Recht hat er schon.
''Die Schadensersatzprozesse bei Bayer sind eine unendliche Geschichte. Der Endwert mag noch offen sein, aber: Bayer ist grundsätzlich beschädigt. Die teuer erworbene Tochter Monsanto ist rentabel, aber bleibt ein permanenter Risikofaktor, der sich allein aus dem Produktionsportfolio von Monsanto ergibt. Eine Rückführung von Monsanto an die Börse, etwa mit 50 % oder etwas mehr, wäre eine deutliche Entlastung, a) für das Standing von Bayer als Konzern und b) gleichzeitig für die Bayer-Bilanz nach Vorbild Siemens oder auch Daimler. Bayer wäre gut beraten, darüber ernsthaft nachzudenken. Andernfalls gibt es immer einen Risikoabschlag mit dem genannten Monsanto-Deal.''
www.onvista.de/news/...ist-der-deutsche-mittelstand-435432799
Ich denke eine Abspaltung muss kommen. Das wäre für uns Aktionäre sehr gut.
Monsanto abspalten und Baumann als schlechtesten CEO der deutschen Wirtschaftsgeschichte markieren und rauswerfen. An allen Wirtschaftsschulen sollte der Werner als miserabler CEO zum Schulstoff gehören. Wie man es eben nicht macht.
Ich hoffe man wird ihm die Entlastung verweigern. Ich werde auf jeden Fall dagegen stimmen.