow uphill...
(thx 2 maxgreen)
Mouton:

Jetzt muss man wohl früher aufstehen

 
25.04.09 16:56
nightfly:

wer ab 8:00 Uhr Direkthandel hat,

 
25.04.09 16:57
den juckts wohl weniger...
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(thx 2 maxgreen)
nightfly:

das kommt davon

 
05.06.09 14:17
wer heute morgen an der Börse Düsseldorf gekauft hat,
z.B. Thyssen-Krupp, wird sich wohl ärgern, ab 9:00 gabs solche
hohen Kurse nicht mehr...

09:30:27 20,17 120 2.384
09:16:22 20,46 200 2.264
09:13:19 20,47 120 2.064
09:10:19 20,41 170 1.944
09:04:39 20,44   50 1.774
08:57:18 20,77 150 1.724
08:49:58 20,72 250 1.574
08:44:30 20,70 350 1.324
08:34:48 20,80 964    974
08:32:50 20,92   10      10
Bernanke can create money but cannot make it flow uphill...
(thx 2 maxgreen)
nightfly:

das kommt davon (2)

 
14.08.09 12:34
heute war's genau andersrum, TT in Düsseldorf 21,60€
den Käufer hat's gefreut...


09:29:10 23,56    150 14.390
09:21:10 23,30    160 14.240
09:13:55 23,37    200 14.080
09:07:00 23,59      80 13.880
09:04:33 23,45    150 13.800
09:01:14 23,26    100 13.650
09:00:39 23,07    140 13.550
08:49:00 22,19 5.000 13.410
08:42:21 21,80 1.000  8.410
08:42:11 21,78 1.000  7.410
08:41:39 21,78 1.500  6.410
08:38:17 21,61    460  4.910
08:37:01 21,60    300  4.450
08:36:33 21,80    200  4.150
08:32:44 21,95 1.100  3.950
08:30:18 22,10 2.850  2.850
Bernanke can create money but cannot make it flow uphill...
It doesn't matter, Goldman Sachs can!
nightfly:

Börse München startet 8:00 Uhr

 
21.02.11 19:35
14.02.11 -
"Der Kunde ist König! Frei nach diesem Motto werden an der Börse München nicht nur institutionelle Anleger und global agierende Investoren im perfekte Maße bedient, sondern vor allem auch Privatanleger...

Die Börse München offeriert ihren Kunden in Zukunft noch mehr Service: Ab dem 21. Februar verlängert die Börse München ihre Handelszeiten um eine Stunde nach vorne und bietet damit werktags von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr durchgehend den Handel in Aktien, Fonds, ETFs, ETCs, sowie Renten von 8.00 Uhr bis 17:30 Uhr.

Die kundenfreundlichen Handelsänderungen begründet Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführerin der Börse München so: „Nachrichten aus aller Welt mobil empfangen und möglichst schnell darauf reagieren, das will der Anleger heute im verstärkten Maße. Die modernen Kommunikationsmittel wie iPhone oder iPad versorgen uns zeitnah mit Informationen aus aller Welt und überall in der Welt. Wir machen es mit unserem Handelssystem an der Börse München möglich, unabhängig von Xetra den Anleger schon ab 8.00 Uhr morgens mit fairen und transparenten Kursen zu versorgen und verlässlich auf diese Kurse zu handeln.“ Auch die Handelsüberwachung der Börse München (HÜSt) steht dem Anleger ab 8.00 Uhr zur Verfügung, falls es Fragen zum Kurs eines Wertpapiers gibt.  
..."
Quelle: www.bayerische-boerse.de
" Wir töteten sie und fanden einen Frosch in ihr. "
( Robert Schomburgk )
nightfly:

also jetzt

 
16.03.11 18:30
Düsseldorf, Berlin und München ab 8:00 Uhr
alle anderen 9:00
E 10 ist nicht essbar. Mais schon.
> Gebt die Säule wieder frei! <
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